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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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Nachbildung der Löwenkörper hinzuweisen. Der Todesschmerz der sterbenden Tiere ist mit einfachen Mitteln zu gewaltigem Ausdruck gebracht; die "Stilisierung" erstreckt sich nur auf die Mähne und das Schweifbüschel.
Perser
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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455
Die Zeit der "Renaissance".
die volle Wirklichkeitstreue also die Darstellung ohne Stilisierung - der sog. Naturalismus - in aller Schärfe zum Ausdruck kommt. Schön war für Donatello nur das Natürliche, das in der Wirklichkeit Vorhandene
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
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idealen Zug, der bei den modernen Franzosen nicht häufig ist; seine italienischen Landschaften pflegen sich durch angemessene Stilisierung, der aber die Naturwahrheit nicht fehlt, hervorzuthun. Sein Streben geht dahin, die romantische
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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nahe kommt. Das Glagolitische Alphabet (s. Glagolica) ist wahrscheinlich eine Stilisierung der griech. Minuskel.
Von allen Alphabeten, die aus dem Griechischen abgeleitet sind, ist das italische das wichtigste. Das italische Uralphabet zeigt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, welche die des ewigen Lebens bedeutete, ebenso wie der Granatapfel und die Rose Symbole der Madonna sind. Das G. wurde in der gotischen Epoche unter dem Einfluß der gotischen Stilisierung zu höchstem Reichtum entfaltet, dann aber auch
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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nieder. In seinen Bildern strebte er anfangs nach strenger Stilisierung mit vorwiegendem Element der Zeichnung, später verband er damit auch ein blühendes Kolorit und eine reizende Lichtwirkung. Als seine Hauptarbeiten nennen wir mehrere Kartons
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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Auffassung der Natur und strenger Stilisierung, die manchmal allerdings auf Kosten des Kolorits, besonders in den Aquarellen, erreicht ist. Zu seinen besten Bildern gehören: Akrokorinth, die Akropolis von Athen (mehrmals gemalt), der Ugleisee in Holstein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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. Die Stilisierung des Kartengrußes schien ihm nicht recht zu glücken, er warf wenigstens ein halbes Dutzend Karten weg, bevor er zufriedengestellt war. Auch schien die Tinte etwas dickflüssig zu sein, denn er wischte die Feder zu wiederholten Malen am Tischtuch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
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und Farben auf dem gegebenen Raum in harmonischer Weise verteilt sind und sich den Grenzen dieses Raums unterordnen. Bei der F. wird der Künstler gleichsam von selbst zur Stilisierung, d. h. zu einer Umbildung der der Natur entlehnten Formen, geführt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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1831 als Hofmalerin Karlsruhe, wo er 11. Okt. 1833 starb. Seine meist italienischen Landschaften zeichnen sich durch eine sinnige und poetische Auffassung der Natur bei stilisierender Formenbehandlung aus. Dabei ist die Behandlung fleißig
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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Richter und von da nach Rom, wo er durch das Studium der alten Meister und durch Cornelius gefördert wurde. Sein Streben richtete sich darauf, den Charakter der stilisierenden Landschaftsmalerei mit den Anforderungen des modernen Kolorits zu verbinden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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von der Natur durch Stilisierung oder Idealisierung verzichten. Wenn man unter N. nur den engen Anschluß an die Natur, ohne persönliche Zusätze des Malers, versteht, so waren schon die van Eyck und ihre Schüler und Nachfolger, die Meister der kölnischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Kunstgegenstandes anpaßte und unterordnete. Die Figuren 23-39 geben Proben von Ornamenten an Architekturteilen, Wänden, Decken und Vasen. Das Charakteristische der griechischen Ornamentik ist die strenge Stilisierung der vegetabilischen Elemente, d. h
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
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und Farbe eine durchaus ideale Wirkung zu erzielen wußte. So ward R. der Gründer einer neuen stilisierenden Schule. Das Jahr 1826 führte ihn nach Italien, von wo er 1828 zurückkehrte. Die großartige Auffassung der nach dieser Reise ausgeführten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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). In Frankreich hat Du Cerceau (Fig. 30) eine ähnliche Thätigkeit entfaltet. Der S. der Renaissance (Fig. 16, 22 u. 28) ist ebensosehr durch die feine Stilisierung des Ornaments wie durch eine reiche farbige Wirkung unter Hinzuziehung von Email, farbigen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Rümannbis Russisches Reich |
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Landschaftsmaler aus^ schloß sich aber nicht an die stilisierende Richtung seines Lehrers an, sondern behandelte die Motive seiner Bilder, welche er zunächst in der Umgebung Wiens suchte, in realistischem Sinn mit starker Betonung des
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Auskunftswesen (geschäftsfreundliche u. berufsmäßige Auskunftserteilung) |
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Auskunftsgebers noch nicht dessen Person. Ein andrer Einwand, welcher von den großen Auskunftsbüreaus gegen dieses System erhoben wird, geht dahin, die Auskünfte könnten leicht in schlechter Stilisierung dem Abonnenten zugehen, und darunter dürfte
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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Gewebe. Die Motive ihrer Musterung bilden, wie bei den von Nomadenfrauen gearbeiteten Teppichen überall im Orient, geometrische, d.h. geradlinige Figuren. Zum großen , Teil sind dies aber nur durch eine primitivere Kunst ! entstandene Stilisierungen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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. tt).
