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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
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330
Satsuma - Satteldach
Verwaltungsbeamte, zunächst meist ohne militär.
Kommando. Erst in der Zeit des Verfalls des Per-
ferreichs werden Civil- und Militärgewalt immer
häufiger vereinigt und die S. zu einer Art selbstän-
diger Fürsten
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35% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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1798 schlug die Schwyzer Landwehr, befehligt von Aloys Reding, den französischen General Schauenburg bei Rothenthurm zurück.
Satteldach, s. Dach (Fig. 2).
Sattelfreie Güter, s. Bauerngut, S. 469.
Sattelhöfe (Setelhöfe), s. Bauerngut, S. 469
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18% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Rustika: Bossenwerk, Verkleidung mit wenig behauenen Quadern.
Sanktuarium: Das Heiligtum, der Raum um den Hauptaltar.
Sarkophag: Prachtsarg.
Satteldach: Das gewöhnliche zweiseitige, oben eine Schneide (First) bildende Dach.
Scarabäus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Theatern und Rennbahnen, Stadien). Die Dachform ist das Satteldach mit den zwei Giebelflächen; in ausgedehntem Maße werden Säulen verwendet, welche bei keinem Baue fehlen; Bogen und Gewölbe kommen nicht vor.
Die geistige Eigenart prägt sich aus in dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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Deutschlands findet. Durchschneiden sich zwei Satteldächer unter einem rechten Winkel, so entsteht das
^[Abb.: Fig. 1. Pultdach.]
^[Abb.: Fig. 2. Satteldach.]
^[Abb.: Fig. 3. Kreuzdach.]
^[Abb.: Fig. 4. Mansardendach.]
^[Abb.: Fig. 5. Walmdach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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weniger als ein Achtel der Breite beträgt,
italienisches D. Bezüglich der äußern geometri-
schenGestalt unterscheidet man folgende Dachformen:
l.) Satteldach (Fig. 1), bestehend aus zwei sich in
einer gewöhnlich horizontalen Geraden (First-
linie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
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ebenfalls aus Walzeifen bestehenden Zugstangen
an Knotenbleche fest vernietet werden (Fig. 12, 12 a,
13,13 a, 14). Eiserne Pultdächer zeigen Fig. 5 u. 6,
Sheddächer Fig. 8 u. 10. Die Satteldächer, die aus
Holz und Eisen oder ganz aus Eisen gebildet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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schräge Pultdächer, ließen dafür aber den Blick auf den Giebel des Mittelschiffes mit dem steilen Satteldache frei und gaben so dem Ganzen ein wohlgefälligeres Aussehen. Die Grundform der Türme ist viereckig und geht bisweilen nach oben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Markthallen (Berlin, Wien) |
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aus einem höhern, mit Satteldach und seitlichen Oberlichtfenstern versehenen Mittelteil über der Durchfahrt und breiten, niedrigern, mit Sheddächern überdeckten Flügeln. In runden Zahlen angegeben, schwankt die bebaute Grundfläche dieser Hallen zwischen 3000
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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versehen, welche den Dächern der einzelnen Schiffe entsprechen. Diese sind nämlich nicht, wie es bei Hallenkirchen sonst üblich ist, mit einem gemeinsamen Dache gedeckt, sondern jedes derselben hat sein besonderes Satteldach. Vor der Mitte der Schauseite
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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Pultdach stuhlen kommen dieselben
Systeme wie bei den Satteldächern zur Anwen-
dung; Fig. 17 zeigt einen Zangendachstuhl mit
unterstützter Balkenlage ohne Versenkung, Fig. 18
desgl. mit Versenkung, Fig. 19 ein freitragendes
Pultdach mit einsäuligem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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und dadurch vermieden werden, daß man eine
Plattform anordnet oder die Dachflächen als wind-
schiefe in einer Kurve angelegte Flächen konstruiert.
