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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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für die Zukunft der italienischen M. von höchster Bedeutung, denn als beim Konzil von Trient die Klage laut wurde, daß die polyphone oder Figuralmusik in ihrem damaligen komplizierten Zustand der Würde des Gottesdienstes mehr nachteilig
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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der polyphonen Behandlung, wie sie vor und nach Sebastian B. ihresgleichen nicht gehabt hat, charakteristisch. Mit der vollkommensten Sicherheit beherrscht er auch die verwickeltsten Probleme kontrapunktischer Technik und löst sie in kleinen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
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jenen mehr heitern Charakters, ist das liebliche Weihnachtsoratorium, 1734 entstanden. In allen diesen Werken zeigt sich vor allem wieder jene großartige polyphone Kunst, die nun bei den ernsten Worten und ausdrucksvollen Themata noch höhere Wirkungen
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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(im Gegensatz zu polyphon) häufig die Setzweise, welche eine Stimme als Melodie hervortreten läßt, während die andern zur Rolle einfacher Begleiter herabgedrückt werden. Im Hinblick auf seine etymologische Bedeutung ist aber das Wort auf die antike
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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der altitalienischen polyphonen Musik folgenden Vokalwerke, hauptsächlich mehrstimmige Lieder, Motetten und andre geistliche Gesänge, sowie die Musik zu mehreren Sophokleischen Tragödien (eine Oper: "Der Baum des Gramoflanz", ist noch Manuskript
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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, die Resonatorspieldose Monopol und das Polyphon. Nach Art der Schweizer Spieldosen werden bei den drei letztern Instrumenten Klangzungen durch eine mit Erhöhungen versehene Metallnotenplatte vermittelst einer geeigneten Mechanik zum Ertönen gebracht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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Tonformen nicht entziehen. Indem er daher die Strenge des alten Stils mit den Forderungen der Anmut und des sinnlichen Wohllauts zu verschmelzen sucht, bildet er das Mittelglied zwischen der polyphonen Kunst des Vaters und dem homophonen Stil der folgenden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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oder polyphonen Schreibart seinen Charakter des Ruhenden und Stützenden teilweise verleugnen und an dem bewegten Fluß der Stimmen teilnehmen, um so mehr, als er eine äußere Stimme ist und in seiner Entfaltung und Bewegung nach der Tiefe, wie der Sopran
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Birdbis Biret |
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Prädikat eines "father of music" in Anspruch nehmen. Seine Werke bestehen, wie die seiner genannten Nebenbuhler in Italien und Deutschland, vorwiegend aus polyphoner Vokalmusik, teils für die Kirche, teils weltlichen Charakters (Madrigale); doch
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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.
Duo (lat., "zwei"), in der Musik eine Komposition für zwei (verschiedene) obligate Instrumente mit oder ohne Begleitung. In der Regel ist ein D. polyphon gearbeitet, so daß die beiden Parte konzertieren. Werke für zwei Singstimmen mit Begleitung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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), die höchste und bedeutungsvollste kontrapunktische Kunstform, der endliche Abschluß der Jahrhunderte währenden Ausbildung des polyphonen Stils, in welchem alle Stimmen gleichberechtigt und gleich bedacht sind. Wenn auch Vergleiche oft hinken, so
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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polyphones Phonetikum werden konnte (wie x z. B. auch für ba stehen könnte), so konnte es auch für b eintreten. Dies machte die Texte sehr dunkel und schwierig zu entziffern; der Tempel von Esneh, der späteste, liefert eine Fülle rätselhafter Texte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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verschiedenster Streichinstrumente antreffen. Um diese Zeit entstand die erste kunstgemäße mehrstimmige I. Da nämlich im 15.-16. Jahrh. sich der polyphone Vokalsatz (vgl. Kirchenmusik) durch die Niederländer zu unvergleichlicher Vollkommenheit entwickelte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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zerfällt die ganze Schrecklichkeit der Quintenparallelen in nichts: man erfreute sich am Wohlklang der einzelnen Quinte. Ohne dieses Durchgangsstadium wäre die moderne polyphone Musik undenkbar gewesen. Von der strengen Parallelbewegung wurde bald
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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Markstein in der Musikgeschichte, alte und neue Zeit berühren sich in ihm; er erscheint als Abschluß der vorausgegangenen Epoche der polyphonen Kunst, zugleich aber als ein so imposanter Vertreter der neuen Periode der harmonischen Musik, daß er noch heute
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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die Nebenstimmen melodisch, so daß die Wirkung eines Streitens (concertatio) der Stimmen miteinander um den Vorrang entsteht. Eine gute kontrapunktische (polyphone) Stimmführung ist daher die den einzelnen Stimmen Selbständigkeit gebende. Natürlich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Messedagliabis Messen |
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üblich und im Meßbuch, dem Kyriale und Antiphonarium enthalten ist, ist der Gregorianische, wie ihn Papst Gregor d. Gr. ordnete. Die deutschen Lieder sind spätern Ursprungs. In polyphoner Bearbeitung der M. lieferten Ausgezeichnetes Palestrina ("Missa
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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der frühern Epoche, der schon genannte Venezianer Zarlino und der als Kapellmeister in Bologna 1678 gestorbene Bononcini, die polyphone Gesangsmusik zur Grundlage des Kompositionsstudiums gemacht hatten, nehmen die Methoden Rameaus und J. S. Bachs ihren
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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fähigsten hielt, die Frage zu lösen, ob die polyphone Musik der kirchlichen Erbauung förderlich oder nachteilig und in letzterm Fall aus der Kirche zu verbannen sei. In ihrem Auftrag schrieb P. drei Messen, in denen (besonders in der dritten, welche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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war. Durch das Volkslied und die Oper mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt, finden die polyphonen Formen in der modernen Musik meist nur noch in symphonischen und Kammermusikwerken sowie in kirchlichen Kompositionen, wo es auf strengen Ernst
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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der Stimmenfügung, welche homophon oder polyphon sein kann; in letzterm Fall ist S. gleichbedeutend mit Setz- oder Schreibweise. - In der Kunstfeuerwerkerei ist S. die Mischung der verschiedenen Brennstoffe (s. Feuerwerkerei).
