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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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zum Appretiren feinerer Gewebe.
Rádices saponáriae rúbrae.
Seifenwurzeln.
Saponária officinális. Caryophyllae. Mitteleuropa, kultivirt in Thüringen und anderen Orten.
Hauptwurzel mehr oder weniger verzweigt, cylindrisch, 20-30 cm lang, bis
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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., Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Bäume oder Sträucher mit gefiederten Blättern und reichblütigen Rispen. Man kennt etwa 40 Arten, die fast sämtlich den Tropen angehören, und von denen S. saponaria L. (gemeiner Seifenbaum) im tropischen Amerika
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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Verbreitung der Pflanze ermöglichen. Von
G. struthium L. (Südeuropa und Nordafrika) werden schon lange die Wurzeln statt der
Seife gebraucht, ähnlich wie die von Saponaria officinalis
L. (s. d.). Sie kommen in Scheiben geschnitten
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Korund .
Saphire , gelbgrüne, s.
Chrysolith .
Saponaria officinalis u. Saponin, s.
Quillajarinde u
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Quickbrei , s.
Amalgam ; -wasser, s.
Quecksilber (447)
Quillajarinde , vgl.
Seifenwurzel .
Quillaja Saponaria
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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(Radix Saponariae rubrae); ein Artikel des Droguenhandels, kommt vom gemeinen Seifenkraut (Saponaria officinalis), einer ausdauernden, durch das ganze mittlere und südliche Europa auf Wiesen, in Gebüsch, besonders gern auf Sandboden in der Nähe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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bis zu 15%. Quercin (krystallinischer Bitterstoff).
Anwendung. Innerlich als Adstringens, äusserlich als Abkochung zu Bädern und Einspritzungen.
Córtex quillajae.
Quillajarinde, Panamarinde, Seifenrinde.
Quillaja saponária. Rosacéae.
Chile
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Agrostemma
Saponaria
Seifenkraut, s. Saponaria
Stellaria
Kasuarineen.
Casuarina
Klusiaceen.
Clusia
Mammea
Kombretaceen.
Combretum
Kompositen.
Abrandkraut, s. Artemisia
Abrotanum, s. Artemisia
Absinth, s. Artemisia
Absynthium
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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" cáricis aren. 5 2
" cichorei 3 1
" consolid. m. 7 2
" enulae 4 1
" filicis 7 2
" graminis 5 2
" hellébori nigr. 3 1
" imperatorii 9 2
" levistici 11 4
" liquiritiae 3 1
" onónidis sp. 3 1
" paeóniae 3 1
" rúbiae tinct. 11 2
" saponáriae
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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.
- Polygalae Virgin. 98.
- polypodii 89.
- pyrethri 89.
- ratanhae 90.
- rhapontici 94.
- rhei 90.
Radices rubiae tinct. 674.
- salep 94.
- saponariae 95.
- sarsaparillae 95.
- sarsaparillae German. 74.
- sassafras 97.
- scillae 97.
- senegae 98
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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den Sand, die Geschiebe und den Lehm lieferte.
Seifenkraut, s. Saponaria. Falsches S., s. Lychnis.
Seifenpflaster, s. Bleipflaster.
Seifenrinde, s. Quillaja.
Seifensiederfluß, die Unterlauge der Seifensieder, enthält Glycerin, Natron
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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a).
Seifenbaum, s. Sapindus.
Seifenfeld, s. Seifen.
Seifengerberei, s. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 14 a).
Seifenkraut, Pflanzengattung, s. Saponaria.
Seifenlager, s. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 338 b).
Seifenleim, s. Seife.
Seifenpflaster
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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;
r. Petroselini, Petersilienwurzel;
r. Pimpinellae;
r. (Rz.) Polypodii, Engelsüßwurz;
r. Pyrethri, Bertramwurzel;
r. Ratanhiae;
r. Rhei, Rhabarberwurzel;
r. Salep;
r. Saponariae, Seifenwurzel;
r. Sassafras; r. Sarsaparillae; r
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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die chilenische Zeder (Araucaria imbricata, hier Pehuen genannt), ein prächtiger Charakterbaum, der ca. 45 m Höhe erreicht und die besten Schiffsmasten liefert. Der Seifenbaum (Quinaja saponaria) gibt in seiner Rinde eine sehr schäumende Seife
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hundskamillebis Hundwyl |
Öffnen |
.
Hundskraut, s. v. w. Solanum Dulcamara.
Hundsnelke, s. Saponaria.
Hundspetersilie, s. v. w. Aethusa cynapium.
Hundsrippenindianer, s. Hasenindianer.
Hundsrübe, s. Bryonia.
Hundsrück, unrichtig für Hunsrück (s. d.).
Hundsrute, Pflanze
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
Alpen und im höhern Norden, die meisten aber in den gemäßigten Zonen der nördlichen Halbkugel. Ihr Nutzen ist ein sehr beschränkter: manche, zumal die Saponaria officinalis L., enthalten in ihren Wurzeln seifenartig schäumendes Saponin und werden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
Öffnen |
518
Quillajin - Quincke.
tern, armblütigen, achsel- oder endständigen Doldentrauben und dreieckigen, vielsamigen Bälgen; drei oder vier Arten in Südbrasilien, Peru und Chile. Von Q. saponaria Mol., einem 15-18 m hohen Baum in Chile, Peru
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
Öffnen |
. Ononidis, Hauhechelwurzel; R. Pimpinellae, Pimpinellwurzel; R. Pyrethri (germanica), Bertramwurzel; R. Ratanhae, Ratanhawurzel; R. Rhei, Rhabarber; R. Saponariae, Seifenwurzel; R. Sarsaparillae, Sassaparillae, Salsaparillae, Sassaparille; R
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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und zwitterig: Trimonözie (monözische Polygamie), z. B. bei Saponaria ocymoides.
C. Die Blüten desselben Individuums unterscheiden sich durch die Reifezeit ihrer Narben und Antheren.
1) Die Blüten sind zweierlei Art, z. B. homogam und proterandrisch bei
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
Öffnen |
verschiedener Pflanzen, die sich durch ihren Gehalt an Kali- und Natronsalzen sowie an Bitterstoffen auszeichnen, wie Herba Taraxaci, Millefolii, Cichorei, Chelidonii, Saponariae, Trifolii, Cardui, Petroselini u. a., die entweder für sich allein
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
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. Gräbern. Verschiedene Arten, so I. vera Willd., werden auch als Adstringens, sowie zum Färben und Gerben benutzt. Die Rinde von I. saponaria Willd., einem in Ostindien und auf den Molukken einheimischen Strauche, enthält Saponin und dient
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
Öffnen |
einheimischen Baumes, Quillaya Saponaria (Mol.), die vermöge eines starken Gehaltes an Saponin sich wie unsre Seifenwurzel (s. d.) verhält; diese führt denselben Bestandteil, nur in kleinerer Menge. Wie diese Wurzel, so in weit stärkerem Maße gibt
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