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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0178, von Plagale Töne bis Planarien Öffnen
176 Plagale Töne - Planarien Plagale Töne, s. Authentisch und Kirchentöne. Plaggen, Vülten, im nordwestl. Deutschland die mittels der Plaggen- oder Bülten hacke (Haue) in viereckigen Stücken von 5 bis 10 c'm Mächtigkeit abgeschälte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0779, von Kirchenväter bis Kirchenverfassung Öffnen
Kirchenton oder erste authentische (Authentus protus) DEFGa^cd (unser: d e fgahc'd'), seit Hucbald der dorische Ton genannt. 2) Der zweite oder plagale erste (Plagius proti, plaga proti, lateralis, subsugulis proti) ABCDEFGa (= AHcdefga
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
Stammtonarten der christlichen Kirche die Quinte als tiefere und die Quarte als höhere Hälfte der Oktave gedacht wurde, z. B. ^[img] Dorisch (authentisch) Quinte Quarte | Hypodorisch (plagalisch) Quarte Quinte Die enge Zusammengehörigkeit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0102, von Plache bis Plagiat Öffnen
, ohne eine selbständige Bedeutung wie früher zu beanspruchen. Plagālische Töne, s. Kirchentöne. Plagālschluß, in der Musik der Schluß vom Unterdominantakkord zum ionischen Akkord. Die Unterscheidung des authentischen und plagalen Schlusses stammt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
None Oktave Paralleltonarten Paraphonie Pentachord Plagalische Töne, s. Kirchentöne Prime Quarte Querstand Quinte Re, s. Solmisation Scala Septime Sexte Solmisation Sopran Subsemitonium Tenor Terz Tetrachord Timbre Toccato Ton
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0193, von Authari bis Auto de Fé Öffnen
). In der Musik des Mittelalters heißen authentisch die vier Haupt- oder Grundtonarten (Kirchentöne) D E F G, von denen die vier um eine Quarte tiefer gelegenen a h c d abgeleitet und plagale genannt werden. Keiner dieser acht «Töne» besaß ursprünglich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
' zusammengesetzt; wird die Lage der beiden Stücke vertauscht, so ist A..d..a = hypodorisch. Während also die griechischen Seitentonarten eine Quinte unter den Haupttönen liegen, liegen die plagalen Kirchentöne nur eine Quarte unter den authentischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0778, von Kirchenstrafen bis Kirchentöne Öffnen
. Jahrh., Aurelianus Reomensis im 9. Jahrh.), wissen von ihrem Zusammenhang mit der griechischen Musik nichts und numerieren sie einfach als 1.-8. Ton oder als 1.-4. authentischen und 1.-4. plagalen (s. unten). Erst bei Hucbald (gest. 932) tauchen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0372, von Kirchenstrafen bis Kirchenverfassung Öffnen
d e f g a h) Ionische Tonart. Diese Oktavenreihen nannte man auch die authentischen Töne (s. Authentisch) und stellte ihnen sechs andere als plagale oder von den erstern abhängige gegenüber, die mit jenen zwar dieselben Töne besitzen, aber
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Vertauschung der Namen der Ober- und Unterdominante ergibt, übrigens aber ein guter Gedanke ist. Wenigstens könnte man Klausers plagale Septimenskala neben Dräsekes authentischer (»Die Beseitigung des Tritonus«, 1878; nämlich: ^[Abbildung] als zweite