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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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wird
( porzellanartige arsenige Säure );
im Handel heißt diese Säure, sowie auch die frische, noch
glasartige Säure Arsenikweißglas. Die arsenige Säure
verwandelt sich beim Erhitzen
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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Pfeifen; glasiertes Töpfergeschirr 1
c) andre Thonwaren mit Ausnahme von Porzellan und porzellanartigen Waren:
1. einfarbig oder weiß; feine Waren aus Terrakotta 10
Tara: Ki 22, Kö 13.
Bemerkung. Hierher gehören Bildhauer- und Formerarbeiten
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von 0,5-2,0; technisch in der Photographie.
Kalium cyanatum. +
Kaliumcyanid, Cyankalium.
KCN.
Weisse, porzellanartige Stücke von schwachem Geruch nach Blausäure (das absolut trockene Salz riecht nicht, aber schon durch Feuchtigkeit und die Kohlensäure
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Alkohol; die Lösungen reagiren neutral. Er schmilzt schon vor der Rothglühhitze zu einer farblosen Flüssigkeit, welche erkaltet porzellanartig erstarrt (Nitrum tabulatum). Bei anhaltender Rothglühhitze zersetzt sich die Salpetersäure, so dass zuletzt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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erhält man das Argentum nitricum fusum, gewöhnlich als federkieldicke Stengelchen, welche porzellanartig weiss, leicht zerbrechlich und auf dem Bruch von ausgeprägt krystallinischem Gefüge sind. Um denselben für Aetzzwecke eine grössere Festigkeit zu
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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durch Zersetzung von Jodeisen mit kohlensaurem Kali. Das J. kristallisiert in Würfeln. Die Kristalle sind entweder durchscheinend oder weiß porzellanartig. In der Fabrikation suchte man früher durch langsames Verdunsten recht große, porzellanartige
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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; Schmelztiegel; glasierte Röhren, Muffeln, Kapseln, Retorten, Platten, Krüge und andre Gefäße aus Steinzeug; gemeine Ofenkacheln; irdene Pfeifen, Töpfergeschirr. Zoll 1 Mk. für 100 kg. c) Andre Thonwaren, außer Porzellan und porzellanartigen Waren; 1
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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, Schmelztiegel, Ofenkacheln 7212, glasiertes Töpfergeschirr 11,000, Porzellan und porzellanartige Waren, weiß 1527, farbig, bedruckt etc. 2723 Doppelzentner; ausgeführt: gewöhnliche Mauersteine und feuerfeste Steine 5,526,920, Dachziegel und Thonröhren (nicht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Bruch liefert.
A. S. ist amorph, farb- und geruchlos, schmeckt schwach metallisch-süßlich und wird beim Aufbewahren allmählich porzellanartig, milchweiß, indem sie in den kristallinischen Zustand übergeht. Das spezifische Gewicht der amorphen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Flüssigkeit, die stark sauer reagiert, stechend nach Essig riecht und auf der Haut Blasen erzeugt. Bei 0° verwandelt sich die C. in das Polymere Cyamelid, eine weiße porzellanartige Masse, die beim Destillieren wieder C. giebt. Oberhalb 0° erfolgt diese
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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. Die erkaltete Masse, die entweder in Platten oder Tafeln gegossen oder in
Stücke zerschlagen wird, ist hart, weiß, von porzellanartigem Ansehen, nach Blausäure
riechend, denn obwohl das Salz an sich geruchlos
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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mit Emailfarben, die ihnen einen porzellanartigen Glanz verleihen, rändert die Zacken mit einem Goldstreifen, malt wohl auch noch ein Bildchen auf oder klebt ein solches daran und setzt schließlich das Ganze auf 3 aus Ton geknetete Kugeln oder in ein
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem starken gemusterten Buntpapier oder man bestreicht sie mit dünnem Damarlack und stäubt darnach Goldbronze auf, oder man überzieht sie mehrmals in dünnen Aufstrichen mit Emailfarben, die bekanntlich schön porzellanartig auftrocknen, oder man
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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malte häufig die Landschaft dazu. Balens malerische Behandlung strebt nach porzellanartiger Glätte, doch erreichte er auch unter dem Einfluß von Rubens und van Dyck eine größere Wärme und Breite. Seine Figürchen, häufig nackt, haben ein sehr gefälliges
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bougiebis Bouillé |
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und Prokne), wobei er das Streben nach unverhüllter Sinnlichkeit durch höchste Eleganz des Vortrags zu verbergen suchte, der immer mehr zu rosiger, porzellanartiger Glätte ausartete. Dieselbe kühle und glatte Auffassung ist auch seinen religiösen Gemälden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Brechweinbis Brecknockshire |
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. bildet farb- und geruchlose Kristalle mit ½ Molekül Kristallwasser, schmeckt süßlich, dann ekelhaft metallisch, verwittert an der Luft und wird porzellanartig, undurchsichtig und mürbe; er löst sich in Wasser, nicht in Alkohol, reagiert sauer, zersetzt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
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, und Gregor XIII. setzte ihm sogar ein Denkmal. Schriften von ihm sind noch: "Summa consiliorum" (Vened. 1546); "De necessaria residentia episcopum" (das. 1547) u. a. Vgl. Langwitz, Barth. von C. (Kempten 1870).
Carrara, porzellanartiges Geschirr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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der Geographischen Gesellschaft in Hamburg" 1880/81).
