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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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liegenden Gegenden zeigen eine gewisse Gleichheit in ihrem Vegetationscharakter, während in verschiedenen entlegenen Breitengraden die Pflanzendecke der Erde bedeutende Verschiedenheiten darbietet. Diese Erscheinung führt zur Annahme
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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der Franzosen die ausgedehnten, baumlosen, meist mit einförmiger Pflanzendecke bekleideten Flachländer Nordamerikas, welche sich über den größten Teil des Mississippithalbeckens ausbreiten, nordöstlich zum Michigan- und Eriesee reichen und im N. weit ins
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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; die oberste Narbe des Bodens mitsamt der Pflanzendecke wird abgeschält, die «Plaggen» genannten Stücke
werden in Haufen gesetzt, langsam schwelend verbrannt, die Asche verteilt und untergeackert. Hierauf wird das Neuland
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0630,
Fehn- und Moorkolonien |
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Kulturzwecken geeigneten Schichten
zunächst der Pflanzendecke des Moors), Sand, Klay, Seeschlick, natürlichem und künstlichem Dünger überdeckt und in Kultur
genommen. Der Kolonist ( Veentjer in Holland, Fehntjer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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.; 4) die Flora der Kalahari und 5) jene der Südspitze Afrikas oder die Kapflora. Die Flora der Mittelmeerländer bietet in Bezug auf ihre Pflanzendecke die größte Ähnlichkeit mit der Pyrenäischen Halbinsel. Namentlich bemerkt man eine auffällige
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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: die Leguminosen, von denen die 320 Arten des Geschlechts Acacia in den Tiefebenen die Pflanzendecke des Bodens häufig fast allein bilden, und die Myrtaceen, zu denen 120 Arten von Eucalyptus (der Gummibaum der Kolonisten), 100 Arten von Melaleuca (Theebaum
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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); Wollny, Der Einfluß der Pflanzendecke und Beschattung auf die physikalischen Eigenschaften des Bodens (das. 1877). Über Bodenarten und Ackerklassen s. Bonitierung.
Bodenbach, Dorf in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Tetschen, an der Elbe, mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
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auch Pappeln, Eschen, Weiden, Birken und viele Gesträuche darauf vor. Solche Brücher, bei denen sich über weichem Schlamm, Morast oder Sumpf eine ziemlich starke Pflanzendecke gebildet hat, trocknen fast nie aus, tragen oft verkrüppeltes Nadelholz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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und die in ihr enthaltenen Miasmen zu zerstören, empfiehlt es sich, Baumpflanzungen anzulegen und überhaupt den Boden mit einer grünen Pflanzendecke zu überziehen. Endlich sind noch die ansteckenden und auf Menschen übertragbaren Tierkrankheiten zu erwähnen (Hundswut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Java (Geschichte)bis Javanische Sprache und Litteratur |
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förmlicher Kriegszug unternommen werden. Vgl. Junghuhn, J., seine Gestalt, Pflanzendecke und innere Bauart (Leipz. 1852-1854, 3 Bde.); Money, J., or how to manage a colony (Lond. 1861, 2 Bde.); d'Almeida, Life in J. (das. 1864, 2 Bde.); Deventer, Bijdragen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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er zum Mitglied der Naturkundigen Kommission ernannt, und 1846-48 führte er eine geologische Untersuchung Javas aus. Aus Gesundheitsrücksichten kehrte er 1849 nach Holland zurück. Zunächst veröffentlichte er hier: "Java, seine Gestalt, Pflanzendecke
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nordcarolinabis Norddepartement |
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und im Februar geerntet, und die Pflanzendecke ist das ganze Jahr hindurch grün. Bei Raleigh, in der Mitte des Staats, blühen die Pfirsiche im März und werden im Juni reif. Dagegen ist im Bergland das Klima ziemlich rauh, und Fröste halten dort monatelang an
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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vorherrschend aus Gräsern gebildete dichte und geschlossene Pflanzendecke des Erdbodens, wird in Parken und Gärten mit besonderer Sorgfalt angelegt und unterhalten. Der R. gedeiht am besten in einem milden, nicht zu trocknen Klima. Zu seiner Anlage
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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, eignet sich aber auch vorzüglich, vegetationsarme Landstrecken mit minder gutem Boden allmählich unter beschattende Pflanzendecke zu bringen. Sie liefert bereits im zweiten Jahr ihrer Anpflanzung vier starke Schnitte mit einem Gesamtertrag von 7500 kg
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Denudationbis Desinfektion |
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Pflanzendecke befördern das Fortspülen des mechanisch gelockerten Erdreichs. Zu dem, was auf rein mechanischem Weg vom Wasser zerstört und fortgeführt wird, kommt noch die Masse der chemisch gelösten Stoffe. Im Vergleich mit diesen Mengen ist der Betrag
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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Amerika trägt eine grau oder braun erscheinende, vorwiegend aus Flechten und Moosen gebildete, hier und da von niedrigen Halbsträuchern und Stauden unterbrochene Pflanzendecke (Tundraformation), die nur an warmen Abhängen lebhaftes Grün
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Delosbis Denudation |
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von Humus, die Abwesenheit einer zusammenhängenden Pflanzendecke lassen die Temperaturunterschiede ungeschwächt auf den nackten Felsboden wirken. Eine gewöhnliche Folge der unbehinderten Insolation besteht in dem schaligen Abblättern der Gesteine. Diese
