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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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F.
wesentlich dieselben Verhältnisse; der Thallus ist
immer zusammengesetzt aus vielfach verschlungenen,
meist dicht miteinander verflochtenen Pilzhyphen und
grünen, gewöhnlich kugeligen Zellen, die den als
Nährpflanzen dienenden Algen angehören
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7% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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Bedingungen hierfür günstig werden, entwickelt sich aus ihnen der normale Thallus der Flechte.
Die Flechtengonidien gleichen gewissen Algen vollständig; sie bilden bei den meisten F. kugelförmige Zellen, welche sich innerhalb des Thallus durch wiederholte
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7% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Thallophyten, s. Thallus
Thallus
Theca
Thekaspore
Vorkeim
Wasserblüte
Wintersporen, s. Teleutosporen
Zoosporen, s. Schwärmsporen
Zygospore
Algen.
Algen
Bacillarien
Beerentang, s. Sargassum
Blatttang, s. Laminaria
Blütentange, s. Algen
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6% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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, weun
nicht die Möglichkeit gegeben wird, daß die keimende
Spore in Verbindung mit einer zur Ernährung
geeigneten Alge treten kann. Nur bei wenigen F.,
so bei den Graphideen ss. d.), hat man gefunden,
daß sich anfangs keine Gonidien im Thallus vor
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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64
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Pflanzengattungen, die oft nur, wie bei den Gährungspilzen, aus einzelnen Zellen bestehen.
Zu den Kryptogamen gehören Pilze, Algen, Moose, Flechten und Farrenkräuter.
Gruppe I.
Drogen
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6% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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und selbständig vegetierende Flechtengonidien. Nachdem durch Famintzin, Baranetzky, Bornet u. a. der direkte Nachweis geliefert war, daß die grünen Gonidien mehrerer F., wenn sie aus dem Thallus befreit sind, auf feuchter Unterlage wie Algen fortleben
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5% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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.
Flechtenentwickelung. Das sonderbare Genossenschaftsverhältnis zwischen Pilz und Alge, welches nach den Untersuchungen von Schwendener, Bornet, Rees, Treub, Stahl u. a. den Aufbau des Flechtenkörpers bedingt, wird von einzelnen Flechtenkennern noch immer
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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auf einwandernden Algen wachsender Parasit ist. Die meisten übrigen F., die ohne Algen sich nicht entwickeln können, sind zeitlebens Parasiten.
Die Fortpflanzungsorgane der F. (Fruchtlager, Apothecien) enthalten in großer Anzahl die Sporenschläuche (asci
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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hinwegbraust, ohne ihr Wachstum zu beeinträchtigen, fast ausschließlich aus dem M. eigentümlichen Gattungen von Algen (s. Tafel "Algen"), und besonders haben die Tange (Fukaceen und Florideen) hier ihre eigentliche Heimat; sie bedingen den
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
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, größtenteils in den
nördl. Meeren lebende Algen, ost von einer Länge
von 2 bis 3 in und darüber. Ihr Thallus sitzt mit
einem wurzelähnlichen Hastorgan fest und entwickelt
einen bis zu 2 m langen ziemlich starken Stiel, an
dem das oft sehr
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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344
Algen.
hierher gehörige Gattung Sphaeroplea bewohnt überschwemmte Flußufer.
7. Ordnung: Coeloblastea (schlauchartige Oosporeen). Ihr Thallus besteht aus einer einzigen, meist verzweigten Schlauchzelle, die Geschlechtsorgane sind nicht wie bei
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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ihr darum ein Laub (Thallus) zu. In diese Abteilung gehören die Pilze, Algen und Flechten. Diese sind untereinander durch nur wenige vollkommen durchgreifende Merkmale unterschieden. Die Pilze sind sämtlich chlorophylllose, mithin nichtgrüne Pflanzen
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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oder
Florideen ; aber neben dieser Übereinstimmung in der Farbe ist auch eine solche, wenigstens in den wesentlichsten
Punkten, im Aufbaue des Thallus und in der Art der Vermehrung vorhanden. (Wegen Erklärung der einzelnen Abbildungen auf Tafel: Algen I
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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in Salbenform (1:8-12), Anwendung.
Flechten (Lichenen, Lichenes), kryptogamische Gewächse, zu den Thallophyten gehörig, früher als selbständige Klasse betrachtet, neuerdings als eigentümliche Doppelorganismen erkannt, die aus chlorophyllhaltigen Algen
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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345
Algen.
geschlechtliche Fortpflanzung durch Schwärmsporen statt, bei einigen kennt man auch zweierlei, nämlich größere und kleinere Schwärmsporen.
9. Ordnung: Characeae (Armleuchtergewächse), s. d.
10. Ordnung: Fucoideae (ledertangartige
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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346
Algenib - Alger.
