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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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a).
Seifenbaum, s. Sapindus.
Seifenfeld, s. Seifen.
Seifengerberei, s. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 14 a).
Seifenkraut, Pflanzengattung, s. Saponaria.
Seifenlager, s. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 338 b).
Seifenleim, s. Seife.
Seifenpflaster
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gereinigte Fett in grossen, sehr weiten und hohen Kesseln unter allmäligem Zusatz einer nicht zu starken Lauge so lange kochte, bis die ganze Menge des Fettes sich zu einer klaren, durchsichtigen und zähen Masse gelöst hatte (Seifenleim). Dieser Leim wurde
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
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und zähen Masse gelöst hatte (Seifenleim). Dieser Leim wurde, wenn nöthig, noch etwas eingekocht und nun mit einer starken Lösung von Kochsalz versetzt. Alsbald scheidet sich die Seife in krümelig-körnigen Massen ab, die nach einigen Stunden der Ruhe
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
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Th. Wasser zu. Alsdann erhitzt man nöthigenfalls unter Zusatz kleiner Mengen Natronlauge weiter, bis sich ein durchsichtiger, in heissem Wasser ohne Abscheidung von Fett löslicher Seifenleim gebildet hat. Hierauf wird eine filtrirte Lösung von
25 Th
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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, dem Wasser und dem darin gelösten Glycerin geschieden werden. Bei den Leimseifen, welche überschüssige Lauge und Glycerin eingeschlossen enthalten und durch einfaches Erstarren des Seifenleims entstehen, sowie bei den Schmierseifen, welche dickliche
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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(fettsaure Alkalien) übergehen. Glycerin und fettsaure Alkalien lösen sich im Wasser. Wird nun die Lösung kunstgerecht eingedampft, so geht sie in eine dicke, aber klare leimige Flüssigkeit, den Seifenleim, über. Läßt man diesen Leim erkalten, so
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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ausgeführt; beim Kochen der gewaschenen Wäsche darf man aber die Seife nicht in Stücken zwischen die Wäsche werfen, sondern muß zunächst einen Seifenleim kochen und diesen mit dem Wasser mischen. Auch hier kann man 2 kg Soda auf 100 kg Wäsche
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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, daß man letztere allmählich unter Umrühren mit Kochsalz versetzt, bis die Körper durch Auflösung des Kochsalzes abgeschieden werden. Das A. wird in der Seifenfabrikation zur Abscheidung der Kernseifen aus dem Seifenleim, ferner in der Fabrikation vieler
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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ist ein vortreffliches Baumaterial. Seife, in frischbereitetem, dickflüssigem Zustande
(als Seifenleim) mit sehr feinem Bimssteinpulver vermengt, Bimssteinseife , ist ein vortreffliches Reinigungsmittel für
die Hände.
Künstlicher B
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
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in eine gallertartige, dünne Masse, den Seifenleim, verwandelt. Es macht nun aber einen Unterschied, ob mit Kali- oder Natronlauge gearbeitet wird. Die Natronseifen sind die gewöhnlichen harten Seifen, während das Kali nur Schmierseifen gibt.
Wenn gleichwohl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
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Seifenleim auflöst, den man durch eine Flügelwelle so lange schlagen läßt, bis das Ganze in Schaum verwandelt ist. Diesen
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