Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach stereotyp
hat nach 0 Millisekunden 28 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Stereotypie'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Buechner →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
Öffnen |
für sich allein kaufen zu können, und überdies war eine Einschaltung auch deshalb nicht möglich, weil das Werk, wie es jetzt in unserer vorgeschrittenen Zeit häufig geschieht, gleich in Stereotyp-Platten hergestellt wurde, worin sich aber keine
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0584,
Schnellpresse (Rotationsmaschine für endloses Papier) |
Öffnen |
Alauzet) neben ihm bauten, ging er zur Rotationsmaschine über, die nach demselben Prinzip wie die oben erwähnte Hoesche Mammutschnellpresse nicht von dem Schriftsatz, sondern von halbkreisförmigen Stereotypen druckt, in ihrem übrigen Bau sich aber
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
Öffnen |
in den Kaukasus, von der er erst nach mehrjähriger Abwesenheit nach Düsseldorf zurückkehrte. Es sind reich staffierte, ethnographisch und durch ihre Motive interessante Landschaften, aber von etwas stereotyper, konventioneller Färbung, z. B.: Scene
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
Öffnen |
Tragödien heitere Nachspiele (Exodien) angefügt, an deren Stelle die Atellane (s. d.), die oskische Posse, trat, eine Art von extemporiertem Maskenlustspiel, in welchem, wie in der heutigen italienischen Commedia dell' arte, die stereotypen komischen
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
Öffnen |
der assyrischen Kunst betrifft (welche von der babylonischen nicht verschieden war), so ist derselben ein gewisses starres, stereotypes Wesen eigentümlich; besonders für Hauptfiguren, wie die Könige, bildeten sich typische Formen aus, die Natur
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Cadoudalbis Caen |
Öffnen |
Stab, das gewöhnlichste Attribut des Hermes oder Merkur (Caducifer). Neben dieser durch die ausgebildete Kunst stereotyp gewordenen Form gibt es aber eine ältere (auf Vasenbildern erhaltene), welche im wesentlichen der Wünschelrute der deutschen Sage
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
Öffnen |
stereotype Wortverbindungen, z. B. zwei Synonyme, die den ihnen gemeinsamen Begriff, zwei entgegengesetzte Eigenschaftswörter, die das beiden zu Grunde liegende Abstraktum (groß - klein, s. v. w. Quantität) ausdrücken; er determiniert Substantiva
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
Öffnen |
, und als diese sich endlich ebenfalls des alten ehrlichen Kauzes schämten, erschien er unter andern Gestalten und unter andern Namen wieder, als: Kasperle, Larifari, Sepperl, Lipperl, Thaddädl, Staberl etc. Die stereotypen possierlichen Figuren in den Wiener
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
Öffnen |
es gewisse komische Gebärdenspiele und stereotype Witze, welche sich in dieser Rolle jahrhundertelang fortgepflanzt haben. Dagegen waren alle Versuche, selbst die Goldonis, den H. eine vorgedichtete Rolle einstudieren zu lassen, vergebens. Die Franzosen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Monkeygrasbis Monnier |
Öffnen |
Liedern und Lafontaines Fabeln, besonders aber seine "Scènes populaires, dessinées à la plume" (1830, mit den stereotyp gewordenen Figuren von Mr. Prudhomme, dem pedantischen, gespreizt feierlichen Schreiblehrer, und Mad. Gibou, der naiven, redseligen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
Öffnen |
in seiner starren Leblosigkeit und konventionellen Formenbehandlung für die Schöpfungen der Kunst überhaupt stereotyp wurde. Dahin gehören die Mosaiken in der Altartribüne von Sant' Agnese in Rom (630), in den Baptisterien des Laterans und in San Pietro
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
Öffnen |
hier wirkliches dramatisches Leben entgegen; der stereotype Sopranist (Kastrat) als Träger der Hauptrolle verschwand, und der Baßbuffo und Tenorist teilten sich in das lebendigere Interesse der Hörer. Glucks Reform ging nur die Opera seria an
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
Öffnen |
- oder Viersätzigkeit und der stereotypen Sonatenform des ersten Satzes führte Sonate und P. einander wieder näher (vgl. Beethovens "Sonata quasi Fantasia", Op. 27, 1 und 2); diese Überschrift hätte er aber auch Op. 78, 90 und den "fünf letzten" geben
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0756,
Schweiz (Finanzen, Heerwesen, Wappen) |
Öffnen |
