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Ihre Suche nach schwungfeder der vögel
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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ist der Sprosser, die Aunachtigall oder die große N. (Lusciola Philomela Bechst.), welche in Dänemark, im östl. Deutschland, besonders in Ungarn und Polen einheimisch und größer, hauptsächlich aber durch die Länge der Schwungfedern verschieden
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Vogelbis Vögel |
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242
Vogel - Vögel.
demie. 1868 war er Mitglied der norddeutschen nach Aden entsendeten Sonnenfinsternisexpedition und der oberägyptischen Expedition. 1870 ging er zum Photographenkongreß nach Cleveland (Ohio) und bereiste den Norden der Union
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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, weil die Mannschaft die D. der äußern Ähn-
lichkeit wegen Schwan nannte, obschon er keine
Schwimmfüße hatte. Den einzigen bekannten Wohn-
sitz der D. bildete die genannte Insel, auf der auch
die folgenden Seefahrer den Vogel zahlreich antrafen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Flüevogelbis Flugbahn |
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dargestellten
Flügel eines Vogels (gewöhnlich des Adlers).
Beide Flügel mit den Sachsen (den innern Seiten)
einander zugewendet, die Schwungfedern nach außen
gestellt, nennt man einen offenen, die Flügel sich
deckend aufeinander gelegt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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, Fig. 47.)
Mauerlatten, s. Balkenlage.
Mauerläufer (Tichodroma muraria Illig.), ein Klettervogel aus der Gruppe der baumläuferartigen Vögel. Er ist 16 cm lang, hat einen langen, dünnen, schwach gebogenen Schnabel, kräftige Füße, nicht sehr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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; auch Krähen, Enten, Wildgänse sind vor ihm nicht sicher. Doch vermag er keinen Vogel vom Boden oder vom Wasser aufzunehmen. Er nistet in Felshöhlungen oder auf hohen Waldbäumen in Nestern andrer Vögel und legt im Mai oder Juni 3-4 gelbrötliche, braun
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0538,
Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) |
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dem Abflug noch getränkt, aber nicht gefüttert worden, aufgelassen; zur Kontrolle ist jedes einzelne Tier auf den Schwungfedern genau gezeichnet; an den Schlägen aber befindet sich ein elektrischer Läutapparat, welcher das Einspringen in den Stall
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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Wachshaut. Der Kopf ist mit kleinen Federn bedeckt, welche hinten im Nacken sich bisweilen zu einer Haube verlängern. Die Flügel sind lang und spitz, die erste Schwungfeder ist am Innenrand meist ausgeschnitten. Die Ständer sind nicht sehr hoch, manchmal
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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weiß. Junge Vögel sind heller, das Hellbraun des Nackens dehnt sich weiter aus, der Flügel besitzt einen großen weißen Spiegel, der Schwanz ist grauweiß, nur im Enddritteil schwarz, die Hose sehr hell. Die Färbung wechselt aber außerordentlich. Ob
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Straßengiftbis Strauß |
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. Unter den Dampfstraßenbahnen ,, boden, zum Teil aber aus gutem Weideland mit Gras
und Klee besteht. Auf fruchtbarem Erdreich bedarf man 0,75-1, auf schlechterm Terrain 1 -1,5 Hektar für den Vogel. In Gegenden mit regelmäßig wiederkehrenden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Kran (Münze)bis Kraniche |
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Schwungfedern und einen nackten roten Hinterkopf ausgezeichneter Vogel, der Sümpfe und
Marschländereien zu Aufenthaltsorten wählt. Sein eigentliches Vaterland ist das mittlere Europa und Asien; den Winter bringt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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längert, die Zehen sind kurz mit schwachen Krallen,
der Schwanz ist lang, ebenso die Schwungfedern,
und am Handgelenk finden sich stumpfe Sporen. De?