12. Ordnung: Florideae (Rot- oder Blütentange). Die hierher gehörigen, durch Farben- und Formenpracht ausgezeichneten A. sind vorwiegend Meeresbewohner; nur die Gattungen Batrachospermum Roth, Lemanea Bor. und Arten
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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als Pilz beschrieben worden ist, wurden von Johow in ihrer westindischen Heimat näher studiert; ihr Thallus enthält lebhaft blaugrün gefärbte Zellen der Alge Chroococcus, die dicht von den Pilzfäden umsponnen werden. Auf der Unterseite der Flechte
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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. Tafel: Algen Ⅰ, Fig. 10), die im Atlantischen Ocean und in der Nordsee häufig auf Felsen wächst. Der Thallus dieser Pflanze besteht aus wiederholt gabelig verzweigten, meist abgeplatteten Ästen von roter oder violetter Farbe und knorpeliger
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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.) mit gegen 100 Arten, davon vier in den
europ. Meeren, Algen mit stielrundem, reich verzweigtem Thallus, mit deutlichen Blättern, deren Formen an die mancher Phanerogamen erinnern; außerdem trägt der
Thallus an besondern Stielchen beerenartige
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Flammebis Flechten |
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, und lassen, ohne daß man die F. selbst sieht, deren Orientierung innerhalb der Kugel sofort erkennen.
Flechten. Über die Ernährung der F. war bisher wenig bekannt. Man nahm an, daß die Alge aus der Luft Kohlensäure aufnimmt und unter dem Einfluß des
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Thallochlorbis Thana |
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741
Thallochlor - Thana
Thallochlor, s. Flechtengrün.
Thallom, s. Thallus.
Thallophyten (grch.) oder Lagerpflanzen, im Gegensatz zu den Kormophyten (s. d.) die Gruppen der Algen, Pilze und Flechten, weil bei diesen Gewächsen, mit wenigen
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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112
Chronostichon - Chrysanthemum.
Chronostichon (griech.), s. Chronogramm.
Chrookokkaceen, Familie der Algen, aus der Ordnung der Cyanophyceen; s. Algen, S. 342.
Chroolepideen, Familie der Algen, aus der Ordnung der Ödogoniaceen; s
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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von Nertschinsk, der beim Erwärmen im Dunkeln mit schönem, grünem Licht phosphoresziert.
Chlorophycēen, Chlorosporeen oder Chlorospermeen, eine Gruppe der Algen (s. d.), deren einziges gemeinsames Merkmal darin besteht, daß in sämtlichen Arten
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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.), im einzelnen angeben.
Spezĭös (lat.), in die Augen fallend, von schöner Erscheinung; auch s. v. w. durch den Schein täuschend, scheinbar.
Spezzia, Insel, s. Spetsä.
Sphacelarĭeen, Familie der Algen aus der Ordnung der Fukoideen; s. Algen (11), S. 345
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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. Stroboskop .
Phäo , der 322. Planetoid.
Phäophycēen , Melanophyceen ,
Melanospermeen , Fucoideen , Fucaceen , eine
Gruppe der Algen, die aus vielzelligen Formen besteht, deren Thallus eine sehr verschiedene Gestalt besitzt
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Maconbis Macropedius |
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der Phäophyceen (s. d.). Es sind sehr große Algen, die vorzugsweise in den südl. Partien des Großen Oceans an Felsen festsitzen und deren vielfach verzweigter Thallus im Wasser flutet. Der untere Teil desselben ist stielrund, ebenso die als Hauptachse zu
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
341
Algeciras - Algen.
Tartaglia aus Brescia entdeckte dieselbe nochmals selbständig. Seine Lösung wurde 1545 von Cardano veröffentlicht, zugleich mit der von dessen Schüler Ferrari herrührenden Lösung der Gleichungen vierten Grades
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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rasenförmige Polster von lebhafter, roter Farbe bilden. Der Thallus zeichnet sich dadurch aus, daß er mit ringförmigen Zonen besetzt ist, die durch sog. Rindenzellen gebildet werden (s. Tafel: Algen II, Fig. 17, C. echionotum). In diesen Rindenschichten treten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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gallert-
artigen Hüllen und bilden an manchen Stellen
Apothecien, die jedoch in dem Thallus eingesenkt
liegen. Da bei der in Deutschland häufigen Art
15. zmI)68C6n3 1^. dies Verhältnis zwischen Alge
und Pilz sehr deutlich zu erkennen ist (s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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- oder zwischen die einzelnen Zellen der
Sirosiphonfäden hineingewachsen. Dies ist auch der Grund, weshalb gerade die G. darauf hinleiteten, daß die Flechten überhaupt nicht als selbständige
Pflanzen, sondern als Pilze, die auf Algen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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mit flachem blattartigem, oft vielfach zerschlitztem Thallus von dunkelroter Farbe. Eine Art im Atlantischen Ocean und in
der Nordsee, S. (Iridea, Halymenia, Sarcophyllis) edulis Ag. (s. Tafel:
Algen I , Fig. 11), wird an den engl. Küsten häufig
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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, hinlaufen. Die Apothecien sind sitzend, becher- oder tellerförmig, gerandet und gewöhnlich braun gefärbt. Die Gonidienschnüre entsprechen genau den als Nostoc bekannten Algen; auch lösen sich häufig aus dem Thallus der C. Gonidienhaufen heraus, welche
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
. Krinoideen.
