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Oder meinten Sie 'Ritterakademie'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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Ausschließlichkeit erhalten. In Preußen gibt es Ritterakademien zu Brandenburg (seit 1704), Liegnitz (seit 1708) und Bedburg (seit 1842). In Österreich ist berühmt das 1746 von der Kaiserin Maria Theresia gestiftete Theresianum, welches, seit 1883 mit der 1754 zur
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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415
Brandenburg (Provinz)
reichern Betrieb erhalten; 1872 wurden 3243 Pfd. Cocons erzeugt.
Industrie, Gewerbe, Handel. Die Industrie, zu deren erster Hebung die Einwanderung fremder, besonders niederländ. und franz. Kolonisten sehr viel
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Brandenburgbis Brandes |
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-Brandenburg, eine besondere Gemeinde im Kreis Westhavelland, mit 819 Einw., einer Ritterakademie (seit 1856 wiederhergestellt) in dem ehemaligen Prämonstratenserkloster, einem Domkapitel und der Domkirche aus dem ersten Dritteil des 14. Jahrh. (Krypte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Liegerbis Liegnitz (Stadt) |
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Postagenturen, eine Ritterakademie, 1808 aus Mitteln des 1646 gegründeten Johannisstifts errichtet, mit Gymnasialbildungsanstalt, städtisches Gymnasium, 1309 durch Privileg des Bischofs Heinrich I. von Breslau an die Schule von Peter und Paul gegründet
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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des Herrenhauses, der das unglückliche Duell mit dem Polizeidirektor v. Hinckeldey (s. d.) hatte. Die namhaftesten Sprößlinge des Geschlechts sind:
1) Friedrich Eberhard von, geb. 11. Okt. 1734 zu Berlin, besuchte die Ritterakademie zu Brandenburg
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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417
Brandenburg (Stadt)
Urkunde, datiert Ofen 8. Juli 1411, zu "einem rechten obersten und allgemeinen Verweser und Hauptmann" in den brandenb. Landen ein und übertrug ihm alle markgräfl. Gewalt mit Ausnahme der Kur. (Vgl. Riedel, Zehn Jahre
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Minnigerodebis Minotauros |
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665
Minnigerode - Minotauros.
Minnigerode, Wilhelm, Baron von, Abgeordneter, geb. 28. Nov. 1840 zu Braunschweig, besuchte das dortige Gymnasium, dann die Ritterakademie in Brandenburg, trat nach Ablegung des Abiturientenexamens
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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von Brandenburg, in Anspruch, indem er Erstattung des doppelten Wertes seiner Pferde und 150 Gulden für den Schaden, den er durch verspätetes Eintreffen auf der Leipziger Messe erlitten haben wollte, beanspruchte. Zaschwitz dagegen wies nicht nur diese
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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er nach seines Vaters Tod 1630 heim. Er starb 21. Sept. 1656. Über seine Reisen machte er Aufzeichnungen (hg. von Krause, Lpz. 1858).
Christian, Markgraf von Bayreuth, geb. 1581 als Sohn des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg, wurde 1603
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0681,
Halle (an der Saale) |
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, eines Amtsgerichts, Hauptsteueramtes, Oberbergamtes für die Provinzen Brandenburg, Pommern und Sachsen (7 Bergreviere, 3 Berginspektionen, 3 Salzämter, 1 Bergschule, 3 Bergvorschulen), einer Oberpostdirektion für den Reg.-Bez. Merseburg mit 2695, 62 km
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler) |
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Gottlieb, Belletrist und Kunstschriftsteller, geb. 4. Nov. 1753 zu Oberkallenberg in Sachsen, lehrte seit 1776 am Philanthropin zu Dessau, ward 1782 Professor an der Ritterakademie zu Dresden, erhielt 1795 die Aufsicht über die Dresdener
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Kolbenblütlerbis Kölberlstahl |
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und die Schöpfer der spätern Festung waren. 1653 wurde die Stadt an den Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg übergeben, welcher die Befestigungen durch Sparr verstärken ließ, hier eine Ritterakademie stiftete, die 1705 nach Berlin verlegt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
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. (Leipz. 1886).
2) Christian Gottfried, verdienter Humanist, geb. 19. Mai 1747 zu Dederstedt bei Mansfeld, vorgebildet in Halle, studierte daselbst, ward 1768 Lehrer an der Ritterakademie zu Brandenburg, 1769 Inspektor des theologischen Seminars zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Base (chemisch)bis Basel (Kanton) |
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Anregung erhielt, studierte er 1744-46 in Leipzig Philosophie und Theologie. Von 1749 bis 1753 war er Hauslehrer; 1753 wurde er Lehrer an der Ritterakademie zu Sorö, von wo er 1761 wegen heterodoxer Ansichten an das Gymnasium zu Altona versetzt wurde
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Croceïnebis Crofters |
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der Ritterakademie zu Cassel. 1616-17
war C. in Brandenburg bei der Einführung des
reform. Kirchenwesens thätig; 1617 zum Professor
der Theologie, Prediger und Konsistorialrat in
Marburg ernannt, war C. mehr als 40 Jahre
der theol. Wortführer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Hermes (Georg)bis Hermes Trismegistus |
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"
(2 Bde., ebd. 1788), "Für Eltern und Ehelustige"
(5 Bde., ebd. 1789) u. s. w., folgten. Nachdem H.
Lehrer an der Ritterakademie zu Brandenburg, dann
Feldprediger zu Lüben in Schlesien, hierauf fürstlich
anhält. Hof- und Schloßprediger zu Pleß
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
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von der
Burg zu Nürnberg 8. Juli 1612 (1890), Das Ee-
baldusgrab in der Scbalduslirche zu Nürnberg.
Seit 1888 königl. Professor, lebt R. in Nürnberg.
Ritterakademie, Name höherer Lehranstalten
für den jungen Adel, die im 17. und 18. Jahrh,
teils von den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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bei Bautzen, besuchte 1839-43 die Ritterakademie zu Brandenburg, trat dann in das Regiment der Garde du Corps, wurde 1844 Offizier, 1856 der preuß. Gesandtschaft in Dresden attachiert, 1858 Legationssekretär, Chargé d'Affaires in Wien, 1859 Chargé
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kuhnbis Kuppelung |
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Geweben, deren Kettfäden aus Naturfeide oder
Kammgarn besteht. - Vgl. Schlesinger, Künstliche
Seide (Berl. 1895).
Kunz, Hermann, Militärschriftsteller, geb.
12. März 1847 zu Ogrosen (Provinz Brandenburg),
besuchte die Ritterakademie in Liegnitz
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Präcessionbis Prag |
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der Geburten betrug (1895) 1469, der
Eheschließungen 401, der Sterbefälle (einschließlich
Totgeburten) 1156. Die Psingstkapelle am Fuße
des Pfingstberges ist 1896 geweiht, die Erlöserkirche
in der Brandenburger Vorstadt im Bau begriffen.
Einwohnerzahl
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