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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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von Bayern. Die Beschreibung seiner Reisen und Abenteuer (Ulm 1473; neue Ausg. von Neumann, Münch. 1859; von Langmantel, Stuttg., Litterarischer Verein, 1885) war im 15. und 16. Jahrh. ein sehr beliebtes Buch.
Schilter, Johann, Rechtsgelehrter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Scheitbis Scherflein |
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schalt, da er gescholten ward, 1 Petr.
2, 23. * Komm, schilt (mache, daß GOtt Über) Israel (zornig werde),
4 Mos. 23, ?.
Man schilt uns, so segnen wir, i Cor. 4, 12.
§. 2. V) Van GDtt. I) Schilt dieser theils durch Strafpredigten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Stufe; die deutschen "Schilterer", d. h. Wappenmaler, hatten großen Ruf, die Glasmalerei war hier am besten entwickelt, die Miniaturen zeugen bereits von dem Verständnis für den eigentlichen malerischen Reiz. Es sind dies allerdings beschränkte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Bürgerschaft maßgebend war, Wappenmaler (Schilterer).
Meister Dietrich. Die bedeutendste künstlerische Persönlichkeit der Prager Malerschule, Meister Dietrich (Theodericus) wird wahrscheinlich auch ein Fremder gewesen sein, der einen großen Ruf genoß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Rolandssäulenbis Rolle |
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reich an gewaltigen, echt volksmäßigen Zügen; die Glaubensfreudigkeit der Zeit spricht sich darin in oft großartiger Lebendigkeit aus. Ein Bruchstück des Gedichts wurde zuerst in Schilters "Thesaurus antiquitatum teutonicarum", Bd. 2 (Ulm 1727
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Grotenbis Groth (Klaus) |
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. aus-
geprägt. In Hamburg war der G. vlämisch oder
Pfennig vlämisck (^^2 Schilt, vlämisch) eine
Rechnungsstufe bei einigen Preisstellungen ^ ^
Vankmark oder ^.. Schilt. Bankwährung --- 4^/^
deutsche Reichspfennig. In den Niederlanden wurde
der G. vlämifch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Königshofenbis Königshütte |
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1474 zu Augsburg erschien und zuletzt von Schilter (Straßb. 1698), mit historischen Anmerkungen und Kupfern versehen, herausgegeben wurde, hat Hegel in den "Chroniken der deutschen Städte" (Bd. 8 u. 9: Straßburger Chroniken, Leipz. 1870-71) publiziert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0209,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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.
Merkel
Michaelis, 3) A.
Michelsen
Richthofen, 2) K. O. J. Th. v.
Rockinger
Roth, 3) P. R. v.
Schilter
Senckenberg, 1) H. Ch. v.
Siegel
Steffenhagen
Stobbe
Walter
Wilda
Romanisten.
Bluhme, s. Blume
Blume
Böcking
Brinckmann, 2) H. R
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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"Satiren" (II, 63): Raben gewährt Nachsicht die Kritik, doch schilt sie die Tauben.
Daub, Karl, spekulativer Theolog, geb. 1765 zu Kassel, ward 1791 in Marburg akademischer Dozent. Im J. 1794 folgte er einem Ruf als Lehrer der Philosophie nach Hanau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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; wir nennen vor allen Goldast und Franz Junius, den ersten Herausgeber des Ulfilas, aus dem 17. Jahrh.; aus dem 18. Eckhart (gest. 1730, Hauptwerk: "Commentarii de rebus Franciae orientalis"), Diederich von Stade, Palthen, Schilter ("Thesaurus antiquitatum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
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unter der französischen Regierung ebenfalls zur vollen Blüte und zu großem Ansehen. Besonders waren es Juristen, Historiker und Philologen, welche eine große Anziehungskraft ausübten: Johannes Schilter, Jeremias Oberlin und Johann Scherz, Johann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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Volkston an, hat aber wahrscheinlich einen fränkischen Geistlichen, vielleicht den Mönch Hucbald in St.-Amand (gest. 930), zum Verfasser. Herausgegeben wurde es zuerst von Schilter (Straßb. 1696) nach einer Abschrift, die Mabillon von der Handschrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Scherrahmenbis Scherzer |
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1. April 1754. Sein Hauptwerk ist das berühmte "Glossarium germanicum medii aevi", ein deutscher Sprachschatz (hrsg. von Oberlin 1781-82, 2 Bde.); auch gab er Schilters bekannten "Teutonicarum antiquitatum Thesaurus" heraus.