Chipolin, gefirnißter Wasserfarbenanstrich auf Holz, erteilt demselben ein porzellanartiges Ansehen.
Chippenham (spr. tschipp'nhäm), alte Stadt im nordwestlichen Wiltshire (England), am Avon, mit (1881
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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von der, Maler, geb. 2. Dez. 1780 zu Kassel, besuchte seit seinem 19. Jahr die Akademien in Dresden, Düsseldorf und München, worauf er seinen bleibenden Aufenthalt in seiner Vaterstadt nahm. Hier schuf er eine Menge Bildnisse und porzellanartig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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. Man gebraucht G. als Zusatz zur Masse verschiedener Porzellanarten, zu Glasuren und Emails. In der Form von G. sind enorme Mengen Schwefelsäure in der Natur aufgespeichert, aber alle Versuche, diese, resp. die 18,6 Proz. Schwefel, welche der G
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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angewandt. Das Gehäuse von Strombus gigas ist mehr porzellanartig und wird in Italien zu Kameen benutzt. Bei der Verarbeitung zersägt man die Schalen und Gehäuse, spaltet mit einem Meißel die
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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.
Persische Fayencen, eine Gruppe von Schalen, Tellern, Schüsseln etc., welche etwa vom 15. bis 18. Jahrh. unter chinesischem Einfluß in Persien teils aus Fayence, teils aus einer weißen, porzellanartigen, aber undurchsichtigen Masse gefertigt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
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- oder porzellanartiger Glätte getrieben, die Köpfe sind ausdruckslos und ohne Empfindung; aber seine Zeitgenossen schätzten Werffs Gemälde um dieser dem Geschmack der Zeit entsprechenden Eigenschaften sehr hoch. Die meisten Bilder von ihm (30) besitzt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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, wie z. B. der von Ranunculus, wird durch eine unter der Epidermis liegende, ganz mit kleinen Stärkekörnchen vollgepfropfte Zellschicht hervorgerufen, welche man nach dem Abziehen der Epidermis als porzellanartig weißglänzende Oberfläche mit bloßem Auge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
Öffnen |
das Steinzeug, nicht zu verwechseln mit Steingut. Das Steinzeug hat einen geschlossenen, undurchlässigen, nichtsaugenden Scherben von porzellanartigem Bruch wie das Porzellan, nur ist der Scherben hellgrau oder gelblich bis braun gefärbt und daher nicht
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Bischofskoppebis Bischofteinitz |
Öffnen |
, mit prachtvoller Aussicht.
Bischofsmütze oder Mitra, s. Inful.
Bischofsmütze, ein Zierkürbis, s. Kürbis.
Bischofsmütze (Mitra) heißt eine durch ein längliches, porzellanartig glattes, sehr dickes Gehäuse ausgezeichnete Gattung der Kammkiemer, meist aus dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
Öffnen |
. Altertümer.
Chippolin (frz., spr. sckipoläng), der gefirnißte
Wasser- oder Leimfarbenanstrick von Holzarbeiten,
der ihnen ein porzellanartiges Ansehen giebt.
Chique (spr. tschite), Name des ^andflohs (s. d.)
in Südamerika.
Chiquimüla (fpr
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Cojutepequebis Colbert |
Öffnen |
und porzellanartig glänzenden
Scheinfrüchten, im südl. Europa auch verwildert vor-
kommend. Die etwa erbsengroßen Früchte wurden
früher unter dem Namen Hiobsthränen nicht
selten als Heilmittel benutzt.
Cojutepeque (ipr. kocbutepehke), Hauptstadt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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-
förmig. Die Schalen sind sehr fest, porzellanartig,
oft schön gefärbt, namentlich gesteckt und glänzend.
Die P., zu denen das Kauri (f. d., (^pi-^en. monota
D.) gehört, sind besonders in den tropischen Mee-
ren zahlreich.
Porzellanthon
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
.) in ihrer Stellung festgehalten. Jeder Z. besteht ans der Krone, die aus dem Zahnfleische frei in die Mundhöhle hervorragt und mit dem Zahnschmelz oder Email (substantia dentis vitrea, einer porzellanartigen, äußerst harten, glatten, in verschiedener
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
Öffnen |
Verwandter C. M. Campbell. Berühmt sind besonders die Arbeiten der Manufaktur in Parian, einer porzellanartigen Masse, welche in der warmen Färbung dem Parischen Marmor sich nähert. Auch ahmte die Fabrik die Majoliken nach sowie die Arbeiten von Luca
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
Öffnen |
durch eine sehr schmale Schwanzflosse verbunden. Bauchflossen und Schwimmblase fehlen. In früher Jugend trägt die Haut Stacheln, nachher besteht sie aus einem sehr dichten und dicken, an feinen Knochenknötchen reichem, weißem, porzellanartigem Gewebe
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Amerikanistbis Amfortas |
Öffnen |
idealisierten, äußerlich aufgefaßten Porträte, sein porzellanartiges Kolorit blieben sich auch in seinen spätern Werken gleich, wie das Porträt des Malers Kriehuber (1853), des Erzherzogs Leopold als Kreuzritter (1863; Hofmuseum in Wien
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Jodargyritbis Jodmethyl |
Öffnen |
in undurchsichtigen, porzellanartigen Krystallen sich abscheidet. Es findet vielfach Verwendung in der Medizin, in ungleich größern Mengen aber in der Photographie. Das Kilogramm kostet (1893) im Großhandel 25 M.
Jodkaliumsalbe (Unguentum Kalii jodati
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