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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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Abkürzung für F. Sandberger (s. d.).
Sandbach (spr. ssandbatsch), Stadt in Cheshire (England), 8 km von Crewe, hat Seidenspinnerei und (1881) 5493 Einw. Dabei Salz- und Eisenwerke.
Sandbad, s. Bad, S. 221 und S. 225, auch Destillation, S. 719
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0246,
Lacke und Firnisse |
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240
Lacke und Firnisse.
Kopal-Lack, englischer, n. Winkler.
1. Kopal, gepulvert 120,0
Lavendelöl (ordinär) 250,0
Kampher 6,0
werden im Sandbade in einem Glaskolben so lange erwärmt, bis die Auflösung erfolgt ist. Nun fügt man Spiritus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0719,
Destillation (Kühlvorrichtungen etc.) |
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, Gas, Holzkohlen), sicherer im Wasser- oder Sandbad. Letzteres besteht aus einer Blechschale, auf deren Boden man 1 cm hoch trocknen gesiebten Sand streut. Auf diesen setzt man dann die Retorte und füllt die Schale wenigstens so hoch mit Sand
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
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das Schneebad, das Erdbad, das Sandbad, das Aschenbad (s. d.) und das Laubbad. Das Schneebad wendet man an, um Erfrorene wieder ins Leben zurückzurufen; man umgiebt den ganzen Körper mit Schnee und bringt diesen durch äußere Wärme zum Schmelzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0057,
Einleitung |
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fervida) - heisses Wasser.
Aq. fluv. (aqua fluviatilis) - Flusswasser.
Aq. font. (aqua fontis s. fontana) - Quellwasser.
Aq. pluvi. (aqua pluvialis) - Regenwasser.
Ax. (Axungia) - Fett.
B. A. (Balneum arenae) - Sandbad.
c. (cum) - mit.
Cc
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Jodgewinnung. AA Thönerne Retorten. B Sandbad. C Vorlage zum Verdichten des Jods. ab Ableitungsrohr für die Wasserdämpfe.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0450,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, mit halbkugeligem Boden, dieser steht in einem Sandbade, während die Seiten durch einen gusseisernen Mantel, die obere Wölbung durch eine thönerne Manschette geschützt werden: die obere Oeffnung ist durch ein Bleirohr mit einer Vorlage verbunden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Sandbade steht, die Kohlensäure ausgetrieben. Es dient nur für den inneren medizinischen Gebrauch.
Identitätsnachweis. In 10 Th. verdünnter Essigsäure löse Zinkoxyd sich ohne Aufbrausen. Diese Lösung mit überschüssiger Ammoniakflüssigkeit bildet
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
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120,0
Terpentinöl 400,0.
Bereitung wie bei dem vorigen.
Kopal-Lack, goldfarbig, für physikalische Instrumente.
Recht heller afrikanischer Kopal 125,0 wird gestossen, dann in einem Glaskolben Lavendelöl 250,0 im Sandbade erwärmt und der Kopal
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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nimmt die Schmelzung daher am besten in nicht zu grossen Portionen in einem Sandbade vor.
Die Farbenpulver werden auf das Innigste gemengt und fein gerieben, am besten erwärmt unter kräftigem Umrühren in kleineren Portionen in die geschmolzene
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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des Platinapparats auch Glasretorten, welche etwa 135 Lit. fassen, aus einem flaschenförmigen Gefäß und Helm bestehen und einzeln in Kapellen mit Sandbad mit eigner Feuerung aufgestellt sind. Man füllt die Retorten, von denen etwa 20-50
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0293,
von Unknownbis Unknown |
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für Material zu Rahmen-Arbeiten. Für gefl. Auskunft besten Dank.
Von E. K. in A. Sandbäder. Wäre für gütigen Rat, wie Sandbäder zu gebrauchen sind, sehr dankbar. Wie oft darf man solche anwenden und kann man dieselben zu Hause nehmen?
