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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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. )
mit schlangenartig gestrecktem Körper, sehr engen Kiemenspalten, Samtzähnen und unmittelbar in die Schwanzflosse übergehender Rücken- und Afterflosse
gehört der gemeine Flußaal ( A. vulgaris. Flem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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ihnen erscheinenden Geist des Helden Sthenelos, der mit Herakles in den Amazonenkrieg gezogen und hier gefallen war, mit einem Trankopfer ehrten. Weiter fahrend, gelangten sie an die 96 schlangenartig sich windenden Mündungen des Thermodon. An dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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und wird in Italien auf Stärkemehl verarbeitet. A. dracunculus L. (Dracunculus vulgaris Schott, Schlangenkraut, Drachenwurz), in Südeuropa, wird 1,25 m hoch, der Stengel ist schlangenartig gefleckt; die Blätter sind fußförmig, die Blumenscheiden sehr groß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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. Es enthält auch einen fünffachen Stern und einen Sternhaufen mit vielen hellen Sternen.
Eidechsen (Echsen, Saurii, hierzu Tafel "Eidechsen"), Ordnung der Reptilien (s. d.), Tiere von langgestreckter, zuweilen selbst schlangenartiger Gestalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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) Die Sauropterygier (Sauropterygia), mit langem, schlangenartigem Hals, kurzem Kopf u. Schwanz sowie vier langen Ruderflossen, an denen sich neben fünf ausgebildeten Fingern noch ein Rudiment eines sechsten befand. Die Haut war nicht gepanzert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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ballonähnlich aufgetrieben (Diodon) oder schlangenartig (Aale) oder sogar ganz flach (Rochen). Mit ihr steht die Lebensweise im Einklang, insofern die größte Zahl der F. auf das Schwimmen angewiesen ist und nur wenige auf der Oberfläche des Wassers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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oder in hohle Stämme. Der Gang des Fischotters ist ziemlich schnell, schlangenartig kriechend, er schwimmt und taucht mit der größten Meisterschaft und wunderbarer Beweglichkeit des geschmeidigen Körpers. Im Winter steigt er durch Löcher im Eis ins Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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genossen. Von den Krokodilen wird der Kaiman gegessen. In Australien verspeist man alle größern Schlangenarten, die Neger des Palmaskaps essen das F. von Python natalensis. In Guayana, Guinea und Indien werden Arten der Gattungen Python und Boa als Speisen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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letzten kleinen Früchten die sogen. Pfeffergurken liefert; die große westindische G., grünschalig, Gartenfrucht; die Riesengurke, lang, grün- und weißschalig, Gartenfrucht; die Schlangengurke, mit schlangenartig gewundenen Früchten, weiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
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die Häufchen der Makro- und Mikrosporangien tragen. In Wasser gelegt, öffnet sich die reife Frucht zweiklappig, indem der Gallertring aufquillt und sich mit den an ihm wie Fiedern sitzenden Sporenhäufchen schlangenartig hervorzieht. In den keimenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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der Wandung oder mit weiten, schwammigen Hohlräumen meist bis in den hintern Teil der Leibeshöhle hineinragen. Bei den Schlangen und schlangenartigen Eidechsen verkümmert oft die Lunge der einen Seite, während die der andern Seite sich um so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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Schlangenarten entweder die Verkörperung der Gottheit überhaupt oder besonderer Erd-, Feuer-, Wasser- und Heilgötter oder des Genius loci, des Volksstammvaters und namentlich des bösen Prinzips vermutete. Am häufigsten scheint der Schlangenkultus
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Seerindebis Seeschwalbe |
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umgebenen Kopf mit roten Augen haben. Für die Möglichkeit der Existenz langgestreckter, schlangenartiger Seetiere wird das Vorhandensein ähnlicher Tiere in der Vorwelt (Hydrarchus, Zeuglodon) geltend gemacht; doch ist dieselbe mindestens sehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0900,
Sevilla (Provinz und Stadt) |
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(der Fleisch- und Gemüsemarkt), der Museumsplatz mit Bronzestatue Murillos und der Quemadero, wo die Autodafees stattfanden, hervorzuheben. Die belebteste Straße ist die schlangenartig gewundene Calle de Sierpes. Unter den Häusern sind zahlreiche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, am liebsten in den Stunden vor und nach Sonnenuntergang. Der T. ist ein weit gefährlicheres Raubtier als der Löwe. Seine Beute schlangenartig beschleichend, stürzt er sich pfeilschnell mit einigen Sätzen auf dieselbe und schlägt mit seinen Krallen furchtbare
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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der Warmhäuser. Die bemerkenswertesten sind: 1) A. serpentaria L., eine aufrechte Staude, deren aus vielen dünnen, schlangenartig ineinander geflochtenen Wurzeln bestehender Wurzelstock unter dem Namen der virginischen Schlangenwurzel bekannt ist und früher
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, Blaumerle, Orpheussänger, Bartmeise, 2 Eidechsen-, 4 Schlangenarten, 3 Fischarten, zahlreiche Gliedertiere und Mollusken), die sonst in Deutschland nicht vorkommen. Ebenso enthält der Südostgau östl. und nördl. Arten (Ziesel, Gartenschläfer, Sperlingseule
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Dolgorukij (Katharina Michailowna)bis Dolichotis |
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die zuverlässigste zu sein; danach waren
gegen 4000 in zu durchlaufen.