Bei Pultdächern und vielen Satteldächern wird am F.
ein besonderer Firstrabmen, Firstfette, Wolf
angeordnet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
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, ausgedrückt durch Verhältnis der Höhe zur Breite eines Satteldachs, für
Bretterdach 1:3 Stroh-und Rohrdach 1:2 Spließdach 1:3 bis 1:2 Doppeldach 1:5 bis 1:3 Kronendach desgl.
Falzziegeldach 1:6 bis 1:4 Schieferdach 1:6 bis 1:2 Holzcementdach 1:36
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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die Glasfläche mehr
senkrecht von den Sonnenstrahlen getroffen wird. Je
nachdem sich das Gewächshaus mit der Rückseite an
eine Wand lehnt oder freisteht, ist die Bedachung ein-
feitig (Pultdach, s. Fig. 6 auf S. 967) oder zwei-
feitig (Satteldach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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mit Gärten, selbst Obst- und andern Bäumen besetzt. Häufiger waren aber schiefe Dächer, die den neuern Pultdächern glichen. Öffentliche Gebäude, besonders Tempel, bekamen entweder ein rundes oder ein Satteldach, das ungefähr ein Achtel der Breite zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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spitzen Winkel an die Dachsparren stoßen, wenn sie nicht unmittelbar bis zum First hinauflaufen. Die sogen. Ochsenaugen (franz. œil de bœuf) haben eine lotrechte Vorderwand mit kreisrunder oder ovaler Öffnung und Satteldach und fanden früher besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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von Früchten und Gemüsen oder von Blumen. Man hat Wein-, Pfirsich-, Pflaumen-, Erdbeer-, Ananashäuser, Bohnen-, Gurkenhäuser. Die G. sind entweder einfache oder Doppelhäuser, d. h. sie haben nur an einer oder an zwei Seiten Fenster (G. mit Satteldach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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".
Giebelähre, s. Firstblume.
Giebeldach, s. v. w. Satteldach, s. Dach.
Giebelfeld (griech. Tympanon), die von drei Seiten durch Gesimse eingeschlossene Fläche eines Giebels, welche bei griechischen Tempeln, z. B. am Parthenon (s. Tafel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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sind die Giebelfelder häufig mit hohen oder Rosettenfenstern und einzelnen Statuen geschmückt.
Giebelreiter, ein kleiner Turm auf der Giebelspitze eines Gebäudes.
Giebelstecher, s. Blattroller.
Giebelturm, ein Turm mit Satteldach, also mit zwei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Schutzvorrichtung) . . .
Satteldach (Bauwefen)........
Satteldachstuhl (Bauwesen)......
Sattelstorch (Taf.^örperteile der Vögel, 2,3)
^nturuia (Taf. Seidenspinner, Fig. 2-4)
Satyrn (Statuen), Fig. 1 u. 2 ....
Satzuma-Schale (Taf. Keramik, Fig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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Dachfirst als Satteldach konstruiert, zur Üoer-
deckung einer im First selbst befindlichen Öffnung
dienend, sich befindet, durch welche bei gewerblichen
Anlagen (Gießereien u. s. w.) der im Innern der
Gebäude entstehende Rauch und Dämpfe entweichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Eisenkonstruktionen |
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gesetzt werden. Das Auf-
lager der Träger kann aus Gußeisen hergestellt
werden, seltener aus Schweißeisen.
4) Dächer, als Satteldächer, Pultdächer, Man-
sardedächer, Sheddächer, Kuppeldächer, Flechtwerk-
dächer, Sicheldächer, s. Dachstühle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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- und Satteldächern,
dann auch, als Abkürzung für Giebelmauer und
Giebelwand, die das Gebäude an der schmalen
Seite abschließende Wand samt dem darüber befind-
lichen Dachgiebel. Je nachdem das Dach (s. d.)
sattel- oder pultförmig, hoch oder niedrig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
Öffnen |
,
welche unmittelbar zur Unterstützung und Befestigung der Dacheindeckung dienen. Man unterscheidet der Form nach gerade und
gekrümmte S. Bei dem Satteldach sind je zwei gegenüber stehende S. der Dachseiten an der Spitze (dem Forsten oder First
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