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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0204, von Saint-Yrieix bis Saitenmesser Öffnen
, Kaolinbrüchen, Fabrikation von Porzellan und Leinwand, Eisenwerk und (1886) 3556 Einw. Saint Yves (spr. ssent eiws), portug. Stadt, s. Setubal. Saird, türk. Ort, s. Sört. Saïs, im Altertum zeitweilig Hauptstadt Unterägyptens, am Kanobischen
100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0207, von Saint Vincent (Vorgebirge) bis Saiten Öffnen
. Saïs (ägypt. Saj), Stadt im alten Ägypten, von welcher jetzt nur noch einige Ruinenhügel am großen westl. Nilarme (früher dem Bolbitinischen, jetzt dem Rosetteschen) übrig und unter dem Namen Sā el-hager bekannt sind. Ein Dorf gleichen Namens liegt
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0235, von Neisser Schneeberg bis Nektarien Öffnen
Schneeberg, soviel wie Altvater (s. d.). Neith, ägypt. (ursprünglich vielleicht libysche) Göttin, welche in der unterägypt. Stadt Saïs als Lokalgottheit verehrt wurde. Sie wurde von den Griechen mit der Athene verglichen, an die ihre Symbole, in älterer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0035, von Isjum bis Iskander Öffnen
und die verderblichen Einflüsse der Gestirne abwehrt. Ihre Hauptverehrungsstätte war Memphis; in Sais hatte sie ein verschleiertes Bild mit der Inschrift: "Ich bin das All, das gewesen, das ist und das sein wird; kein Sterblicher hat meinen Schleier
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0123, Geographen und Reisende Öffnen
) Diospolis 1), 2) Heliopolis 2) Herakleopolis Heroonpolis Kanobos (Kanopos) Latopolis Leontopolis Memphis 1) Mendes Naukratis Panopolis, s. Chemmis Pelusion Saïs Theben 1) Aethiopien Adulis Meroë Kyrenaika
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0225, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
und errichtete stattliche Tempel. Seine Nachfolger, elf Könige mit dem Namen Ramses (1244-1091), kamen ganz in Abhängigkeit von der Priesteraristokratie. Jetzt erlosch auch Thebens Glanz. Unterägyptische Dynastien aus Tanis, Bubastis und Sais
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0219, Ägypten (alte Kultur, Mythologie) Öffnen
bei dem heutigen Sakkara. Die zu Sais verehrte Göttin Neith, welche auf den Monumenten meist mit grünem Gesicht erscheint, mit der roten niedrigern Krone von Unterägypten auf dem Haupte, das Blumenzepter in der Hand, auf Inschriften "Göttin Mutter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0220, Ägypten (alte Kultur, Mythologie) Öffnen
Göttin", "königliche Gemahlin", ist die Erde, deren vegetative Kraft alljährlich durch Osiris geweckt und befruchtet wird. Die Göttin Mut, alle Göttinnen der Empfängnis und Geburt, Neith von Sais, Pacht und Hathor gehen in die Isis über, indem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0441, von Amarillas bis Amat Öffnen
sie auf das östliche Delta. 2) König von Ägypten 570-526 v. Chr., aus einem niedern Geschlecht zu Siuph bei Sais geboren, von lockern Sitten, aber voll Verstand und Ehrgeiz, stieg im Dienste des Königs Hophra zu hohen Ämtern auf und ward
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1000, Athen (Geschichte) Öffnen
Götterdienste in das Land und begründeten die ersten Anfänge einer höhern Kultur. In ihrer Sage knüpften die Athener diese Zeit der Einwanderung und der Begründung eines Staatslebens an den Namen des Kekrops, der aus Sais eingewandert sein soll. Er soll
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0694, von Buto bis Butten Öffnen
ersten Götter, die in der Stadt Butos (auch B., Bute, nordöstlich von Sais) in einem 40 Ellen hohen Tempel aus Einem Stein verehrt wurde. Jährlich wurde ihr zu Ehren eine Festversammlung gehalten, und ihr Orakel war in späterer Zeit das gefeiertste
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0608, Französische Litteratur (Philosophie) Öffnen
der theoretische Zweifel ("Que sais-je?" sagte Montaigne) der Endpunkt war, bildete er für den größten wissenschaftlichen Philosophen, den Frankreich hervorgebracht hat, Descartes oder Cartesius (1596-1650), nur den Ausgangspunkt des Philosophierens
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0458, von Memorabel bis Memphis Öffnen
Einfluß der nahen Hauptstadt Sais wieder zu einer zweiten Blüte. 525 erstürmte Kambyses die Stadt, welche drei Jahrhunderte später durch die Gründung Alexandrias den Todesstoß erhielt. Die Bevölkerung schwand, nur die Gebäude blieben übrig
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0759, von Montag bis Montaigu Öffnen
sais-je?), in praktischer dem Epikureismus. Seine Ansichten von der Welt und der Menschheit stellte er in seinem Hauptwerk, vermischt mit interessanten Reflexionen über sich selbst, verbunden auch mit frivolen Derbheiten, dar. Von seinen "Essais" gibt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0044, von Neith bis Nekromantie Öffnen
