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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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791
Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von) - Berlin (Größe)
irgend Handhaben dafür bot, mit Verordnungen über Sonntagsruhe, Kinderarbeit u. s. w. vor und suchte auch persönlich in diesem Sinne auf die Fabrikanten
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62% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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sei dir die Erde!", Inschrift auf Leichensteinen.
Sittiche, s. Papageien, S. 667.
Sittig (gesittet) ist dasjenige, was der Sitte (den Sitten, s. Sitte), im Gegensatz zu sittlich, d. h. demjenigen, was dem Sittengesetz gemäß
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sittebis Sitzen |
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Neiguugen nach und nach zum Guten gewöhnt. Vöse Geschwätze verderben gute Sitten, 1 Cor. 15, 33.
Sittig
Wohlgeseht, der in Kleidern, Geberden, Reden und seinem Thun etwas Anständiges an sich hat, Sir. 32, 3.
Ein sittiger Mensch läßt sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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) nach sich zu ziehen pflegt. Das der S. gemäße Betragen als sittiges (s. Sittig) ist daher ebenso wenig mit dem (eben herrschenden Sitten entsprechenden) gesitteten oder dem (den Forderungen des Sittengesetzes angemessenen) sittlichen oder dem
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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Selbständigkeit und Freiheit, Zusammenhang der Familie und bessere Erziehung durch die sittigende Kraft der letztern, Gesundheitspflege durch die aus-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
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Mitgliedern, haben feste Taxen für ihre Arbeiten etc. und genießen durch ihre Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit einen sehr guten Ruf. Überhaupt üben die A., indem sie das Gefühl der Solidarität fördern, einen wohlthätigen, sittigenden Einfluß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
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gesinnungstüchtig.
Gesittet, s. Sittig.
Ges moll, s. Ges.
Gesner, 1) Konrad von, genannt der deutsche Plinius, Naturforscher und Polyhistor, geb. 26. März 1516 zu Zürich, studierte in Straßburg, Bourges und Paris Medizin, Naturwissenschaften
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Hoher Ratbis Höhlen |
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und Sittigkeit sind somit der Grundanlage und Tendenz des Ganzen nicht abzusprechen, obwohl die glühende Phantasie des Orientalen mehr als einer Schilderung einen stark sinnlichen Anhauch gegeben hat. Die Überschrift nennt den König Salomo als Verfasser
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Philippistenbis Philippopel |
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Malaien sind etwa 3 Mill. getauft, d. h. sie beobachten die Zeremonien der katholischen Kirche, während von einem sittigenden Einfluß des Christentums wenig zu bemerken ist. Die Tracht besteht bei den Männern aus Beinkleidern von Baumwolle oder Seide
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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).
Polizieren (franz.), Polizei einführen und handhaben; in gute Ordnung bringen, bürgerlich sittigen, bilden; Polizist, ein zur Polizei Gehöriger.
Polizza (ital.), Zettel, insbesondere gedruckter Wechselkurszettel; Wechselbrief; Schein eines Notars
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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und (1885) 2395 meist kath. Einwohner.
Pudicitia (lat.), Schamhaftigkeit; als Personifikation dargestellt auf römischen Münzen als eine sittig in ihr Gewand gehüllte Matrone oder als Frau, die sich zu verschleiern im Begriff ist. In Rom gab
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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deutschen Frauen erreichten denn auch im 18. Jahrh. ihre französischen Vorbilder weder in ihren geistigen Koketterien noch in Intrigen und in sittlicher Verdorbenheit, wogegen den deutschen Bürgerfrauen von je ein sittiges und züchtiges Wesen nachgerühmt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zivilgouverneurbis Zivilliste |
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entziehen, bilden, sittigen.
Zivilist (lat.), s. v. w. Zivilbeamter, insbesondere im Gegensatz zum Militärbeamten; dann jeder, der ein bürgerliches Geschäft treibt, im Gegensatz zum Militär; auch Lehrer des Zivilrechts (s. d.), Kenner desselben
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Alumnusbis Alvensleben (Familie) |
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die anregenden, gemütsbildenden und sittigenden Einwirkungen des Familienlebens, und die günstige Entwicklung der Individualität wird erschwert.
Alumnus, s. Alumnat.
Alunit oder Alaunstein, ein in ganz kleinen, drusenartig verbundenen Rhomboedern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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nicht von ewiger Natur oder dem Menschen angeboren, sondern erworben. Erziehung, Gesetzgebung und Justiz sind die sittigenden Mächte, als deren Vertreter der «Sophist» gelten will. Von den Göttern wußte er nichts zu sagen, weder daß sie sind, noch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schlitz (Joh. Eustach, Graf von)bis Schloß (in der Technik) |
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. genannt von
Görtz, gest. 1670 als Gchcimrat und Stattbalter zu
Darmstadt, war der Vater von Georg Ludwig
Sittig von S. genannt von Görtz, bess.-
casselschcr Generalmajor, bekannt durch die ruhm-
volle Verteidigung von Rhcinjels gegen Tallard
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
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wirb man dir dein Bette unter dir wegnehmen, Sprw. 22, 27.
Ein Fauler wendet sich im Bette, wie die Thür in der Angel, Sprw. 26, 14.
Ein sittiger Mensch läßt sich am Geringen genügen, darum darf er in seinem Bette nicht so keichen, Sir. 31, 22
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
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Haus voll Geschlachtetes mit Hader,
17, i. Ein vortheilischer Mensch läßt ihm nimmer genügen an seinem
Theil, Sir. 14, 9. Ein sittiger Mensch läßt ihm am Geringen genügen, Sir.
31, 22. Wer sich mit seiner Arbeit nähret
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kaufmannsschiffbis Keil |
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.'i2, 44. (S. Dürre §. 7.) Und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, Esa.
14, 23.
Keichen
Schwer Odem holen.
Ein sittiger Mensch läßt sich am Geringsten genügen; darum darf er nicht in seinem Bette so leichen, Sir. 31, 22.
Keil
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