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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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als Eigentum des röm. Stuhles anerkannt
hatte, verfügte F., ohne den Papst zu befragen, und da er auch in dem Patrimonium Petri Abgaben erhob und Rom ebenso zu
behandeln Miene machte wie die übrigen Städte
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kirchenspaltungbis Kirchenstaat |
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(ital. Stato della Chiesa , Stato Pontificio ,
Stato Romano ; lat. Patrimonium Petri ), das ehemalige Staatengebiet, über welches dem
Papste als Oberhaupt der röm.-kath. Kirche die Souveränität zustand. Bis 1859 erstreckte sich dieses
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Episkopalverfassung, s. Episkopalsystem
Extraparochial
Filial
Kathedrale
Secretarium
Kirchspiel
Mutterkirche
Oberrheinische Kirchenprovinz
Papal
Papalsystem
Papat
Papismus
Parochie
Patrimonium Petri
Pfarrkirche, s. Parochie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kirchenreformationbis Kirchenstaat |
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. Kirchspiel.
Kirchenstaat (Stato della Chiesa, Stato Pontifico, Patrimonium Sancti Petri), der ehemalige geistliche Staat in Mittelitalien (s. die Geschichtskarten bei "Italien"), über welchen dem Papst als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0777,
Kirchenstaat (1859-1870) |
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es nur Rom selbst und das sogen. Patrimonium Petri, das die Franzosen besetzt halten sollten, unangetastet lasse. Der Papst hatte seine Armee durch Werbungen im Ausland verstärkt und den französischen General Lamoricière zu ihrem Befehlshaber ernannt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Patrimonialprinzipbis Patrock |
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die letzten Reste der P. in Deutschland, insbesondere die von dem Schönburgschen Gesamthaus in Sachsen ausgeübte P., gefallen.
Patrimonialprinzip (lat.), diejenige Theorie, nach welcher das Eigentum an Grund und Boden (patrimonium, Patrimonialität
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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das sogen. Patrimonium Petri zum Geschenk erhalten haben. Er starb 31. Dez. 335 und wird als Heiliger verehrt. Sein Gedächtnis wird von der griechischen Kirche 2. Jan., von der römisch-katholischen 31. Dez. gefeiert, der deshalb Silvestertag
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0691,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) |
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der Zuschuß aus dem dortigen Patrimonium Petri auf, und die kostspielige Hofhaltung war allein auf Finanzspekulationen bei den Gläubigen angewiesen. Die geistlichen Benefizien und Pfründen wurden jetzt von den Päpsten ebenso verhandelt, wie es unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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, Britannien
I^etit ^sl^iu Ü6 i'Iie, Genie 99,2
I'ktiwlium, Besitz 813,l
Petitpoint-Stich, Stickerei 317,1
^6'jt>r0MHin l ^, .,
Petrefakioloqie, Paläontologie 615,2
Petri, Girolamo, Ital. Litt. 95,2
Petri Erbgut, Patrimonium
I^6ti'0ec)li0i'UN
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien (Geschichte: bis 1865) |
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die Marken und Umbrien besetzen sollte, um hierauf anstatt der Diktatur Garibaldis ein geordnetes monarchisches Regiment in Neapel einzurichten. Nur sollte Rom und das sogen. Patrimonium Petri, das die Franzosen besetzt halten würden, unangetastet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Haupt setzte. Ostrom erkannte ihn 812 als Kaiser an, auch die christlichen Angelsachsen und Schotten betrachteten ihn als Oberherrn. Selbst in dem Patrimonium Petri, dessen Besitz K. 774 dem Papst versprochen hatte, wenn er seine Ansprüche als begründet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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kirchlichen Amtes immer wieder zu reklamieren, und auch sein sonst versöhnlicher Nachfolger Leo XIII. verlangte das Patrimonium Petri oder wenigstens die Stadt Rom nebst Gebiet als souveräne Herrschaft zurück. Die italienische Regierung dagegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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Friedrichs II. machten die Römer 1234 einen Versuch, ihre Freiheit wiederzuerringen. Sie vertrieben Gregor IX. und erklärten das Patrimonium Petri für Eigentum der Stadt. Indes mit Hilfe des versöhnten Kaisers siegte der Papst, zwang die Römer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
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P. verblieb nur
noch das sog. Patrimonium Petri, in dessen Besitz
ihn eine franz. Besatzung erhielt. Der Abzug der
Franzosen bereitete auch der weltlichen Macht des
P. ein Ende (20. Sept. 1870). Rom wurde die
Hauptstadt des Königreichs Italien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Peruginobis Peruzzi (Baldassare) |
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das Exarchat, 774 an das Patrimonium Petri (Romania), im 12. Jahrh. an das Herzogtum Spoleto, unterwarf sich im 14. Jahrh. fast ganz Umbrien und ergab sich 1377 dem Papste. Unter franz. Herrschaft (1808-14) war P. Hauptstadt des Depart. Trasimène. Am 31. Mai
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0174,
Pius |
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der Restaurationspolitik. Während des Italienischen Krieges von 1859 empörte sich die Romagna; sie und die Marken nebst Umbrien wurden mit dem Königreich Italien vereinigt (1860). Das Patrimonium Petri war auf ein Drittel des frühern Kirchenstaates
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Victor Emanuel II.bis Victoria (Kolonie) |
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und das Patrimonium Petri, infolge der dort ausgebrochenen Aufstände und dank seinem rechtzeitigen militär. Eingreifen mit seinem Reiche vereinigen; die überall angeordneten Volksabstimmungen ergaben allenthalben beinahe einstimmig die Bestätigung von V. E.s
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