in dürren Gegenden Südafrikas hauptsächlich von
Schlangen lebende Vogel kann die Bodenform
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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der Alken (Alcidae), Vögel mit walzenförmigem Leib, mittellangem, sehr schmalem und hohem, gegen die Spitze hin gewölbtem, hakigem, an der First und Dillenkante gekieltem, mit seitlichen Querfurchen versehenem Schnabel, schlanken, langspitzigen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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"Schwimmvögel I-III"), Ordnung der Vögel, mit langem Hals, kurzem Schnabel, kurzen Beinen und Schwimm- oder Ruderfüßen. In ihrer Nahrung auf das Wasser angewiesen, leben sie doch nicht ausschließlich in demselben, sondern sind zum großen Teil
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Grunewaldbis Grünhagen |
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familie gehörender Vogel mit kurzem, fcharfschnei-
digem Kegelschnabel, kurzen Füßen und langem,
seicht ausgeschnittenem Schwanz. Seine Haupt-
sarbe ist gelbgrün, die großen Schwungfedern sind,
wie fast der ganze Schwanz an der Wurzelhälfte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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), Ordnung der Vögel von kräftigem Körperbau, aber verschiedener Größe, die von der eines Sperlings bis zu so gewaltigen Dimensionen ansteigt, wie sie kein anderer fliegender Vogel erreicht. Der starke, verhältnismäßig kurze Schnabel hat einen über den
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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427
Strauchäpfel - Strauß (Vogel)
ihres Blütenreichtums oder ihrer schönen Blüten als Ziersträucher Verwendung finden (Azaleen, Kamelien, Rhododendren, Flieder u. a.).
Strauchäpfel, niedrige Äpfel, die keinen Stamm bilden; sie sind als Zieräpfel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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in die Herzkammer abgefangen.
Abfedern , gefangene oder angeschossene Vögel durch einen Stich mit einer
ausgerissenen Schwungfeder in den Hinterkopf töten.
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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(Certhiidae), kleine, gestreckt gebaute Vögel mit schlankem, wenig gebogenem Schnabel, der so lang oder länger als der Kopf ist, stumpfen Flügeln, unter deren Schwingen die vierte am längsten ist, steifschaftigen Steuerfedern und schwächlichen Füßen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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äußersten Schwungfedern jedes Flügels, von denen die zweite und dritte (Schlachtposen) die besten sind. Die im Mai und Juni von selbst ausgefallenen sind viel wertvoller als die gerupften. Zum Verkauf werden sie durch Erwärmung erweicht, wiederholt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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Zufall, also das selbst Grundlose, als Grund des Begründeten gelten läßt. Kasualität, Zufälligkeit.
Kasuar (Casuarius L.), Vogelgattung aus der Ordnung der Kurzflügler und der Familie der Kasuare (Casuarinae), große Vögel mit gedrungenem Leib, kurzem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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der Kraniche (Gruidae, s. Stelzvögel), große Vögel mit langem, kräftigem Leib, langem, schmächtigem Hals, kleinem Kopf, langem, geradem, stumpfrückigem, spitzigem, an der Wurzel weichem, an der Spitze hartem Schnabel, sehr langen, starken, weit über die Ferse
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
Öffnen |
.
Moviménto (ital.), Bewegung; Zeitmaß.
Möwe (Larus L., hierzu Tafel "Möwen"), Vogelgattung aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der Möwen (Laridae), kräftig gebaute Vögel mit ziemlich großem Kopf, mittellangem, seitlich stark
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
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aus der Ordnung der Sperlingsvogel und der Familie der Pirole (Oriolidae), Vögel mit kräftigem, fast kegelförmigem, auf der Firste seicht gebogenem, mit der Spitze wenig überragendem Ober- und beinahe gleich starkem Unterschnabel, langen, ziemlich spitzigen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
, s. Schnee, S. 576.
Schneehuhn (Lagopus Vieill.), Gattung aus der Ordnung der Scharrvögel, der Familie der Waldhühner (Tetraonidae) und der Unterfamilie der eigentlichen Waldhühner (Tetraoninae), sehr gedrungen gebaute Vögel mit mittellangen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
Öffnen |
"Voltigierpferd", welche sich indes nicht recht hat einbürgern wollen.