Cystokarp (griech.), s. v. w. Blasenfrucht, das Fruchtorgan der Florideen (s. Algen, S. 341).
Cystolithen, s. Kalkeinlagerungen.
Cystolithiasis (griech.), Blasensteinkrankheit.
Cystoma (griech.), Balggeschwulst als primäre
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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aber erfolgt, namentlich bei Pilzen, Flechten, Algen, auf sehr verschiedene Weise. Im einfachsten Fall wandelt sich irgend eine den übrigen bis dahin gleiche Zelle in eine Spore um, trennt sich vom Thallus und keimt nach einer Ruheperiode. Gewöhnlich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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620
Thallophyten - Thapsia.
Thallophyten (griech.), s. Thallus und Kryptogamen.
Thallus (griech., Thallom, Laub, Lager), alle Pflanzenkörper, an denen diejenigen Gliederungen, Wachstumsgesetze und innerer Bau, welche die Begriffe Stengel, Wurzel
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
Öffnen |
wenige A. vor.
Eine größere Zahl von A. lebt in Zellwänden der Pflanzen, besonders bei den weichen, wasserreichen und leicht quellbaren A. Mycoidea parasitica ist die einzige Alge
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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lulliLi" (ebd. 1881),
"Mt6 c3,rtoFi'9ticll6 8uI1a. r6F^6ll23. äi ^ull^i"
(ebd. 1881). Seit 1884 giebt er das "^umia-rio
F60Fra,iic0" heraus.
<3ora.oiiÄa.V, s. Mandelkrähe.
Vor2.il.ilia. H^)?/,'n., Korallenmoos, Algen-
gattung aus der Gruppe
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ultramontanismusbis Ülzen |
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, besonders in den europ. Meeren, grün gefärbte Algen mit ausgebreitetem, mannigfach gefaltetem, blattartigem Thallus. Die bekannteste Art ist der Meerlattich, U. lactua L., die oft in großen Mengen an der Küste ausgeworfen wird und in manchen Gegenden, z. B
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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fehlt es den mit einem Thallus versehenen Kryptogamen, nämlich den Pilzen, Flechten und Algen, obgleich unter den letztern bereits Gebilde auftreten, die als Analoga der Blätter, nicht aber als diesen gleichwertige Bildungen angesehen werden können
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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dann meistens unmittelbar zum Thallus bei den Pilzen und Algen, zum Vorkeim bei den Moosen und Gefäßkryptogamen. Manche Kryptogamen keimen unter Bildung von Schwärmsporen. Bei den Phanerogamen besteht die K. in der Weiterentwickelung des im Samen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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besetzten Stamm sowie echte Wurzeln entwickeln und Gefäßbündel besitzen, im Gegensatz zu den Thallophyten, denen weder Stamm, noch Blätter, noch Wurzeln im botanisch-morphologischen Sinn, sondern ein Thallus (s. d.) zukommt, wie den Pilzen, Algen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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, welche durch fortgesetzte regelmäßige Teilungen alle übrigen Zellen des Vegetationspunktes erzeugt, und von welcher somit sämtliche Zellen des ganzen Organs abstammen, kommt besonders am Thallus der Algen, an den Stengeln und Blättern der Moose
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).....
^or6it68 (Taf. Silurifche Formation) . .
N6r605V8ti8 (Taf. Algen, Fig. 2 u. 3) .
Nerven'des Menschen, Tafel I u. II. ..
Nervensystem eines Käfers und einer Larve
Neßler-Geschoß...........
Nestelornamcnt...........
Netzfarn
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Graciasbis Grad |
Öffnen |
Arten. Der Thallus ist meist dichotom verzweigt und cylindrisch, gewöhnlich von knorpliger
Beschaffenheit. Die Thallusrasen werden mehrere Centimeter lang und sind meist lebhaft rot gefär bt. Beim Kochen quellen diese Algen stark auf und erstarren
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
Öffnen |
nur wenige Arten, die der nördl. Halbkugel angehören und eine sehr weite Verbreitung, selbst bis in die Polarmeere, haben. Es sind sämtlich Meeresalgen mit meist flachem, bandartigem, dichotom verzweigtem Thallus mit Mittelrippe und bei den meisten
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