Antworten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0303,
von Unknownbis Unknown |
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gespült. So verwende ich jede Citrone und meine Schwämme sind stets tadellos.
An E. K. in A. Sandbäder. Ueber die Bereitung von Sandbädern wird von kundiger Seite folgendes angegeben: Feiner gut ausgewaschener Flußsand wird erhitzt und mit kaltem Sande so
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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kg Inhalt, und zwar gewöhnlich über England.
In Europa wird der Kampher durch Sublimation einer Reinigung unterworfen (raffinirt). Dies geschieht unter Hinzufügung kleiner Mengen Aetzkalk im Sandbade, entweder in gläsernen Kolben oder halbkugeligen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
zu einem Brei anrührt und im Sandbade ein wenig erwärmt. Die zu gravirende Glasplatte wird als Deckel über das Bleigefäss gelegt und einige Stunden den Dämpfen ausgesetzt.
Bei dem Arbeiten mit Flusssäure ist grösste Vorsicht anzuwenden, weil nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. gepulvertem Stangenschwefel gemischt. In einem Glaskolben wird dieses Gemisch im Sandbade langsam bis zum schwachen Rothglühen erhitzt und zwar so lange, bis schweflige Säuredämpfe auftreten. Nach dem Erkalten des Kolbens wird dieser zerbrochen. Unten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Präcipitantia
Präparat
Pulver
Räucherung
Raffiniren
Real'sche Presse
Recipient
Refrigeratoren
Rektifikationsapparate
Remedium
Retorte
Sandkapelle
Sandbad, s. Bad
Scheidetrichter
Schlämmen
Schwelen
Sicherheitsröhre
Sieden
Silos, s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0984,
Destillation |
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bestimmte Retorte a ruht auf einem Sandbade, das mittels einer Heizvorrichtung erwärmt wird. Der Retortenhals ist aufwärts gerichtet, um die sich schon hier verdichtenden Dämpfe zurückfließen zu lassen, was für die fraktionierte D. wesentlich ist. b
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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Vermischen mit 2⅓ Teilen Schwefel und 2 Teilen Salmiak im Sandbade anfänglich schwächer, später stärker erhitzt wird. Salmiak und Quecksilber dienen dabei als Förderungsmittel zur Verbindung des Zinns und Schwefels, ohne selbst daran Teil zu nehmen, da
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
Erzes mit 7,5-10 kg Königswasser (aus 3 Tln. Salzsäure von 22° B. und 1 T. Salpetersäure von 40° B.) in Porzellanschalen, welche durch ein Sandbad erwärmt werden. Für die roten Dämpfe, die sich bei der Auflösung entwickeln, sind Ableitungen vorhanden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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des Deutschen Arzneibuches in der Weise dargestellt, daß 100 Teile gepulverter Kali-Alaun in dünner Schicht bei 50° so lange getrocknet werden, bis sie 30 Teile an Gewicht verloren haben. Der Rückstand wird in einer Porzellanschale im Sandbade bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
Öffnen |
, Flantschen, Mannlöchern, Stopfbüchsen etc., die Platten auch zum Filtrieren von Säuren, als Ersatz der Sandbäder etc. - Schillernder A., s. Chrysotil.