" genannt, wurde vorzüglich in Sais verehrt und von den Griechen mit Athene verglichen. Sie wird mit der unterägyptischen Krone dargestellt, mitunter trägt sie Bogen und Pfeile. Sie hatte ohne Zweifel mit Ptah (s. d.) verwandte Bedeutung, indem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0403, Opfer Öffnen
der Opferdienst der Göttin von Sais (Neith). - Die Griechen brachten vorzugsweise Speiseopfer; Brandopfer waren auch in späterer Zeit wenig üblich. In der Homerischen Zeit erhielten vor jeder Mahlzeit die Götter ihren Anteil; bei feierlichen Gelegenheiten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0469, von Oskaloosa bis Osker Öffnen
." oder "Osirianer" genannt. Die Hauptstätten seiner Verehrung waren in Oberägypten Philä und Abydos, in Unterägypten Memphis, Sais und Busiris. Dargestellt wird O. in menschlicher Gestalt, mit dem Menschenhaupt, regelmäßig in Mumienform. In den frei vorgestreckten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0436, von Pr. W. bis Psammetich Öffnen
. Blättermagen (s. Wiederkäuer). Psammenitos, s. Psammetich 3). Psammetich, Name dreier Könige von Ägypten: 1) P. I., Sohn Nechos, des assyrischen Statthalters von Memphis und Sais, der 672 v. Chr. von Assarhaddon eingesetzt worden war, erhielt ebenfalls
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0016, von Solon bis Solothurn Öffnen
und Sais Umgang hatte, dann nach Cypern und nach Sardes zu Krösos, mit dem er nach der (historisch unmöglichen) Sage die bekannte Unterredung über die Nichtigkeit menschlicher Glückseligkeit hatte. Nach seiner Rückkehr nach Athen suchte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0518, von Kühlapparate bis Kund Öffnen
Forscher brachen 9. Aug. 1885 vom Stanley Pool auf, überschritten den Koango und erreichten hierauf die bisher unbekannten Flüsse Wambu und Sais. Nach mühsamer Uberschreitung des inselreichen Kassai wurde der mächtige Lukenge (^ukara, ^itata) entdeckt, bei
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0242, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
. das Nilthal bis Theben. Der Äthiopenkönig Tirhaka mußte in sein Stammland fliehen, und die unterägypt. Kleinfürsten unterwarfen sich. Bis 662 v. Chr. blieb Ä. assyr. Provinz. Um diese Zeit machte sich einer der assyr. Vasallen, Psammetich von Saïs
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0546, von Amortisationsfonds bis Ampelideen Öffnen
er sich selbst an die Spitze der Empörer und bemächtigte sich des Thrones. Er überwies den griech. Kaufleuten das Gebiet von Naukratis (am westlichsten Nilarme) in der Nähe von Sais; zur Befestigung seiner
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0767, von Approximativ bis Aprikose Öffnen
, 3, 19, 64) u. a. citiert wird und von Tiberius (nach Cassius Dio, 48, 23) mit Vorliebe gebraucht worden sein soll. Apries, ägypt. König der 26., aus Sais stammenden Dynastie, Sohn Psammetichs II., regierte von 588 bis 570 v. Chr. Die ägypt. Form
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0287, von Kejf bis Kelch Öffnen
. Kekrops (lat. Cecrops), der erdgeborene Urmensch Attikas, zugleich der älteste König, der da, wo später die Burg von Athen stand, die älteste Stadt, die von ihm den Namen Kekropia erhielt, gegründet haben soll. Erst spät wurde er zu einem aus Sais
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0435, von Prevali bis Prévôtalgerichte Öffnen
aus der Geschichte der Seherin von P. (Tüb. 1830) und Das verschleierte Bild zu Sais (Lpz. 1830). Prévost (spr. prewoh), Eugène Marcel, franz. Romanschriftsteller, geb. 1. Mai 1862 zu Paris, wurde auf der Polytechnischen Schule zum Ingenieur der Staats-(Tabaks
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0493, von Przemysl bis Psephisma Öffnen
. Königen der 26. Mancthonischen Dynastie. Die gricch. Schriftsteller nannten den zweiten König dieses Namens Psammis, den dritten Psammenitos mit willkürlicher Verände- rung. Der berühmteste P. war ursprünglich Fürst ^ von Sais; er regierte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0461, Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) Öffnen
459 Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) Augsb. 1888), die ebenso in den "Horen" ("Das Ideal und das Leben", "Der Spaziergang", "Das verschleierte Bild zu Sais") wie in dem "Musenalmanach" von 1796 ("Die Macht des Gesanges", "Der Tanz
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0504, von Sully-Prudhomme bis Sultanabad Öffnen
), eine Verherrlichung der Wissenschaft, "La Justice" (1878), "Le Bonheur" (1888), "Que sais-je? Examen de conscience" (1896). S. wurde 1881 Mitglied der Akademie. - Vgl. Coquelin, Un poète philosophe S. (Par. 1882); Paris, Penseurs et poètes (ebd. 1896
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1008, von Montalembert bis Montalemberts Befestigungsmanier Öffnen
und das einen Schatz von praktischer Lebensweisheit enthält. In seiner Weise auf die Relativität alles Denkens aufmerksam, gelangte er zu jenem Skepticismus, den er in seiner Devise "Que sais-je?" ausdrückte. In seinem Stil zeigt er sich bald fahrlässig und holperig