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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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. 148 ff. (Berl. 1847).
Phallus L. (Gichtschwamm, Eichelschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Gastromyceten, mit einem anfangs eiförmigen Fruchtkörper, dessen äußere Peridie unregelmäßig napfförmig sich öffnet, während die innere zuerst
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81% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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.
Phallus (grch. Phallos), bei den alten Griechen das männliche Glied, das, als Sinnbild der Zeugungskraft in der Natur, in den Religionen des Orients mit Ausnahme des Parsismus und in der altägypt. Religion eine große Rolle spielte und als Gegenstand des
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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, Fliegenpilz , Knollenblätterschwamm , Schwefelkopf , Speitäubling , Lactarius , Satanspilz , Hexenpilz und Phallus ) gegenüber der Anzahl der eßbaren oder doch wenigstens unschädlichen eine äußerst geringe
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41% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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.
Eichelpilz ,
s. Phallus .
Eichelschokolade , s. Eicheln .
Eicheltripper , s. Eichelentzündung .
Eichelzucker , s. Quercit .
Eichen , s. Aichen .
Eichen ( Ovulum ), in der Bo tanik,
s. Samenknospe
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150b,
Pilze. II: Giftige Pilze. |
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. Hexenschwamm, Saupilz
(Boletus luridus). Gasteromycetes . Phalloidei :
9. Stinkmorchel (Phallus impudicus).
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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. Bovista nigrescens (Eierbovist), a durchschnitten.
8. Geaster hygrometricus (Erdstern). Der entwickelte Pilz, bei Trockenheit die äußere Peridie geöffnet. Im feuchten Zustand, geschlossen. Jugendzustand.
9. Phallus impudicus (Gichtschwamm), a
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Lycoperdon
Brätling, s. Agaricus
Buchenschwamm, s. Polyporus
Byssus
Cantharellus
Champignon
Clathrus *
Clavaria
Dickfußpilz, s. Boletus
Drehling, s. Agaricus
Eichelschwamm, s. Phallus
Eichhase, s. Polyporus
Eierbovist, s. Bovista
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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, Pflanzenart, s. Lepidium.
Stinkmalve, s. Sterculia.
Stinkmelde, Pflanzenart, s. Chenopodium.
Stinkmorchel, Pilz, s. Phallus.
Stinknase, s. Nase.
Stinknieswurz, Pflanzenart, s. Helleborus.
Stinkquarz, s. Quarz
Stinkstein, s
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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vielleicht der einzige Wert desselben. E. sollen auch einen sehr reinen, dem Kornbranntwein ähnlichen Spiritus geben.
Eichelpilz, Eichelschwamm, s. Phallus.
Eicheltripper, s. Eichelentzündung.
Eichelzucker, s. Eicheln.
Eichen (lat. Ovulum
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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er sich in größerer Menge erzeugt, auf Zink verarbeitet.
Gichtschwamm, s. Phallus.
Gichtstaub, s. v. w. Flugstaub.
Gichttaft, ein Wachstaft zum Einhüllen der an Rheumatismus und Gicht leidenden Körperteile, soll das Übel durch Beförderung
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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beobachtet.
Hexenei, s. Phallus.
Hexenhammer, s. Hexe, S. 503.
Hexenknoten, kleine, seltsam zusammengewickelte Blättchen, welche bisweilen beim Graben in der Erde gefunden werden, und in denen der Aberglaube ein Hexenwerk sah; es sind
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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; man kennt überhaupt an 60 Gattungen mit über 100 Arten, s. Tafel I (Farbendruck). Gattungen: Lycoperdon Tourn., Bovista Dill., Geaster Mich., Phallus L., Clathrus L.
V. Ordnung: Schlauchpilze (Ascomycetes), die formenreichste und daher von manchen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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Ostküste zu gelangen, fand aber unterwegs bei Beravi seinen Tod.
Rutengänger, s. Wünschelrute.
Rutenmorchel, s. Phallus.