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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bricht in der trocknen Hitze der Schweiß aus allen Poren (römisch-irisches B.), nach 10-20 Minuten folgen lauwarme bis kalte Douchen und endlich 30-60 Minuten langes Liegen in wollener Decke. Ebenfalls schweißtreibend wirkt das warme Sandbad
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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der Wärme erzielt, wenn man das Gefäß in eine Flüssigkeit oder in Sand einsenkt und diese erhitzt. Ein Sandbad besteht aus einem eisernen Kessel über einer Feuerung, welcher mit trocknem und gesiebtem Sand gefüllt ist. Das Wasser- oder Marienbad ist ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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- und eine Eisenquelle, ein Kiefernadel- und ein Sandbad, auch eine Ziegenmolkenanstalt. Die Zahl der jährlichen Gäste beträgt 700 bis 800. Vgl. Pfeiffer, Thüringens Badeorte (Wien 1872). -
2) Stadt daselbst, südwestlich von Eisenach, an der Werra
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
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.; die herrschenden Winde kommen von SO., O. und NO.; selten wehen West-, Nordwest- und Nordwinde. Seebäder werden noch im September und Oktober genommen und mit ihnen Sandbäder (am Strand) sowie aromatische Bäder verbunden. Vgl. Valcourt, C
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
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geschieht auf einem von unten erhitzten Eisenblech, auf einem Sandbad, über Kohlenfeuer, in Substanzen mit bestimmten Schmelzpunkten (Blei, Zinn, Legierungen daraus) oder in Flüssigkeiten, deren Temperaturen mittels des Thermometers leicht zu messen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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Kopalfirnis läßt man ½ Teil guten K. gepulvert wenigstens 4-6 Wochen an einem sehr trocknen Ort ausgebreitet liegen, mischt ihn mit ½ Teil grobem Glaspulver, erhitzt ihn in einer Flasche (im Sandbad) mit 3 Teilen Terpentinöl zum Kochen und setzt ½ Teil
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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und großen Gartenanlagen, berühmte Bierbrauerei, bedeutende Rosen-, Georginen- und Ziergehölzgärtnereien, Obst- und Weidenkulturen, eine Badeanstalt (Sol- und Sandbäder) und (1885) 1756 evang. Einwohner. In der Nähe die Saline Heinrichshall
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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oder Thonretorten im Sandbad erhitzt. Es entstehen schwefelsaures Natron und Q., welches als ziemlich feste, weiße, kristallinische Masse sublimiert. Man löst auch Quecksilberoxyd oder basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd, welches aus dem neutralen Salz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Rassebis Rastenburg |
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. Verwaltungsbezirk Weimar II (Apolda), in waldreicher Gegend am Südfuß der Finne, an der Lossa und der Eisenbahn Weimar-R., 193 m ü. M., hat eine Burgruine (Raspenburg), eine Maillon- und Webgeschirrfabrik, 3 schwache Eisenquellen, Fichtennadel- und Sandbäder
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Rheydtbis Rhinoskop |
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Bäder; dagegen hat man mit schönem Erfolg lange fortgesetzt warme Sandbäder (Köstritz bei Gera) gegen chronischen R. gebraucht. Dem Patienten ist außerdem das Tragen von Flanell auf dem bloßen Leib zu empfehlen.
Der Muskelrheumatismus
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
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, oben spangrün, am Kopf und Thorax rot gerandet, auf den Flügeldecken mit weißen Punkten, findet sich auf sandigen Stellen; die Larve lebt in 45 cm tiefen Röhren und nährt sich, wie die Käfer, von andern Insekten.
Sandkapelle, Sandbad
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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. B. ein Glaskolben, dessen Boden in einem Sandbad erhitzt wird. Der flüchtige Körper verwandelt sich in Dampf, der sich an den obern Wandungen des Kolbens wieder verdichtet. Das Sublimat bildet dann einen nahezu halbkugelförmigen Kuchen. Bei der S
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Gewebe), 2 Figuren......
Samtschnecke, grüne (Taf. Schnecken) . .
Samuelsons Mähmaschine (T.Mähmasch., 2)
Sancy, Diamant (Taf. Diamanten, Fig 6)
Sandalen, 5 Figuren........
Sandbad (Destillation)........
Sandgebläse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
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auf 2,683,188 Mk., blieb aber hinter den Aktiva (4,564,054 Mk.) um 1,880,866 Mk. zurück.
Anilin, s. Pyoktanin.
Anlauffarben lassen sich durch Erhitzen von Stahl auf einem glühenden Blech, im Sandbad oder im Metallbad nicht mit wünschenswerter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
.
Arenation, das Sandbad, s. Bad.