Dollchosbohne, s. I)0iiclio8.
voliokosönia, schlangenartige Gattung der
Stegocephalen, s. Mastodonsaurier. Wara.
DolioliötiZ, südamerik. Nagetiergattung, s.
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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schlangenartiges Tier
von ungeheurer Größe, mit furchtbarem Blick, oft
mehrköpfig und mit vergiftendem Hauche. Im griech.
Mythus bewacht erdie goldenen Äpfel derHespcriden,
wird von Herakles getötet und durch Hera als Stern-
bild andennördl. Himmelversetzt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
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mit
sanften Abhängen und freundlichen Fernsichten,
silberhelle Teiche und schlangenartig sich windende
Bäche, grüne Wiesen und Inseln, auf denen Kühe
weiden, Schwäne und Enten auf den Wassern,
Hirsche und Rehe in den Büschen: alle diese Dinge
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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das Trommelfell tritt, entweder direkt oder an ein kleines in ihm befestigtes Knöchelchen. Den Schlangen und manchen schlangenartigen Echsen fehlt Paukenhöhle, Eustachische Trompete und Trommelfell, letzteres auch den Chamäleons. Bei Krokodilen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Gurkenbaumbis Gurko |
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in Fässern oder
Steintöpfen.
Seltener wird in Deutschland die Schlangen-
gurke (Oicuini8 Ü6XU08U8 /^.) mit schlangenartig
gekrümmten Früchten in Mistbeeten gezogen. Die
Augurie oder amerikanische G. (Oucuinig
au^uria. /.. sIamaika^j) liefert
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Kurzstielbis Kurzzüngler |
Öffnen |
vorstreckbar. Die Kör-
perform einiger K. ist schlangenartig, indem bei ihnen
die Füße hier äußerlich nicht mehr hervortreten; zu
gleicher Zeit verlängert sich der Körper außerordent-
Artikcl. die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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mit langgedehnten, schlangenartig ineinander gewundenen Leibern, Menschenkörper mit Kleidern und Beinen, die in gewundene Schlangen- und andere Tierornamente auslaufen und sich als Anfänge origineller Kunstformen darstellen. Welchen Völkerstämmen auch die
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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verschiedenen Schlangenarten verschieden. Das Gift
bewahrt auch nach dem Eintrocknen jahrelang feine
gefährlichen Eigenschaften; doch sollen ihm diese
neuerdings durch einfaches Filtrieren entzogen wor-
den sein. Schon auf die äußere Haut gebracht, er-
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
Öffnen |
Verlaufe sind nicht nur nach den betreffenden Schlangenarten verschieden, sondern hängen auch von Temperatur, Klima u. s. w. ab und äußern sich vor allem bei Warmblütern viel heftiger als bei Kaltblütern. Die am häufigsten auftretenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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auf die K. beschränkt ist das Vorkommen der Hippuriten und der meisten Inoceramen. Die Reptilien sind namentlich durch den schlangenartigen Mosasaurus und durch Iguanodon (s. d.), in Nordamerika durch riesige Arten von Dinosauriern vertreten; dort kommen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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. auch Semitismus.)
Mosambik, s. Mozambique.
Mosasaurier, bis über 20 m lange schlangenartige Saurier der Kreideformation Europas und Amerikas, die letzten unter den meerbewohnenden Eidechsen oder Halisauriern.
Mosbach. 1) Kreis
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