Satzmehl, s. v. w
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Scaphander-Apparatbis Scarlatti |
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aus einem Satz besteht, in diesem jedoch die spätere Form des ersten Sonatensatzes völlig ausgeprägt erkennen läßt. Sodann gebührt ihm das Verdienst, eine neue klaviermäßige Schreibweise eingeführt zu haben, indem er den polyphonen, die Gleichberechtigung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
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, daß er die musikalischen Errungenschaften Italiens, sowohl die polyphone Setzkunst der ältern Schule als die nach 1600 dort ausgebildete dramatische Musik, in Deutschland einführte und in seinen Arbeiten beide Elemente zu einem ihm durchaus
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Urlichsbis Vecchi |
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).
^Vccchi (spr. wc M), Orazio, Komponist, geboren
um 1550 zu Modena, gest. 19. Sept. 1605 daselbst,
gehört als Autor zahlreicher vortrefflicher Gesangs:
werke für die Kirche wie auch Madrigalezuden Haupt Vertretern der polyphonen Vokalmusik
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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die Zither durch ihren sowohl in homophoner als polyphoner Satzweise bildsamen Tonreichtum und ihren eigentümlichen Klangreiz als ein sehr vollkommenes Tonwerkzeug, welches besonders für lyrische Musik höchst geeignet ist. Die Notation für Zither
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Aristolochiaceenbis Aristophanes (Komödiendichter) |
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, auf dem man durch Auflegen runder Papp(Noten-)scheiben jedes beliebige Musikstück spielen kann, wodurch also die Walze mit Stiften überflüssig wird. Instrumente ähnlicher Konstruktion sind das Herophon, der Phönix, das Melyphon, Symphonion, Polyphon
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
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Kompositionen an sich, wodurch er auf die Gegenwart Einfluß gewonnen hat. In seinem Stil hat die polyphone Kunst, an der vom 15. Jahrh. ab die Meister aller Länder arbeiteten, ihre höchste Entwicklung gefunden; aber auch jede andere Schreibart beherrschte
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Duettbis Dufaure |
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für zwei Stim-
men (Singstimmcn oder Instrumente), die einander
durchaus gleich, also beideHauptstimmen seinmüssen.
Demnach ist das D. ein Tonstück polyphoner Satz-
art, im Gegensatz zu der bloßen Zweistimmigkeit,
bei der die eine melodieführende
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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das Verdienst hat, die Fugenform und den Kanon in den Grundzügen festgestellt zu haben. Joh. Pachelbel (1653‒1706) führte mit großem Glück die Entwicklung des angebahnten polyphonen Orgelstils weiter, indem er Themen in reichern Durchführungen verarbeitete
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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) erwäbnt. - Vgl.
Holland, I>6 1^1)^nc!in0 6t 6lU9^ (Lpz.1884).
Polyphon sgrch), vielstimmig (s.d.); als Musik-
instrument, s. Musikinstrumente, mechanische; Poly -
phönie, Viclstimmigkeit.
Polyphrasie (grck.), Redesucht, Geschwätzigkeit
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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( realer ) Stimmen hervorgehen oder dadurch, daß zu einer Hauptstimme die übrigen im gleichen
Rhythmus nur accordfüllend hinzutreten. Auf beiden Arten beruht der Unterschied des polyphonen (strengen) und homophonen (freien) Stils.
Stimmgabel , ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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und ähnliches.
Vielmännerei, s. Polyandrie.
Vielmäuler, s. Saugwürmer.
Vielstimmig oder polyphon ist ein Tonsatz, in dem alle Stimmen melodisch selbständig geführt sind. Demnach ist dieser Satz dem homophonen oder monodischen entgegengesetzt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Wagner (Richard) |
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auf die musikalische Produktion der Gegenwart: er äußert sich sowohl als direkte Nachahmung seines Stils und seiner Manier, wie als fruchtbare Anregung zur polyphonen Orchesterbehandlung, zu gewissenhafter, korrekter Deklamation und zur kritischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Harmonielehre) war gewiß eine Offenbarung für jene Zeit hoher Kunstblüte, in der man die wunderbaren Verschlingungen des polyphonen Satzes nicht anders zu definieren gewußt hatte denn als eine Verkettung mehrerer Melodien, deren jede sich innerhalb
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
Öffnen |
polyphonen Stiles erhielten sich in der Kirchenmusik und wiesen da dem Generalbaß nur eine untergeordnete Stellung an; die gewaltigen Meister Bach und Händel lösten sogar das Problem der Verschmelzung der Stilprinzipien zweier grundverschiedener
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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und die stilistische Kunst, mit der es gesetzt ist (homophoner S., polyphoner S., reiner S., leichter S., schwerer S. u. s. w.).
In der Jägersprache heißt S. die von einer Häsin oder einem Kaninchen gleichzeitig geborenen (gesetzten) Jungen. Satzhase heißt
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