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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Wasserstoffsuperoxyd (von 5%) mit oder ohne Zusatz von etwa 3 g Salicylsäure in den Handel gebracht.
Soll als Antisepticum dienen.
Phenol-, Kresol-, Theeröl-Seifenlösungen.
Derartige Lösungen haben in neuester Zeit unter den verschiedenartigsten Namen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
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hinein.
Seide. Bei der Entschälung der Rohseide entzieht die Seifenlösung, mit der sie gekocht wird, der Seidenfaser das Sericin oder den Seidenleim. Die sericinhaltige Seifenlösung wird nun in eigenartiger Weise beim Färben der S. benutzt, indem
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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). Trinken von Essig oder anderen verdünnten Sauren, schleimige und ölige Getränke.
Kreosot und Karbolsäure. Eiweiss, schleimige und ölige Getränke, spez. bei Karbolsäure-Vergiftung wird neuerdings das Eingeben von Seifenlösung empfohlen oder auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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. Sie sind strohhalm- bis federkieldick, außen braunrot, innen gelblich weiß. Die Wurzel schmeckt beim Kauen süßlich schleimig und dann kratzend; der wäßrige Auszug der Wurzel ist dickflüssig und schäumt beim Schütteln ganz wie eine Seifenlösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0675,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Schülke & Mayr, Hamburg.
Phenolin und Sapocarbol II sind Phenollösungen, bei welchen so viel Seife zugesetzt ist, dass die Lösung nach dem Verdünnen mit Wasser völlig klar bleibt.
Unmittelbar an die Kresol-Seifenlösungen schliessen sich zwei
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
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Weise Haut und Haare einzufetten. Die Seifenlösungen sollen am besten mit einem weichen (Rasir-) Pinsel auf der Kopfhaut vertheilt werden; Alkalien und Spiritus werden mit einem Schwämmchen oder weichem Lappen eingerieben. Nach hinlänglicher Einwirkung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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(Eisenvitriol, in Salpetersäure gelöst.) und Zinnchlorür, wäscht aus, zieht die Seide durch siedend heiße Seifenlösung, wäscht wieder aus und taucht sie in eine mit Salzsäure angesäuerte Lösung von gelbem Blutlaugensalz (Raymonds Blau). Zuletzt schönt man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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. meist weich; hartes W. ist gewöhnlich blau, solches von mittlerer Beschaffenheit grünlich. Für gewisse technische Zwecke (Färbereien, Wäschereien) bestimmt man den Härtegrad mittels alkoholischer Seifenlösung von bestimmtem Gehalt. Man tröpfelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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der Stelle einschlägt, wo die Spitze des Bohrers angreifen soll. Um das Anhängen der Späne an den Bohrer und zu starke Erhitzung desselben zu vermeiden, befeuchtet man das Arbeitsstück mit Wasser oder mit schwacher Seifenlösung, besser mit Öl, Messing nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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behandelt sie zu dem Zweck mit starker Seifenlösung bei 90° (Degummieren), windet die Strähnen aus, bringt je 20-30 kg in einen leinenen Sack, kocht sie in schwächerer Seifenlösung, spült und trocknet. Gute S. erleidet hierbei einen Gewichtsverlust
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zelewskybis Zelle |
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die Seife Wasser an, und die dadurch entstehende wässerige Seifenlösung scheidet sich im Innern des Öltropfens in Gestalt äußerst kleiner Tröpfchen aus, welche der flüssigen Substanz des Protoplasmas entsprechen, während die zwischen den Tröpfchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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B ein Auffangtrog C angebracht, aus dem die von der Walze ablaufende Flüssigkeit sich seitlich entfernt. Nach dem Waschen wird die Ware in derselben Maschine mit Seifenlösung eingeseift, wie Tuch zur Erzeugung des dichten, festen Filzes gewalkt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
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in die untergestellte Kanne D' geliefert. Zur Entkräuselung und Entölung passieren sie dann in einer Plättmaschine eine Seifenlösung und eine Reihe heißer Walzen. Das Verspinnen der Streckbänder zu Garn erfolgt stufenweise, indem erst Vorgarn auf dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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geht von
einem als Zählwerk für die Trommeldrehungen dienenden Schraubenradgetriebe k aus, das Umschlaggewicht l hält den
betreffenden Riemen auf der Scheibe. Bei b befindet sich die Einlaßöffnung für Dampf, Wasser und Seifenlösung, bei c
