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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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933
Türkischrot - Turkistan.
genüber zu ihrem Vorteil veränderte. Während sie den Anmaßungen Englands mit Ruhe und Festigkeit entgegentrat, gewann sie an Deutschland und Österreich seit Auflösung des Dreikaiserbündnisses eine immer wirksamere
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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, wodurch ein
erhöhter Glanz hervorgebracht wird. Andere Garne werden gefärbt,
und unter diesen hat das schöne echte
Türkischrot (s. unter
Krapp
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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.
Türkisch-Gradiska , Ort in Bosnien, s. Gradiska .
Türkisch-Griechische Halbinsel , s Balkanhalbinsel .
Türkisch-Kanizsa , ungar. Ort, s. Kanizsa .
Türkisch-Kroatien , s. Krajina .
Türkischrot , Adrianopelrot , Indischrot
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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, s.
Palmarosaöl .
Türkischrot , s.
Krapp (292).
Tuffstein , s.
Kalk (244
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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man für Indigo Chromsäure oder Eisenchlorid oder ein Gemenge von rotem Blutlaugensalz mit Ätznatron (Mercers Flüssigkeit), für Türkischrot Chlor. Man bedruckt z. B. die türkischrot gefärbten Gewebe mit Weinsäure und passiert sie dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
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, eine mechanische Buntweberei und Baumwollfoulards-Druckerei, eine Gummibandweberei, Kammgarnspinnerei, eine Kattundruckerei, Blaudruckerei und Türkischrot-Färberei mit zusammen 2480 Arbeitern und Dampfmaschinen von 1160 Pferdekräften, zu nennen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0494,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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und Mähren ihren Hauptsitz; für die Garnfärberei, insbesondere in Türkischrot, bestehen einige Fabriken in Vorarlberg, Böhmen, Mähren, Schlesien, Kärnten und im Küstenland. Der Schafwolldruck ist, abgesehen von mehreren Etablissements
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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Krappfärberei steht abgesondert das Färben von Türkischrot, wozu auch vorzugsweise türkischer Krapp verwendet wird. Es ist dies ein empirisches Verfahren, das in der That aus dem Morgenlande stammt und sich durch ein schönes Produkt, aber auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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Doppelschiebknopf eingeschoben.
2. Feiner Kongreßstoff wird ganz gleich zugeschnitten, die Seiten mit Hohlsaum und Kreuzstichborte in türkischrotem Garn ausgenäht und je mit 2 Druckknöpfen zusammengehalten.
3. Weißes, mittelfeines Leinen besetzt man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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und der Türkei unterzeichnet.
Adrianopelrot (Türkischrot), feurig-rote, sehr dauerhafte Krappfarbe; s. Färberei.
Adriatisches Meer (s. Karte "Mittelmeerländer"), der die Apenninenhalbinsel von der hellenisch-slawischen scheidende Busen des Mittelmeers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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Kollegium und etablierte sich 1812 in Berlin als Zeugdrucker. Durch geschickte Benutzung neuer Methoden erwarb er sich bald bedeutenden Ruf, so daß er seine Fabrik schnell erweitern konnte. Im J. 1814 erhielt er ein Patent auf Türkischrot mit Weiß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Dumastbis Dumersan |
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.) und Alexandria (6173 Einw.) mit großen Bleichen, Kattundruckereien und Färbereien (auch Türkischrot).
