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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Böttiger (Joh. Friedr.)bis Botwinja |
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nach Dresden, wo er 1814 zum Studiendirektor bei der königl. Ritterakademie befördert und ihm zugleich die Oberinspektion über das Museum der Antiken und die Mengsschen Gipsabgüsse übertragen ward. 1821 ward er zwar seiner Stelle als Studiendirektor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler) |
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Gottlieb, Belletrist und Kunstschriftsteller, geb. 4. Nov. 1753 zu Oberkallenberg in Sachsen, lehrte seit 1776 am Philanthropin zu Dessau, ward 1782 Professor an der Ritterakademie zu Dresden, erhielt 1795 die Aufsicht über die Dresdener
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
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und Oberitalien und kam 1782 als Professor an die Ritterakademie zu Dresden, erhielt 1795 die Aussicht über die Antikengalerie und das Münzkabinett daselbst, 1805 auch die über das Grüne Gewölbe. Er starb 3. Juni 1813. B. veröffentlichte eine Reihe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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, Heinrich Moritz, Philosoph, geb. 3. Juli 1796 zu Pfaffroda im sächsischen Erzgebirge, zuerst Hauslehrer in Wien, dann Lehrer an der Kreuzschule zu Dresden, seit 1825 an der Fürstenschule in Meißen, seit 1828 an der Ritterakademie zu Dresden, von wo er 1839
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Förstemannbis Forster |
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und Pott, wirkte dann als Lehrer am Gymnasium seiner Vaterstadt, von 1851 ab am Lyceum zu Wernigerode und bekleidet seit 1866 die Stelle eines Oberbibliothekars der königlichen Bibliothek in Dresden, deren Reorganisation und neue Katalogisierung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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Offizier und Lehrer an der Ritterakademie zu Dresden. 1806 in den sächsischen Quartiermeisterstab berufen, wohnte er der Schlacht bei Jena bei, nahm 1807 als Hauptmann an der Belagerung von Danzig und an der Blockade von Graudenz teil, starb als Major
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
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668
Schutzbegleitung - Schütze.
trug. Nach dem Friedensschluß kehrte er endlich in seine Stellung nach Dresden zurück und starb daselbst 6. Nov. 1672. S.' großes Verdienst und seine historische Bedeutung als Komponist besteht namentlich darin
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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und Gouverneur von Dresden), diente, in der Dresdener Ritterakademie gebildet, zuerst als Offizier in der sächsischen Armee und trat 1833 in österreichische Dienste. 1848 zeichnete er sich als Adjutant Wallmodens in Italien aus und avancierte zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Dresden (Geschichte) |
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147
Dresden (Geschichte).
innern und äußern Anfechtungen und Unfälle, worunter besonders Pest und Krieg und 1429 die Einäscherung eines großen Teils der Stadt durch die Hussiten zu erwähnen sind. Bei der Teilung Sachsens zwischen Ernst
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gottscheebis Götz |
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, war sie vielfach über dessen Schwächen erhaben. In ihren "Briefen" (Dresd. 1771-72, 3 Bde.) zeigte sie feinen Sinn und Geschmack, sowie ihr auch als dramatischer Dichterin oder Bearbeiterin ausländischer Stücke das Verdienst zuzuerkennen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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bei Bautzen, besuchte 1839-43 die Ritterakademie zu Brandenburg, trat dann in das Regiment der Garde du Corps, wurde 1844 Offizier, 1856 der preuß. Gesandtschaft in Dresden attachiert, 1858 Legationssekretär, Chargé d'Affaires in Wien, 1859 Chargé
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
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. Hierher gehören ferner die Akademien der bildenden Künste (s. Kunstakademien). Akademien insbesondere für Baukunst finden sich in Berlin, Dresden, St. Petersburg etc. Endlich ist noch der Musikakademien zu gedenken, worunter man teils wirkliche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
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und 1791 Konsistorialrat und Direktor des Gymnasiums in Weimar. Im J. 1804 ward er als Studiendirektor der kurfürstlichen Pagen nach Dresden berufen, wo er 1814-21 als solcher bei der königlichen Ritterakademie wirkte und seit 1814
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
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1761 Lehrer am Gymnasium in Breslau, bald darauf Prorektor, 1773 Rektor der Schule zu Jauer und 1774 Professor der Philosophie an der Ritterakademie zu Liegnitz, wo er 7. März 1788 starb. Seine namhaftesten Werke sind: "Geschichte des menschlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Thomas von Kempenbis Thomasschlacke |
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und Philosophie, trat dann als akademischer Lehrer auf und hielt (1688) die ersten Vorlesungen in deutscher Sprache. Seine Freimütigkeit zog ihm viele Feinde unter den Theologen zu, und schon war in Dresden ein Verhaftsbefehl gegen ihn ausgewirkt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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im kath. Deutschland die A. der Jesuitenschulen eingerichtet. Später wurden andere A. besonders für Erziehung der Söhne höherer Stände begründet, wie die Ritterakademien, das Pädagogium der Franckeschen Stiftungen in Halle, das Vitzthumsche Gymnasium
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bacon (John)bis Baczko |
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. Emigrantenfamilie, studierte an der Theresianischen Ritterakademie und an der Universität Wien, war praktisch erst im Gerichts-, dann im Verwaltungsdienste thätig und wirkte als Präsidialbeamter unter Stremayr im Unterrichtsministerium. Demnächst
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Flitterwochenbis Flöhe |
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als Professor der Philosophie an die Ritterakademie zu Liegnitz, welche Stelle er bis zu seinem Tode, 7. März 1788, bekleidete. Er veröffentlichte: «Geschichte der komischen Litteratur» (4 Bde., Liegn. 1784‒87), «Geschichte des Groteskkomischen» (ebd. 1788
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0598,
Gymnasium |
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gedrungen.
Dazu kam das Bedürfnis einer mehr hösifchen Bil-
dung für die jungen Edelleute, dem die damals ent-
stehenden Ritterakademien dienten. In jener Zeit
verlangte man auch zuerst, daß den Realien mehr
Eingang in den Schulen verschafft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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und Weckelsdorfer.
Pölitz, Karl Heinr. Ludwig, Publizist, geb. 17. Aug. 1772 zu Ernstthal, studierte in Leipzig Philosophie, Geschichte und Theologie, habilitierte sich 1794, wurde 1795 Professor an der Ritterakademie zu Dresden, 1803 außerord. Professor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Sulzbacher Alpenbis Sumarokow |
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in Sachsen, 1857 Prediger an der Marienkirche in Osnabrück, 1872 Pastor an der Johanneskirche in Chemnitz, 1876 an der Dreikönigskirche in Dresden-Neustadt. S. ist einer der angesehensten Vertreter der liberalen Richtung in Sachsen und namentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Thomas (von Bradwardine)bis Thomasius (Christian) |
Öffnen |
und ernsthafte, jedoch vernunft- und gesetzmäßige Gedanken oder Monatsgespräche über allerhand, vornehmlich aber neue Bücher", worin er, anfangs durch die Gunst des Hofmarschalls von Haugwitz in Dresden geschützt, seinen satir. Witz über die damaligen
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