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Ihre Suche nach stecken in den Knochen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schußwasserbis Schußwunden |
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Körpers, besonders wenn die Kugel den Knochen traf, und infolgedessen verminderte Empfindlichkeit oder völlige Stumpfheit des verletzten Teils, Ohnmacht, Zittern, kalten Schweiß, Erbrechen, Schwindel, kleinen Puls etc. Der Weg, welchen die Kugel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
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circa 11½ kg P., die in 50 kg Knochen, genauer in den darin befindlichen 40 kg phosphorsaurem Kalk, stecken, nur etwa 4 kg ausgebracht werden und das übrige aus später anzugebendem Grunde im Rückstande bleibt. -
Die Gewinnung des Stoffes aus Knochen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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, oder sie verwachsen mit den darunter gelegenen Knochen, oder aber sie stecken in Vertiefungen derselben, diese können eine kontinuierliche Furche (Zahnfurche, z. B. bei Delphinen) oder einzelne Kästchen (Alveolen) darstellen. Als besondere Form treten Stoßzähne
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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. Das ganze G. liegt tief in der Schleimhaut
der Mundhöhle und ist leichter durch den süblenden
Finger als durch das Auge erkennbar. Es können
alle die Mundhöhle umgebenden Knochen bezahnt
sein. Bei den ungeschwänzten Lurchen sind
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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16. Jahrh. auch dreizinkig, wurden an den Griffen mit Figuren, Köpfen und Ornamenten verziert. Silber, Gold, Elfenbein, Knochen und Holz waren das beliebteste Material für die Griffe. Einige charakteristische Beispiele aus der Renaissancezeit zeigt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aussaufenbis Ausschreiben |
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111
Aussaufen Ausschreiten.
greift nicht nur das Hautsystem, sondern selbst Gelenke und Knochen an, verdirbt die Säfte und entstellt den Menschen. Es wurden damit nicht allein Menschen, sondern auch Häuser und Kleider, 3 Mos. 14, 34
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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ersticken die Tiere. Fast alle L. haben kleine, spitze Zähne, die häufig außer auf den Kiefern, auch auf den Knochen der Gaumendecke stehen und dann ihrer Form und Anordnung nach Unterscheidungsmerkmale bieten. Der Blutkreislauf ist ziemlich einfach
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
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gedrehten Faß.
[Geschichtliches.] Sowohl die N. zum Zusammenhalten und Zusammennähen der Gewänder (Steck- und Nähnadeln) als zum Schmuck (Haar- und Gewandnadeln) sind uralt und den zuerst verwendeten Dornen und Fischgräten, anfangs aus Horn, Knochen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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Anzahl von G. in
denselben. Bleibt ein Gallenstein längere Zeit hindurch im Gallenblasengang stecken, so hindert er den Abfluß der Galle in
den Darm, dieselbe staut sich dann in der ganzen Leber an, tritt in das Blut über und aus diesem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Trente-unbis Treport, Le |
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819
Trente-un - Tréport, Le.
"dreißig und vierzig"), das um zwei Einsatzfelder vermehrte Rouge et noir (s. d.), welches seiner Zeit neben dem Roulette das Hauptlockmittel in den deutschen Spielbädern bildete. Zu den Feldern für Rot und Schwarz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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; Trauernde legten die R. ab.
Vei den Germanen waren R. aus Bronze oder
Gold, kleinere auch aus Bernstein und Knochen, als
Schmuckstücke für Finger (vinFeriin), Ohren (öi-Foit,
örrinc) und Brust (über die sie an Schnüre gereiht
herabhingen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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und der Speiseröhre befindliche Teil des
Verdauungsapparats, der als ein trichterförmiger, von vorn nach hinten plattgedrückter, muskulöser, mit einer weichen Schleimhaut ausgekleideter Sack
( Schlundkopf ) unmittelbar vor den fünf obern Halswi rbeln
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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. Die Renaissance behandelte den L. als Luxusgerät. Silberne und goldene L. wurden ziseliert und graviert und mit reich ornamentierten Stielen versehen. Daneben gab es L. aus Elfenbein, Perlmutter, Horn, Knochen und festem Holz (Buchsbaum), deren Stiele
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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auf die Knochen durchschnitten, letztere bloßgelegt und die Rippenknorpel von den Rippen getrennt, worauf sich das dadurch gelöste Brustbein abheben läßt. Der Unterleib wird mittels eines Kreuzschnittes, der aber den Nabel nicht treffen darf, oder durch einen um
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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oder faserigem Fruchtfleisch und papierartigem oder holzigem, knochen- oder steinhartem Kern. Dieser ist drei- oder durch Fehlschlagen einfächerig, daher drei- oder einsamig. Der Same füllt den Innenraum des Kerns aus; sein reichliches Endosperm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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Magazin wiegt 4,415 k^, das Seitengewehr 0,4 Ic F, das Gewehr ohne letzteres ist 1,^?, mit Bajonett 1,825 in lang. Die Visiereinteilung reicht bis 2000 in, der bestrichene Raum gegen Infanterie ist 400 in. Dieses Gewehr, welches ohne Grund den Namen des
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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652
Delphine.
Krebsen und Kopffüßlern und steigt bei der Jagd in die Flüsse. Er wird von den Grönländern und Eskimo in starken Netzen gefangen; Fleisch und Speck sind wohlschmeckend, besonders Brust- und Schwanzfinne. Das Fleisch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
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Füßen ruht, deren Zehen mit ihrem Endgliede in hornigen Hufen stecken und ausschließlich beim Gehen zum Auftreten benutzt werden. Die Zahl der Zehen wechselt insofern, als fünf bis zwei Zehen den Boden berühren können; in letzterm Falle finden sich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Speiseapparatbis Speiskobalt |
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.). Verletzungen der S., z. B. durch stecken gebliebene Knochen, Fischgräten u. dgl., sind wegen der Nachbarschaft der Brustschlagader gefährlich. Die schwerste Entzündung mit nachfolgender hochgradiger Verengerung, selbst vollkommenem Verschluß der S
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
232
Fibroin - Fichte.
male für die Wahl des Namens maßgebend waren. Ein Teil der als F. benannten Geschwülste gehört zu den reinen Bindegewebsgewächsen (Fibromen) und namentlich zu den harten Fibromen, wie sie an der Beinhaut der Knochen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kugelasselbis Kugler |
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Seite
ist steil gehalten, damit die Geschosse nicht als Aus-
schläger (Geller) weiter gehen. Besondere Einrich-
tungen, wie Holzkloben u. dgl., sollen das Stecken-
bleiben der Geschosse im K. noch mehr sichern, als
dies bei K. aus Erde der Fall
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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Verknöcherungen der Lederhaut (s. Haut, Bd. 8, S. 901 b). Die typischen S. der Fische, die Ktenoidschuppen, stecken in Taschen der Haut, sind meist von Knochen-, seltener teilweise von Zahnsubstanz gebildet und zeigen meist Strahlen, die fächerförmig
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