Dumbártonshire (früher Lennox), Grafschaft im westlichen Schottland, hat ein Areal von 683 qkm (11,4 QM.). Sie besteht aus einem ebenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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durch Anilinschwarz (echt) oder auf blauem Küpengrund durch Beizen mit holzessigsaurem Eisen und Ausfärben mit Galläpfeln und Blauholz. Am wichtigsten ist die Rotfärberei mit Krapp, welche auf geöltem Grunde das schöne Türkischrot (Adrianopelrot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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aus verbreitet werden. Auch die Industrie der Stadt ist nicht unbedeutend, namentlich blüht noch die alte Saffian- oder Maroquinfabrikation. Verfallen dagegen ist die Fabrikation der nach der Stadt benannten türkischroten Kappen. Auch Fayencen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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bezeichnet. Von den gefärbten Garnen ist das wichtigste das Rotgarn, welches durch Krapp türkischrot gefärbt ist. Der Baumwollzwirn dient als Näh-, Stick- und Strickgarn. Der Zwirn wird auch häufig gefärbt in den Handel gebracht und auch in Pakete zu 5 Pfd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0162,
Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) |
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, Musselin und Farbstoffe, dieses vornehmlich türkischrot gefärbte Musseline und andre leichte Wollenstoffe. Auf die in Betracht kommenden Vertragshäfen verteilte sich 1885 der japanische Außenhandel wie folgt:
^[Liste]
Jokohama Kobe-Osaka Nagasaki
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
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Kleidungsstoffe verhalten sich aber gegen leuchtende Wärmestrahlen ungemein verschieden. Bei Schirting ergaben sich z. B. für Weiß 100, Blaßschwefelgelb 102, Dunkelgelb 140, Hellgrün 155, Dunkelgrün 168, Türkischrot 165, Hellblau 198, Schwarz 208
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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. in verschlossenen Gefäßen Alizarin, mit Zinkstaub erhitzt, Anthracen. P. färbt mit Alaun gebeizte Baumwolle hochrot bis braunrot, mit Ölbeize versehene braunrot, und im letztern Fall erzeugt Seife ein feuriges Türkischrot. Das P. unterstützt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1008,
Rouen |
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und Nouveautees, Möbel- u. Tapetenstoffe, gedruckte Tücher und Krawatten, namentlich auch in Türkischrot, sogen. Rouenneries, d. h. Stoffe, deren Gewebe ganz oder teilweise aus gefärbten Garnen besteht, insbesondere Sacktücher, karierte Stoffe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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entsteht auf der Faser
^[Spaltenwechsel]
basisches Thonerdenzinoleat, Al2(C18H33O3)2(OH)4, welches die eigentliche Grundlage des Türkischrot bildet. Das letztere entsteht, indem ein Teil der in dem Thonerdesalz noch vorhandenen Hydroxylgruppen (OH
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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, nach ihrem Übergang über den Kodscha-Balkan, gelang, die Armee Suleiman Paschas von A. abzuschneiden, worauf dieses 20. Jan. 1878 wehrlos in Feindes Hand fiel und 31. Jan. hier ein Waffenstillstand geschlossen wurde.
Adrianopelrot, s. Türkischrot
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
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358
Bandannos - Bande noire
ahmung der berühmten ostind. Bandanastücher bezweckende Verfahren dadurch, daß weiße oder hellfarbige Muster auf dunklem, meist türkischrotem Grunde durch stellenweise Zerstörung des Farbstoffs mittels bleichend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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., die schlechtesten mit 200 Doll. zu haben. Die feinsten Sorten werden nur für den kaiserl. Hof in Peking geliefert.
Indischgelb, soviel wie Kobaltgelb.
Indischrot, s. Türkischrot.
Indisciplīn (lat.), Zuchtlosigkeit, der Gegensatz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0402,
Kleidung |
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hierzu gegen leuch-
tende Wärmestrahlen sehr verschieden; so ergaben
die Versuche mit verschieden gefärbtem Schirting
folgende Verhältniszahlen: Weiß 100, Blahgelb
102, Dunkelgelb 140, Hellgrün 155, Türkischrot 165,
Dunkelgrün 168, Hellblau 198
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Peelebis Pegasos |
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, das Harmalin (s. d.) oder
Türkischrot, gewonnen, das im Orient vielfach zum
Färben von Geweben verwendet wird.
Pegasos, nach der griech. Sage das geflügelte
Roß, das aus dem Blute der Gorgo Medusa, als
Perseus dieser das Haupt abschlug, entsprang.
Nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwärzebis Schwarzenberg (Geschlecht) |
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Baumwollwebereien, Türkischrot- und andere Färbereien, Porzellan- und Preßhefenfabrikation, Brauerei und Granitschleiferei. -
2) S. am Wald, Flecken im Bezirksamt Naila des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, auf dem Frankenwald, hat (1890) 1610 meist evang. E., Post
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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als Hindernis zu Belohnungen nicht anzusehen ist. In allen andern Heeren findet sie nur auf Unteroffiziere Anwendung.
Degradieren (lat.), erniedrigen, s. Degradation.
Degraissieren (frz., spr. -gräß-), d. i. Entfetten, eine Operation der Türkischrot
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