Gesetz gleiche Rechte, erlaubte keine fremden Militärkapitulationen, verpönte die stereotyp gewordenen "Putsche" (kantonalen Aufstände), bahnte die Zentralisation des Militärdienstes an, erklärte das Zoll-, Post-, Münz-, Maß- und Gewichtswesen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
Öffnen |
1886 starb. Der persönliche Umgang mit dem Dichter Peter Lohmann erweckte hier in ihm eigenartige Bestrebungen auf dem Gebiet musikalischer Formgebung; er verwarf die fertigen, stereotypen (architektonischen) Formen und wollte, daß das musikalische
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
Öffnen |
war es der Mangel an Phantasie und Erfindungsgabe. Dieselben Stoffe, dieselben sozialen und ethischen Fragen kamen immer wieder, und gewisse Charaktere begannen stereotyp zu werden. Das Publikum begann ebenfalls zu ermüden, weil es in diesen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
Öffnen |
die Figuren des West- und Ostgiebels verschieden. Jene sind deutlich in einem altertümlichern strengern Stil ausgeführt, die Körper sind mager und knapp, die Bewegungen noch gebunden, die Gesichter haben eine stereotype Freundlichkeit des Ausdrucks, während
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
unter gewisse stereotype Rubriken verteilt, innerhalb deren er chronologisch geordnet dargestellt wird. Der chines. Geschichtschreiber beschränkt sich auf ein
trocknes Aufzeichnen der Thatsachen, wobei
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
Öffnen |
303
Chrysothrix - Chun
(hg. von Beugel, Stuttg. 1725; neueste Stereotyp-
ausg. Lpz. 1887; von Leo, ebd. 1834; Seltmann,
Paderb. 1887; deutsch von Beda Weber, Innsbr.
1833). - Vgl. Neander, Der heil. Johannes C.
(3. Aufl., 2 Bde., neue Ausg
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
Öffnen |
).
Embolismus (grch.), Einschaltung, besonders eines Tags, Monats, Jahres in den Kalender.
Embolit , Mineral, s. Silberkerate .
Embololălie oder Embolophrăsie
(grch.), das Einschalten von stereotypen sinnlosen Wörtern in die Rede, meist
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Flugechsenbis Flügelaltar |
Öffnen |
er die Ausgabe
des großen encyklopäd. - bibliogr. Wörterbuchs
des Hadschi-Chalfa mit lat. Übersetzung (7 Bde.,
Lond. und Lpz. 1835-58). Große Verbreitung hat
die von ihm für K. Tauchnitz in Leipzig besorgte
Stereotyp-Ausgabe des Koran sLpz. 1833
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hantelbis Hanwell |
Öffnen |
Lebenskraft bewährte sich noch in neuerer Zeit in
Raimunds und andern Wiener Zauberpossen, in
denen stereotype possierliche Figuren an den unter-
gegangenen H. mahnen. Auch bei Naupach findet
er sich in der Doppelgestalt des Schelle und Till
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Höftebis Hogarth |
Öffnen |
.
Stereotypen und Galvanos, 5000 Doppelcentner
Schrift, 1500 beschäftigte Personen und Kranken-
kasse. Direktor seit 1892 ist Hofrat Ottomar Volkmer.
Hergestellt werden besonders Schriftstücke der Re-
gierung, Wertpapiere und Briefmarken. Der Ver
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Katatinbis Katechismus |
Öffnen |
eigentümlich läppisches Gebahren mit Neigung zu allerhand sinnlosem Geschwätz, sonderbaren stereotypen Bewegungen. Daneben finden sich (besonders im Anfang) nymphomanische Erregung, Hallucinationen, Verfolgungsideen dämonomanischen Inhalts, zuletzt
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
Öffnen |
wird. Die Hauptpersonen der O. sind daher in ihren allgemeinen Zügen mit Recht stereotyp geworden.
Die O. als ein Kunstwerk, an dem mehrere Künste mitarbeiten müssen, wenn es zu stande kommen soll, ist, wie alle komponierten Werke, der Gefahr ausgesetzt, einzelne
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
Öffnen |
. Generalbaßlehren im alten Stile, und einige ebenso stereotype allgemeine Musiklehren oder Elementarmusiklehren, über die schlechterdings nichts zu sagen ist, als daß sie der stabil gewordene Ausdruck der verbreitetsten Unterrichtsmethode sind, die sich
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
der Molltonart (in Öttingens Terminologie »Phonika«) ist nicht ein geleugneter Durakkord, sondern ein Mollakkord als prima ratio; die Molltonart hat nicht stereotyp eine Duroberdominante, vielmehr zunächst eine Molloberdominante und erst
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Monmouth (Ort)bis Monochord |
Öffnen |
populaires dessinées à la plume», veröffentlichte. Darin finden M die seitdem stereotyp gewordenen Figuren des «Monsieur Joseph Prudhomme», des pedantischen grotesk-feierlichen Schreiblehrers, und der «Madame Gibou», der naiven, geschwätzigen Pförtnerin
|