Scherzándo (Scherzoso
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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) und von Wackernagel (Zürich 1840). Eine Handausgabe mit Wörterbuch besorgte Gengler (Erlangen 1851). Das Lehnrecht mit einem guten Kommentar ist enthalten in Schilter, Codex juris alemannici feudalis (1696, 1728). Vgl. Laband, Beiträge zur Kunde des Schwabenspiegels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
Deutsche Litteratur |
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und giebt zuerst eine deutsche wissenschaftliche Zeitschrift (1688) heraus. Auch die gleichfalls durch Leibniz beförderte wissenschaftliche Pflege der deutschen Sprache und Litteratur durch Morhof, Schilter u. a. mußte die Selbsterziehung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
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. Die bedeutendste Publikation jener Zeit war der von Joh. Schilter und J. G.^[Johann Georg] Scherz herausgegebene «Thesaurus antiquitatum Teutonicarum» (3 Foliobände, Ulm 1728), der alle damals bekannten althochdeutschen Litteraturdenkmäler nebst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0990,
Gewerkvereine |
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, mit
Geld zu unterstützen. Im allgemeinen wird von den
Mitgliedern ein Wochenbeitrag von 1 Schilt, er-
hoben, doch kann derselbe nach Bedürfnis erhöht
werden; für außerordentliche Vergütungen werden
besondere Beiträge erhoben. In den Krisisjahren
1878
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Gilbert (William Schwenck)bis Gilboa |
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nung für Färberginster (s. (i6iii8ta), Schollkraut (s.
01i6iiä0ninm) und Wau (s. Farbepflanzeir, Bd. 6,
S. 572:y. fton Lesage (s. d.).
Gil Blas (spr. schilt blaß), Titel eines Romans
Gilboa hieß 1) ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Iron Mountainbis Irredentisten |
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., spr. -köä; engl., spr. -kweu), s. Iro-
Iros lIrus), in Homers Odyssee der Bettler in
Ithaka (sein eigentlicher Name ist Arnaios), der den
als Bettler verkleideten Odysseus schilt und von
diesem im Zweikampf besiegt wird. Sein Name
wurde von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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gehören, aber größtenteils verloren sind. Erhalten sind die Psalmen nebst den übrigen psalmenartigen Stücken des Alten und Neuen Testaments (gedruckt in Schilters «Thesaurus antiquitatum teutonicarum ecclesiasticarum», Bd. 1, Ulm 1727; in den «Denkmalen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Darbenbis Darnach fragen |
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mich von deiner Hand, i Sam. 24, 16.
Du wirst sie machen, wie einen Feuerofen, wenn du drein sehen wirst, Pf. 21, io.
Erwache und begegne mir und siehe drein, Pf. 59, 5.
Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde, Pf. 80, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hadererbis Hageln |
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die Menschen schilt, und aus seinem brennenden Eifer wider alles gottlose Wesen gerechte Nache ausläßt, Hiob 10, 2. Nicht hadern. Er will nicht unversöhnlich sein, noch ewiglich zürnen, sondern des Scheltens und Züchtigens ein Ende machen, und Gnade
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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, daß er sie nicht bald vertrieb,
Richt. 2, 23. c. 3, i. Warum toben die Heiden, und die Leute reden so vergeblich?
Ps. 2, i. A.G. 4, 25. Heische von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben,
Ps. 2, 8. (S. Heischen.) Du schiltst die Heiden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kaiserbis Kammer |
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aus der Heerde, und die gemästeten Kälber, Amos 6, 4.
