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Oder meinten Sie 'Tentakeln'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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, in welche man die A. einzuteilen pflegt, werden durch die typische Zahl der Tentakel und Scheidewände charakterisiert. Die Ordnung der vierstrahligen A. (Rugosa, Tetracorallia) ist ausgestorben; sie gehörte dein paläozoischen Zeitalter an. Die beiden andern
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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13 cm herangewachsen, so verschwinden das Kiemenloch, der Flossensaum, der Extremitätenstummel sowie die Hautsinnesorgane, während die Tentakel, die das erwachsene Tier charakterisieren, hervorsprossen. Zugleich sind auch die Augen immer
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Vereinfachung des Nervensystems als Folge. Dafür bildet sich ein neuer, für die Ernährung und Atmung wichtiger Tastfühler- (Tentakel-) Kranz um die Mundöffnung aus, der zugleich die Nahrung festhält und in den Mund führt, durch seine Ähnlichkeit
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Edwards (Edwin)bis Eeckhout |
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iIIu8ti'Ht6ä" (ebd., Bd. 1).
ÜÄ'WI.rasia., nach H. Milne-Edwards benannte
Gattung der Aktinien nlit nur 16 Tentakeln; der
meist kleine Körper zerfällt in drei hintereinander
gelegene Abschnitte, von denen der vordere (der
Kopf) die Tentakel
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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Formen klettern (Kletterholothurien, Onou-
inki-ia; s. Tafel: Stachelhäuter II, Fig. 5) und
gewinnen ihre Nahrung durch abwechselndes Ab-
lecken ihrer verästelten, durch Algenähnlichkeit kleine
Tiere anlockenden Tentakel. Viele haben die Eigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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die Tentakel innerviert. Bei manchen Formen ist ein Zusammenhang zwischen den Ganglienknoten der Einzeltiere, die die Kolonie bilden, entdeckt und als Kolonialnervensystem beschrieben worden. Von allen wirbellosen Tieren haben die Kopffüßer das am höchsten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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einfache Schlauchkörper mit einer
Mundösfnuug, ohne Tentakel, aber mit einem an ihrer
Basis entspringenden, oft verzweigten Fangsaden (k>,
der mit Nesselorganen ausgestattet und großer Ver-
längerung fähig ist. Die Taster ft) gleichen den Nähr
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
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Abschnitt sehr stark ent-
wickelten, durch einen schwarzen, weiß gesäumten
Augenfleck ausgezeichneten Rückenflosse und mit
einem ziemlich langen, am Ende gefransten tentakel-
artigen Fortsatz über jedem Auge. Der S. bewohnt
das Mittelmeer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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aufgefaßt wird. Bei Wasserschnecken finden sich an der Basis der Kiemen gefranste Organe (Nebenkiemen), die zum Spüren dienen sollen, ebenso bei Kopffüßern an der Basis der Tentakel hinter den Augen in Gestalt zweier feiner Höhlungen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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Seerose der Ostsee, Tealia crassicornis Müll., mit rötlichem Leibe und weißen Tentakeln dar, Fig. 5 die schöne Actinoloba dianthus Ellis, Seenelke genannt, weil ihre feingefransten Tentakel den Blumenblättern einer Nelke gleichen. – Vgl. Gosse, British
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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und ebensoviele Tentakel besitzen; sie bilden meistens Stöcke, die jedoch niemals den Umfang wie bei den Steinkorallen erreichen. Die einzelnen Individuen sind in eine gemeinsame Grundmasse, das Cönenchym, eingebettet und können sich sowohl vollständig
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