Ruth, Moabiterin, begleitete nach dem Tod ihres Gatten ihre Schwiegermutter nach Bethlehem, heiratete hier Boas und wurde
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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"Bildhauerkunst I", Fig. 12 u. 13). Die Siwaiten oder Siwaverehrer zerfallen in Saiwas (Siwaiten) und Wîrasaiwas (starke Siwaiten); gemeinsam ist beiden die Verehrung des S. unter dem Symbol des Phallus oder Lingam (s. d.). S. scheint aus dem wedischen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Sternweitebis Stettin |
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.
Stertmorchel, s. Phallus.
Stertor (lat.), das Röcheln (s. d.).
Stertz, ein steir. Nationalgericht, bestehend aus einem aus Buchweizenmehl bereiteten großen Kloß, welcher mit Speckgriefen und Milch genossen wird.
Sterzing, Stadt in Tirol
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
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). Eine zweite T. führt hoch über die wilde Sihlschlucht bei Einsiedeln (s. Etzel).
Teufelsdreck, s. Asa foetida.
Teufelsei, s. Phallus.
Teufelsfinger, s. Belemniten.
Teufelsfluch, s. Hypericum.
Teufelsgraben, s. Befestigung, prähistorische
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, und manche, wie z. B. der bekannte Gichtschwamm (Phallus impudicus), verbreiten einen so fürchterlichen Aasgeruch, daß sie ihren Standort schon auf weite Entfernungen verraten. Im besondern unentbehrlich erscheint die Mitwirkung lebender Tiere
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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, die als Götterbildchen, kleine Halbmonde, Hände mit gespreizten Fingern, offenen Augen u. s. w. geformt sind. Bei den Römern galt der Phallus (s. d.) als sicherstes Amulett gegen jeden Schaden des Neides oder B. B. Noch gegenwärtig lebt die Furcht vor dem B. B. in fast
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
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Gottes werden,
vervielfacht. Sein Symbol ist der Phallus (das
männliche Glied), der an vielen Orten bei seinen
Festen in Prozession umhergetragen wurde. Aus
den bei dieser Gelegenheit gesungenen Liedern voll
derber Obszönität und lustigen Spottes
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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bezeugten Hirtenglauben sogar die Befruchtung der
Herden hauptfächlich vom Winde abhängt, fo gilt H.
als Verleiher des Herdenreichtums und Hirtengott
und wird oft in der Form des Phallus (s. d.) dar-
gestellt. Auch als Förderer der Gesundheit
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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verschiedenen Sekten verehrt wurde, deren eine die aufgehende, untergehende und Mittagssonne zusammen als eine Trimūrti verehrte.
Für alle çivaitische Sekten charakteristisch ist die Verehrung des Lingam (s. d., Bd. 11), d. h. des Phallus. Im Dienste des
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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. Von den in Deutschland wachsenden Gattungen sind am bekanntesten: Bovist, Clathrus, Lycoperdon, Geaster, Phallus, Scleroderma und der durch eigentümlichen Öffnungsmechanismus ausgezeichnete Sphaerobolus. (S. die einzelnen Artikel.)
Gastĕrosteĭdae
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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sind ohne Inschriften, aber mit Hautreliefs bedeckt, welche sich auf den Mythenkreis von Çiva beziehen. Auf diesen deutet auch namentlich sein Symbol, der Phallus, hin, der in den auffallendsten Darstellungen sich häufig wiederholt. Übrigens sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
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zahlreich sind.
Lingam (Linga), im Sanskrit das Geschlechtsglied, entsprechend dem griech. Phallus, im besondern das durch ganz Indien göttlich verehrte Geschlechtsglied des Çiva (s. d.), das in allen Tempeln des Gottes, aus Marmor oder anderm Gestein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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Kultus des Hermes in Gestalt von Steinhaufen an Wegen und Grenzmarken, dann auch unter den Formen des Phallus (Zeugungsglied) entwickelte sich die Gestalt der H., zunächst als einfacher Pfahl, welcher inmitten der Steinhaufen errichtet wurde, dann
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