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Desinfektionbis Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte |
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alle Zerstörung der Gesteine nur oberflächlich ist. Aber der durch keine Pflanzendecke gehinderte Wind trägt alles gelockerte Gesteinsmaterial sofort weg und liefert somit den zerstörenden Kräften neue Angriffspunkte. Minder wirksam
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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, der Tausende von Qua! dratmeilen zwischen dem Südufer des Murray und der Küste als eintönige, gelblichbraune Pflanzendecke überzieht; er wird fast nur von einigen dichtstrauchigen Arten von Nuo9.1^Mi8 (N. oi608H, äum08k und Ai'^c;i1i8) gebildet
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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umziehende Gürtel sommergrüner Wälder schließt streifenförmige oder inselartige, größere oder kleinere Bezirke ein, auf welchen die Pflanzendecke keinen Waldcharalter zeigt; als solche Stellen erscheinen die von gesellig wachsenden Gräsern gebildeten Wiesen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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Pflanzendecke (s. Arktische Flora) vielfach zwischen die Wälder ein, im S. bildet die Eichenzone die Grenze. Auch in den Nadelholzwäldern Nordsibiriens breiten sich große Tundrenflecke aus, die eine Reihe hochnordischer Pflanzen, wie Ledum palustre
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
Öffnen |
Ozon als die untern Luftschichten im W., da ein Teil des Ozons durch die verwesende Pflanzendecke verzehrt wird. Besitzt das Ozon auch nicht die große hygienische Bedeutung, die man ihm früher zuschrieb, so trägt es doch zur Reinigung der Luft
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Wollnybis Württemberg |
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durch zahlreiche Experimentaluntersuchungen ganz wesentlich gefördert. Er schrieb: »Der Einfluß der Pflanzendecke und Beschattung auf die physikalischen Eigenschaften und die Fruchtbarkeit des Bodens« (Verl. 1877); »Über die Anwendung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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und weiterhin. Der Ostfuß begegnet in Illyrien den Formen der pontischen Gebiete Europas, welche bis gegen Wien hin die Oberhand haben. - Die natürliche Pflanzendecke, unten vielfältig durch Kultur verändert, bildet in der ganzen Kette gleichmäßig die fünf
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
Öffnen |
Pflanzendecke tragen. Dieselbe besteht meist aus Gräsern und Heidekraut (Calluna vulgaris Salisb.), in einzelnen Strichen jedoch auch vorherrschend aus Nadelwald. Der Untergrund ist oft fruchtbar und läßt Kultivierung zu (Heidekultur). Ein nur wenig
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
Öffnen |
und Sammelwerken, zu nennen: «Topogr. und naturwissenschaftliche Reisen durch Java» (hg. von Rees von Esenbeck, Magdeb. 1845),
«Die Battaländer in Sumatra» (2 Bde., Berl. 1847; holländisch Leid. 1847),«Java, seine Gestalt, Pflanzendecke und innere Bauart
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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), Zirbitzkogel (2397 m),
Schwarzkogel (1548 m). Die Gebirgsformen sind
sanft, konvex und von einer üppigen Pflanzendecke,
von Wiesen, Wald und Matten überwachsen. Die
einzelnen Gruppen zerfallen durch zahlreiche Thal-
einschnitte noch in kleinere
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Pyramidenbakebis Pyrenäen |
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; in östl. Rich-
tung streichen die im Kap Cerbere endigenden
Monts Alberes, und zwischen beiden liegt der
wegen seiner Pflanzendecke bekannte Mont-Canigou
(2785 m). Die Centralpyrenäen nehmen drei
Fünftel des Gebirges ein. Sie ziehen in Westnord
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
Öffnen |
, eine in der Hauptsache aus dicht bei-
sammenstehenden Grasblättcrn zusammengesetzte
Pflanzendecke des Erdbodens. Je mehr die Gräser
vorherrschen, je dichter dieselben stehen, je gleich-
mäßiger hoch und von je frischerm Grün sie sind,
desto schöner ist der R
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schweiz (Finanzen. Heerwesen. Litteratur zur Geographie, Statistik u. s. w.) |
Öffnen |
); Beiträge zur geolog. Karte der S. (Bern 1863 fg.); Jahrbuch des schweiz. Alpenklubs (seit 1865); Christ, Über die Pflanzendecke des Juragebirges (1868); ders., Das Pflanzenleben der S. (Zür. 1879); G. Studer, Über Eis und Schnee. Die höchsten Gipfel der S
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Torerobis Torf |
Öffnen |
kg feste, trockne Masse enthalten sein. Der Aschengehalt des T. wechselt zwischen 1/2 und 50 Proz.; übersteigt er 25 Proz., so ist der T. für Brennzwecke ungeeignet. (S. auch Heizmaterialien.)
Man gewinnt den T. nach Abräumen der Pflanzendecke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
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: «Einfluß der Pflanzendecke und Beschattung auf die physik. Eigenschaften des Bodens» (Berl. 1877), «Über die Anwendung der Elektricität bei der
Pflanzenkultur» Münch. 1883), «Saat und Pflege der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen» (Berl. 1885
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Upper-Avonbis Urachus |
Öffnen |
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Upper-Avon – Urachus
einer dichten Pflanzendecke bekleidet; die höchsten Gipfelpunkte desselben sind erloschene Vulkane. Die Ufer sind von Korallenriffen umgeben; außer Apia sind bemerkenswert Saluafata, ein trefflicher Ankerplatz, wo
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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herabzusinken; aber trotz dieser verhältnismäßig geringen Artenzahl stellen sie doch noch einen bedeutenden Prozentsatz der gesamten Pflanzendecke dar. Die am weitesten verbreitete Gruppe sind die Nadelhölzer. Hierzu Tafeln: Gymnospermen Ⅰ und Ⅱ. Zur
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