Arenberg oder Aremberg, herzogl. Haus, benannt nach der gleichnamigen Stammburg bei dem Dorfe A. im Kreise Adenau in der preuß. Rheinprovinz, bekennt sich zur kath. Kirche. Nachdem die alten Dynasten von A. um 1280
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
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hier eine Schwefel- und eine Stahlquelle entdeckt und vom Herzog Karl August unter lebhafter Beteiligung Goethes Badeeinrichtungen hergerichtet; doch kam B. erst später seit Einführung von Kiefernadel-, Moor- und Sandbädern, besonders auch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
Öffnen |
gehörig, nördlich des Vulkans Epomeo, hatte (1881) als Gemeinde 4077 E. und war wegen der See- und Sandbäder, besonders aber wegen der aus der Schlucht Ombrasco entspringenden alkalisch-salinischen Quellen (Gurgitello und Cappone), die zum Baden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
Öffnen |
rascherer Konsumtion. Solche Fälle treten ein bei anstrengenden Märschen, die eine Überwärmung des Körpers zur Folge haben, oder bei unvorsichtigem Gebrauche von heißen Dampf- und Sandbädern und bei allen fieberhaften Zuständen des Körpers. Zur E
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
Öffnen |
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durch sie ihre natürliche Härte und Steistgkeit wie-
dererlangen, und sodann auch an den Seitenflächen
glatt geschabt. Die hierbei abfallenden Fifchbein-
späne eignen sich als Surrogat der Roßhaare zu in
Ausstopfen von Betten und Möbeln. Durck Damvs
oder im Sandbad
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
Öffnen |
von Teplitz, Gastein, Wildbad und Warmbrunn, die Schwefelbäder von Aachen und Burtscheid, die Solbäder von Wiesbaden, Kreuznach und Reichenhall besondern Ruf. In hartnäckigen Fällen von chronischem G. wirken oft auch Moorbäder und heiße Sandbäder
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
wird. Das Gemenge wird in einem Glaskolben, der im Sandbade steht, erhitzt, wobei das Salz in schönen weißen Krusten in den obern Teil des Kolbens sublimiert. Läßt man bei der Sublimation die Dämpfe des Q. in einen Behälter eintreten, in den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
Öffnen |
(spr. ßänndbetsch), Stadt in der engl.
Graffchaft Ehester, rechts vom Wheelock und am
Grand-Trunk-Kanal, im NO. von Crewe, hat (1891)
5824 E., Lateinschule; Seidenspinnerei, Wollweberei
sowie Alebrauerei.
Sandbad, mit feinem Sand gefüllte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Teplitz (in Böhmen) |
Öffnen |
und das palastartige, 1871 im franz. Stile erbaute Kaiserbad mit dem Kursalon; an Schönau grenzt das Steinbad, Sandbad und das Stephansbad. In Schönau sind zwei große Badehäuser (Neubad und Schlangenbad). T. hat ein israel. Badehospital, Johnsches Civilbadehospital
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
Öffnen |
, wird das Volumen
des Wassers durch die Aufnahme des Alkohols zugenommen haben. Man kann auch das betreffende Öl in
einer kleinen Glasretorte in einem Sandbade kurze Zeit erhitzen, der Alkohol destilliert, mit nur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Lobedbis Lobkowitz |
Öffnen |
) meist evang. E., Postamt zweiter Klasse, Telegraph; Gerbereien, Cigarrenfabriken, Brauerei, vier erdige Eisenwässer, Kur- und Badeanstalt (berühmte heiße Moor-, Fichtennadel-, Sandbäder u. a.) mit Kursaal im Schloßpark und Kaltwasserheilanstalt (1895
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
, botan. Garten, Naturalienkabinett, Museum für Altertümer und ein Theater. Seine See- und Sandbäder werden jährlich von 3000 bis 4000 Badegästen besucht. Hervorragende Bauten fehlen, überhaupt ist C. ein schmutziger, unangenehmer Ort.
Industrie, Handel
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