Der byzantinische Stil beherrschte das ganze frühe Mittelalter, verfeinerte sich aber in seiner weitern Ausbildung durch fortwährende Hinzunahme und glückliche Stilisierung antiker architektonischer und ornamentaler Typen bei Beginn des 10
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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durch die primitivern Nomadenteppiche. Die charakteristischen Ornamentmotive der aus Wolle gearbeiteten türkischen Kunst- oder Luxusteppiche sind Blumen in einer Stilisierung, welche die Vorbilder der Natur, zumeist Nelken, Tulpen, Hyazinthen und Rosen, noch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Cranbrookbis Cranmer |
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der Schule der
Präraffaeliten anschloß, ohne seine eigenartige, selbständig stilisierende Richtung aufzugeben. Seine besten Ölbilder sind: Die Geburt der Venus (1877), Raub der
Proserpina (1878), Die Sirenen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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Pflanzenwelt (s. Taf. II, Fig. 2 u. 3), bis gegen Ende des 13. Jahrh. eine strengere Stilisierung in knollenartigen Gebilden, den sog. Krabben (s. Taf. II, Fig. 1 u. 8), sich bemerkbar macht.
Die Gotik des 13. Jahrh. beendet eine Zeit großartiger
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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ausgeführt wird.
Mit dem F. soll nicht eine plastische und per-
spektivische Wirkung erzielt, sondern durch Schön-
heit der Linien und Harmonie der Zeicknung und
Farbe die Fläche belebt werden. Dadurch wird der
Künstler zu einer stilisierenden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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auf eine kunstvolle Stilisierung des Gewandes gerichtet. Aber diese Richtung ist nicht die der großen Meister, sondern die der weniger hervorragenden Werkstätten: nicht in den Kultbildern und Athletenstatuen des Phidias und Myron, sondern in den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Roßbrunnbis Rossetti |
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in der Stim-
mung, durchaus englisch in der Haltung von schlich-
ter, wahrheitlicher Farbengebung und strenger indi-
vidueller Stilisierung. R. kann als der Schöpfer
des modernen engl. Frauenideals gelten. Als Haupt-
ergebnis seiner litterar
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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die der Indianer, sind auf der niedrigsten Stufe stehen geblieben und deshalb
kaum als S. zu bezeichnen, während andere eine Durchbildung und Stilisierung durchgemacht haben; diese allein kommen hier in Betracht. Man kennt fünf
voneinander unabhängige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Harburgbis Harmonium |
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Meinungsäußerungen,
schlagfertigen Witz und eine bei großer Velefenbeit
eigenartige Stilisierung Ansehen errungen. Be-
sonders that er sich hervor durch sein entschiedenes
Eintreten für Bismarck und die scharfe Veleucktung
der Eaprivischen Politik
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ramsay (William)bis Realismus |
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zum Idealismus, der als oberstes Gesetz das der schönen Form betont. Der Gegensatz zwischen R. und Idealismus in der Kunst- und Litteraturgeschichte ist uralt, und mehrmals sind Perioden, in denen eine konventionale Stilisierung herrschte, abgelöst
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