Auch nicht durch der Böcke oder Kälber Blut ist Christus eingegangen Einmal in das Heilige, Ebr. 9, 12.
« Schilt das Thier im Rohr (den Antichrist), die Rotte der Ochsen unter (mit) ihren Kälbern, Pf. 68
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde, Pf. 80, 17. (Ebr.: Er, der Weinstock, ist ver-brannt mit Feuer, und lseine Hsche^z zerstreut, aver von dem Schelten deines Angesichts werden sie ^die Zerstörers um-kommen.)
Du hast meine Seele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rosinenbis Rotte |
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. 2 Sam. 23, 13.)
Die Rotte Korah, 4 Mos. 16, S. 8. c. 26, 9. c. 27, 3. Pf.
106, 17. 18.
Der Bösen Rotte hat sich um mich gemacht, Pf. 22, 17. Schilt das Thier im Rohr, die Rotte der Ochsen, Ps. 63, 31. Der Gottlosen Rotte beraubet mich, Pf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Thiglathpillesserbis Thomas |
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Namen und er V0N alk'M Hang zu VlftoneN UNd SchwaNNertt
13, 1. c. 19, 19. auch b) dessen Helfer und vornehmster Beistand, Offb. 13, 11. und zwar geistlichen Standes, weil er c. 19, 20. der falsche Prophet heißt.
a) Schilt das Thier im Rohr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
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für Trocken)
Trocken, Esa. 19, 6.
Der das Meer schilt und treuge (trocken) macht, und alle Wasser vertrocknet, Nah. i, 4.
Treulich, Treulos
GOtt ist getreu:* wir sollen ihm das Herz ganz geben, 1 Kön. 2, 4.** und auch sonst aufrichtig handeln,*** 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1125,
von Zerstoßenbis Zeuge |
Öffnen |
. b) des Teuselsreichs Büchner's Hand-Concord.
Entkräftung, Zerstörung und des Menschen Befreiung aus demselben an, Esa. 63, 3. Mit Füßen wurde zertreten der Ritter, 2 Kön. ?, 20. Iesabel,
2 Kon. 9, 33. Schilt das Thier im Rohr ? die da
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1139,
von Zweiflerbis Zwölferlei |
Öffnen |
. 1, 16. c.
2, 12.
Zweizüngig
Der unbeständig in seiner Neoe, gut d'öse, und böse gut heißt, den Abwesenden schilt, und den Anwesenden lobt, 1 Tim. 3, 8.
Zwiefach
Zwiefache Höhle, i Mos. 23, 9. c. 25, 9.
Mein Volk thut eine zwiefache
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Beleidigenbis Besehen |
Öffnen |
Bergen, Ezech. 22, 9. Aber ihr Berge Israel sollt wieder grünen, Ezech. 36, 8. Schilt die Berge, Mich. 6, 1. Berg des Herrn Zebaoth, Sach. 8, 3. Ging er (Jesus) auf einen Berg, Matth. 5, 1; 14, 23; 15, 29. Marc. 6, 46; 9, 2. Joh. 6, 3. 15. Stadt
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
Öffnen |
Gemach, Apg. 12, 7. Auf ein Licht, das da scheinet in einem dunkeln Ort, 2 Petr. 1,19. Das wahre Licht scheinet jetzt, l Joh. 2,8.
Schelten. Wie soll ich schelten, den der Herr nicht schilt, 4Mos. 23, 8. Mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Gottloser |
Öffnen |
, und fördere die Gerechten, Ps. 7, 10.
Du schiltst die Heiden, und bringest die Gottlosen um, Ps.
9, 6.
Der Gottlose rühmet sich seines Muthwillens, Ps. 10, 3. Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach Niemand fragt; m allen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
Öffnen |
schilt uns, so segnen wir, 1 Cor. 4, 12.
3) Ioram den David, 2 Sam. 8, 10.
Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet und früh aufsiehet (nm seine Schmeicheleien anzubringen), das wird ihm für einen Fluch gerechnet, Sprw. 27, 14.
6) Die Seele
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