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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Festigkeit halber bisweilen zu Seilerarbeiten benutzt. In der Regel aber wird er mit Aschenlauge und Seifenlösung weiterbehandelt und erscheint dann blendend weiß, seidenartig glänzend. Die gereinigte Faser (gebleichtes C., Rhea, Ramié) übertrifft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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in eine Barytlösung, wäscht sie sorgfältig ab und läßt sie 3-4 Tage bei Zimmertemperatur trocknen. Dann bringt man sie etwa 30 Minuten in eine heiße Seifenlösung (1:15-20), wäscht und trocknet sie in einer Trockenstube. Gegen Witterungseinflüsse schützt man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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der Einwirkung von Basen, besonders Alkalien, auf Harze, bestehen aus Verbindungen dieser Basen mit den Harzsäuren. Die harzsauren Alkalien sind in Wasser und Alkohol löslich, ihre wässerige Lösung schäumt wie Seifenlösung, die Harzseife kann aber nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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Pantoffelholz, welches auf der untern Seite mit glattem Korkholz belegt ist, bestreicht auch wohl die Fleischseite mit einer Schmiere aus Seifenlösung und Talg, trocknet und glänzt sie durch Behandeln mit geschliffenem Glas. Nach dieser Methode erhält
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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, die Bearbeitung in der Nahrung erfolgt hier mit einer durch Dampfkraft bewegten Walke. In der Regel werden die Felle mit Blauholz und chromsaurem Kali schwarz gefärbt und erhalten zarten, milden Glanz, indem man sie mit einer Emulsion aus Seifenlösung, Wachs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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ausgerungen, getrocknet und gestollt, um ihm die größte Geschmeidigkeit zu geben. Man kann das sämischgare L. auch bleichen, indem man es an der Sonne mit Wasser, Seifenlösung oder der zum Auswaschen benutzten Pottaschelösung benetzt. Gefärbt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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einer Seifenlösung schäumen, erteilt der Rinde einen anfangs süßlichen, später brennenden Geschmack und bewirkt, daß der Staub heftig zum Niesen reizt. Man benutzt die Quillajarinde als Waschmittel für farbige Stoffe (da sie die Farben nicht zerstört
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
mit einer Reservage aus Harz und Fett, taucht sie dann 2-3 Minuten in verdünnte Salpetersäure von 50° und wäscht und kocht in einer mit Pottasche versetzten Seifenlösung. Die nicht reservierten Stellen werden durch die Salpetersäure intensiv gelb gefärbt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
Öffnen |
ist die Vestimmuug des Kalkgehalts in der Asche, weil Kalk die Haltbarkeit des Leders beeinträchtigt. Zur Ermittelung des oft übermäßig hohen Fettgehalts kocht man 5-10Z- fein zerschnittenes L. mit 6-8proz. Natronlauge, zersetzt darauf die Seifenlösung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Luzzattobis Mac Kinley |
Öffnen |
und Glycerin in jedem Verhältnis löslich, auch mit Fetten und fetten Ölen mischbar. Letztere Mischung gibt mit Wasser eine Emulsion. Die wässerige Lösung fühlt sich schlüpfrig an und schäumt wie Seifenlösung. L. besitzt ein großes Lösungsvermögen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
Öffnen |
Gewebe mit solcher Seifenlösung getränkt und der Luft ausgesetzt, so wird die Seife durch die Kohlensäure der Luft zersetzt und die freiwerdende Nizinolsäure von der Baumwollfaser waschecht gebunden. Bei nachfolgender Behandlung mit Thonerdesalzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Mandailingbis Mandatsprozeß |
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Seifenlösung erscheint an den nicht reservierten Stellen die schöne gelbe
Farbe.
Mandarīnenorange , s. Citrus (Bd.4, S.340a.).
Mandarīnente , s. Enten (Bd. 6, S. 168b).
Mandarīngelb , ein gelber Farbst off, der durch Einwirkung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
Öffnen |
einen rahmenförmig gebogenen
Draht in Seifenlösung, so bildet sich aus demselben
eine flüssige Haut, auf
die man einen geschlos-
senen Faden legen kann
(s. beistehende Fig. 1).
Wenn nun die Flüssig-
keit innerhalb dieses
Fadens durchgestoßen
wird, nimmt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
fettsaure Alkalien, welche Schaum bilden, und lösliches freies Alkali, das die Schmutzbestandteile loslöst. Zweitens hat aber Seifenlösung auch eine sehr große benetzende Kraft, emulgiert Fette und macht die Haut schlüpfrig, so daß ein leichtes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Minimalschartebis Minister |
Öffnen |
Drahtgestelle (der vorzuschreibenden Grenze entsprechend) in eine leichte Seifenlösung taucht. (S. Oberflächenspannung.) Sucht man die Minimalfläche von kleinster.Massenanzahl, so findet man als solche die Minimalfläche fünfter Klasse, welche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
Öffnen |
das Kantengerüst eines Tetraeders in Seifenlösung, so bilden sich beim Herausziehen sechs dünne ebene Flüssigkeitshäutchen, die von den Kanten ausgehend im Schwerpunkt des Tetraeders zusammenlaufen. Diese und ähnliche aus dünnen Häutchen bestehende Figuren
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