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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
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für Vervielfältigung ihrer Zeichnungen und Pläne angewendet wird. Er ist einer der ältesten photogr. Prozesse und ist zurückzuführen auf Fox Talbot, der bereits 1839 Pflanzenblätter auf lichtempfindliches Silberpapier legte und das Ganze dem Licht aussetzte
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
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Chlorwasserstoff, weswegen das Gemisch Chlorknallgas genannt wird. Legt man auf ein Blatt Papier, das mit Chlorsilber getränkt ist, einen flachen Gegenstand, z. B. ein Pflanzenblatt, und läßt das Tageslicht darauf scheinen, so wird das Chlorsilber an den
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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, welche auf dürren Flecken lebender Pflanzenblätter vorkommen, sehr klein, punktförmig, ziemlich kugelrund sind und cylindrische oder spindelförmige, mit Querscheidewänden versehene Spermatien enthalten, die in Ranken aus der porenförmigen Mündung des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
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Kopie, die mit dem Original übereinstimmt. In dieser Weise werden Zeichnungen in Bau- und Maschinenwerkstätten mit Hilfe des Lichts kopiert. Dieser Prozeß gestattet jedoch nur das Kopieren ebener Zeichnungen oder Pflanzenblätter u. dgl. mit Hilfe
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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die Paarungszeit hin wird diese Färbung bei den
Männchen viel lebhafter und bunter, während der Rückenkamm an Umfang zunimmt. Die W. ernähren sich von allerhand kleinen
Wassertieren; die Eier werden einzeln an Pflanzenblätter angeklebt. In Deutschland
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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betreffenden Stoffs bezeichnend ist und denselben zu erkennen und von andern zu unterscheiden gestattet (vgl.
Spektralanalyse ). So gewahrt man z. B. im Spektrum des durch ein
grünes Pflanzenblatt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Ausschlagbis Ausschuß |
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kann, welche nach einer vorgeschriebenen Kontur, z. B. eines Pflanzenblattes, einer Rosette etc., verläuft. Das A. dient namentlich in der Blumenfabrikation zur Herstellung der Blätter, in der Papierfabrikation zur Anfertigung durchbrochener
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bahr el Gazalbis Baiburt |
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. Feuchtwarme Bähungen in Form von breiigen Substanzen werden Kataplasmen (Breiumschläge) genannt und gewöhnlich aus pflanzlichen Stoffen, wie Leinsamen, Semmel, Grütze, schleimhaltigen Pflanzenblättern, welche am besten mit Wasser (nicht Milch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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Längsrippen und sind teils mit Pflanzengebilden als Sinnbildern der elastischen Biegsamkeit, teils mit Bilderschrift bedeckt. Insbesondere erhalten die offenen Lotoskapitäler Ornamente aus schlanken Pflanzenblättern oder auf elastischen Stielen sich wiegenden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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durch Pilze hervorgerufener Krankheitszustand der grünen Pflanzenblätter, welcher in dem Auftreten meist schwarzer, grindartiger Flecke auf denselben zur Sommerszeit besteht. Die Flecke vergrößern sich allmählich an ihrem Umfang, und da ihrer Bildung ein
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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der Märtyrer hüllte, um sie zu begraben; in späterer Zeit jeder Gegenstand, womit Reliquien, die mit der bloßen Hand nicht betastet werden durften, berührt worden waren.
Brandflecke, Krankheitszustand der grünen Pflanzenblätter, bei welchem meist
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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(kelt.), alter Name für Irland.
Erinaceus, Igel.
Erineum Pers., abnorme lokale Filzbildungen von meist lebhafter Farbe auf der Oberfläche der Pflanzenblätter, die früher als Pilzbildungen betrachtet wurden, aber abnorme Haarbildungen der Epidermis
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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und C) kräftig absorbiert, die äußersten roten Strahlen aber reichlich zurückstrahlt. In dem von den Pflanzenblättern zurückgeworfenen Licht, welches dem bloßen Auge grün erscheint, ist daher diejenige Strahlenart, welche von dem E. allein
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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letzterm Körper hat man die Erscheinung F. genannt. Übergießt man zerkleinerte Pflanzenblätter mit Weingeist, worin das Blattgrün (Chlorophyll) sich auflöst, so leuchtet die grüne Lösung, von den Sonnenstrahlen getroffen, mit blutrotem Licht; eine blaue
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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).
Mesopentekóste (griech.), der mittelste Tag zwischen Ostern und Pfingsten (Mittwoch nach Jubilate).
Mesophyll (griech.), das mit Chlorophyll versehene Parenchym zwischen der Epidermis der obern und untern Seite der Pflanzenblätter, im Gegensatz zu
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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durch den After aufsaugen, um die Eier im Innern ihres Körpers zu befruchten, während die Weibchen der Wassersalamander die Eier in das samenhaltige Wasser legen und an Pflanzenblättern befestigen. Bei dem Landsalamander entwickeln sich die Embryos
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, die viele Pflanzen enthalten, schloß bereits Erasmus Darwin im vorigen Jahrhundert, daß sie den Pflanzen als Schutzmittel gegen gefräßige Insektenlarven und Wiederkäuer dienen möchten. In der That sind die starken Düfte mancher Pflanzenblätter vielen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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fließenden Wassers, z. B. vo l Tautropfen, in die Spaltöffnungen verhindern. Da
letztere bei der Mehrzahl der Pflanzenblätter auf der Unterseite zahlreicher vorhanden sind als auf der Oberseite, so muß auch erstere gegen Nässe stärker geschützt werden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zahnräderbis Zapon |
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schmales, tiefgesägtes Pflanzenblatt mit 3-4 Seitenzähnen. Solche Z. befinden sich beim Dromatherium, einem der ältesten bekannten Säuger aus den amerikanischen Triasschichten. Eine Furche der Wurzel deutet die Anfänge einer Teilung derselben an. 3
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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unter A. die im Gestein erhaltenen äußern Formen von organischen Körpern, z. B. von Pflanzenblättern oder von Muschelschalen. Die A., zuweilen fälschlicherweise Versteinerungen genannt, unterscheiden sich von diesen dadurch, daß bei letztern der Körper
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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Gold, außerdem Schwefel und Antimon.
Blätterwerk, die Nachahmung von Pflanzenblättern als Ornament und besonders in mittelalterlichen Stilen die aus Blättern von naturalistischer Bildung zusammengesetzten Verzierungen (auch Laubwerk genannt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
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.
Sie findet sich abends auf trocknen Wiesen, auf
Kleeäckern, in Chausseegräben auf den Spitzen der
Pflanzenblätter. Die Larven leben minierend im
Parenchym der Blätter niederer Pflanzen.
Hispalis, der alte Name von Sevilla (s. d.).
Ni3p2.uia.
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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Inkrustate von Pflanzenblättern und Stengeln von schneeweißer oder unreinweißer, gelblichgrauer Farbe. In chem. Hinsicht gehört der K. nicht zum Quarz, sondern zu der wasserhaltigen Kieselsäure (mit 6-10 Proz. Wasser), wie er sich auch hinsichtlich des
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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der Pflanzenblätter (s. Blatt).
Stipulārdornen, s. Dorn.
Stipulation (lat., «Bestimmung», «Übereinkunft»), bei den alten Römern eine in Frage des Gläubigers und bejahender Antwort des Schuldners bestehende Vertragsform, aus welcher eine Klage
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