Schwingelgras, Pflanzengattung, s. Festuca.
Schwingen, s. v. w. Schwungfedern, s. Vögel.
Schwingen, die Abscheidung der holzigen Teile von Flachs (s. d., S. 330
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Adjudizierenbis Adler (Raubvögel) |
Öffnen |
in Generalsstellungen befindliche A. von Monarchen. – Vgl. Borowski,
Handbuch für den Adjutantendienst (Berl. 1891); Fejér de Bück, Adjutantendienst (3. Aufl., Linz 1893).
Adjutant , Vogel, s. Marabu .
Ad latus (lat.), d. i. zur Seite, zum Beistande
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
Öffnen |
, gerade, mit sanft gebogener Firste; das Gefieder weich; die erste Schwungfeder der Flügel ist sehr kurz, die dritte und vierte am längsten. Die D. bilden eine umfangreiche, über 100 Arten zählende Gattung, deren Mehrzahl Europa, dem gemäßigten Asien
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
Öffnen |
Wurzel gespalten sind.
(S. Zwölffeder.)
Federn, die den Haaren der Säugetiere und
den Schuppen der Reptilien analogen Oberhaut-
gebilde der Vögel. Sie sind von allen derarti-
gen Gebilden die kompliziertesten im ganzen Tier-
reiche
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
. Juni.
Kurze Waren, s. Kurzwaren.
Kurze Wehr, s. Sasse.
Kurzflügelralle Motornis), eine aus 2 Arten
beftebende Gattung der Rallen (s. d.) mit kurzen,
wcichschäftigen Schwungfedern und daher zum Flie-
gen untauglichen Flügeln. Das Gefieder
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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ihren süßen Geschmack behalten
und nicht gerinnen soll.
Pingume, Flossentaucher oder Fett-
gänse (8^6ni8ciäa6), eine in den polaren Süd-
meeren bis zum südlichsten Afrika lebende Vogel-
familie, die dort die Stelle der Alke der Nordmeere
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
Öffnen |
und 2, 02 m klafternder Vogel, im weiblichen Geschlecht sind die entsprechenden Maße 0, 95 und
2, 05 m. Der Schnabel nebst seiner Wachshaut, ein kahler Hautring um die Augen und die Fänge sind gelb; Kopf
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Steppeneselbis Sterblichkeitsstatistik |
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mit dunkeln Fleckchen oberhalb und schwarzer Unterseite. An den Beinen sind die Füßchen bis an die Spitzen der drei Zehen mit Federn bedeckt, die erste Schwungfeder ist in eine lange feine Spitze ausgezogen, auch die beiden mittelsten Steuerfedern sind
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
und Muscheln; die größern Schwungfedern sind schwarz mit weißen Schäften. Das Männchen zeichnet sich durch einen haarigen Federbart aus, der von beiden Seiten des untern Teils des Kopfes herabhängt und im Affekt (z. B. bei der Balz) sich wagerecht erhebt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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die Seeleute schöne Vögel (drei Arten) aus der Familie der Ruderfüßler, nach der Eigentümlichkeit, daß sie sich bloß zwischen den Tropen sehen lassen. Die häufigste Art (Phaëton aethereus L., s. Tafel: Schwimmvögel II, Fig. 3) ist ohne die beiden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kern (Herm.)bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) |
Öffnen |
.), hinter lat. Tiernamen für Joh. Simon von Kerner, geb. 1755, gest. 1839 als Professor zu Stuttgart.
Kernbeil, s. Kappen.
Kernbeißer (Coccothraustes), eine Gruppe der finkenartigen Vögel, zeichnet sich durch einen kurzen, sehr dicken, genau kegelförmigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
Öffnen |
dehnbare und einen weiten Sack darstellende Kehlhaut zwischen den schwachen Unterkieferästen. Alle P. sind große, dem Ansehen nach schwerfällige Vögel, welche indessen mit vieler Ausdauer und Schnelligkeit fliegen. Sie tauchen schwimmend und einige amerik
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