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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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414
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen)
stone Nationalpark in Kalifornien vertreten. Die Erscheinung dieser intermittierenden Springquellen erklärt sich nach der Theorie von Bunsen durch das Zusammenwirken zweier Faktoren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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werden. Die hier entspringenden Thermalquellen wurden schon von den Römern als Fontes Mattiaci (bei Plinius) oder Aquae Mattiacae (bei Ammianus Marcellinus) benutzt, doch erwarb sich W. als Kurort erst seit dem 16. Jahrh. einen ausgebreiteten Ruf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) |
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, welche an den Thermalquellen sich bemerkbar machen. Als erste Frucht dieser erneuten Thätigkeit ist die Übersicht zu verzeichnen, welche Taramelli von der Verbreitung der E. in Italien geliefert hat. Auf Grund derselben ist es möglich, das ganze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Ait.bis Aix |
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) 23,887 Einw., die sich vornehmlich mit Olivenkultur, Kohlenbergbau und Seidenzucht beschäftigen. Für Olivenöl besonders ist es einer der ersten Handelsplätze im S. Frankreichs. Die Thermalquellen von A. standen im Altertum in hohem Ruf. Das jetzige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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Südseite eine in der ganzen Länge des Gebirges deutlich erkennbare Dislokationsspalte (Thäler der Tundscha, Giopsa, Becken von Sofia etc. mit einzelnen Thermalquellen), längs deren die losgerissenen südlichen Gebirgsteile versanken bis auf die stehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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verschiedensten Teilen der Insel gewonnen, in Kedu u. a. O. bricht man Kalkstein; Thermalquellen, meist schwefelhaltige, sind zahlreich, und in mehreren Provinzen findet man einen Thon, der von den Eingebornen gegessen wird. Javas Reichtum liegt fast
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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und betrug in den letzten Jahren 20,000 Parteien mit 26,000 Personen. Die jährliche Versendung an Karlsbader Mineralwasser beträgt über 1 Mill. Flaschen und Krüge, an Sprudelsalz und Sprudelseife über 23,000 kg. Außer den erwähnten Thermalquellen sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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. entdeckten Mineralquellen (Stahl- und Eisenwässer), die sich eines starken Besuchs erfreuen.
Lipik, besuchter Badeort im kroatisch-slawon. Komitat Pozega, mit einer Jod-Thermalquelle von 64° C. Sie ist die einzige auf dem Kontinent, entspringt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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, in malerischer Lage am Drac, mit salinischen Thermalquellen (60° C.), welche gegen Unterleibsleiden, Rheumatismus und Frauenkrankheiten empfohlen werden, besuchter Badeanstalt und 880 Einw.
Mottlau, Nebenfluß der Weichsel, kommt westlich von Dirschau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
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Thermalquellen (Hellbourg, Salazie, Cilaos) Veranlassung zu Badeanlagen geworden. Das Klima ist gesund (Mitteltemperatur 25° R.), das Innere ist heiß und trocken; furchtbare Wirbelstürme tosen zuweilen von November bis März, und zwischen April und November wird R
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
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und die aus demselben vorbrechenden Thermalquellen
(Aachen 1886); ders., A. als Kurort (ebd. 1889); Fromm, Die Litteratur über die Thermen von A. seit der Mitte des 16. Jahrh. (ebd. 1890).
Vergnügungsorte und Umgebung . Aus den parkartigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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Landschaften besonders
ihre Fruchtbarkeit verdanken. Außerdem treten zahlreiche Thermalquellen, oft von sehr hoher Temperatur, fast immer in Gruppen, auf, wie in der Samhara, südlich
von Massaua, an den Rändern des Tanasees und im südöstl. Schoa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Algomabis Alhama |
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eintrocknet.
Alhama (vom arab. El-Hammam, d. i. die Warmen Gewässer), mehrere wegen ihrer Thermalquellen stark besuchte Badeörter in Spanien: 1) A. de Aragon (Aquae Bibilitanorum), Dorf im Distrikt Ateca der Provinz Saragossa, an der Eisenbahn Madrid
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arenenbergbis Areopagus |
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und Branntweinbrennereien. In der Nähe das Dorf Arenys de Munt, auf Pflanzungen tragenden Hügeln, hat 2998 E., mehrere Thermalquellen, die Titusbäder, von 38° C.
Areŏla (lat.), kleiner Hof; ringförmig gerötete Hautstelle; Hof um die Brustwarzen, um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baden-Badenbis Bader |
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10,29° C. Die Thermalquelle entspringt 13 m über dem Orte und gehört durch ihre gleichmäßige Temperatur (26,4° C.) und chem. Zusammensetzung (3,524 feste Bestandteile auf 10l) in die Klasse der indifferenten Thermen. Der Ort war schon zu Römerzeiten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
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benannte gallertartige organische Substanz, welche sich in manchen Thermalquellen, namentlich Schwefelwassern, findet und höchst wahrscheinlich aus kleinen Organismen mit gallertförmiger Hülle, Beggiatoa, Nostuc u. dgl. gebildet wird.
Bareilly, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Bohnwachsbis Bohrbrunnen |
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namentlich die drei erbohrten salzigen Thermalquellen zu Bad Nauheim im Großherzogtum Hessen berühmt. In ihnen wird der Wasserstrahl nicht durch den hydrostatischen Druck, sondern durch die im Innern stattfindende lebhafte Kohlensäureentwicklung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0694,
Budapest |
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. Fl.; der Telegraphenverkehr (20 Ämter) 860 821 Depeschen. Die Fernsprecheinrichtung hat 1701 Abonnenten.
Mineralquellen und Bäder. Berühmt sind die schon zu Römerzeiten bekannten und benutzten Thermalquellen sowie die Bitterwässer. Erstere sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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gelegen, ein besuchter Badeort, hat eine Thermalquelle und drei primitive Badeanstalten. – 6) C. de Monchique, in der portug. Provinz Algarve, in romantischer Lage am Fuße der Picota, hat eine Schwefelquelle (31‒34° C.), ein großes Badehaus. – 7) C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Chaucibis Chaudordy |
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und Thermalquellen (57-81° C.); diese enthalten kohlensaures Natron, Jod und Brom, werden zum Trinken, Baden und Douchen gebraucht, hauptsächlich gegen rheumatische Leiden (jährlich etwa 1000 Badegäste), von den Einwohnern in der Hauswirtschaft zum Heizen und Kochen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
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in Kroatien und Slawonien, nahe der steir. Grenze, an der Linie Zabok-K. (17 km) der Zagorianer Bahn, hat (1890) 1124 kroat. E., Post, Telegraph, fünf der heilkräftigsten Thermalquellen gegen Gicht, Rheumatismus u. s. w., von denen die Jakobsquelle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
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Thermalquellen
dankte die Vadestadt durch Erteilung des Ehren-
bürgerbriefs. L. schrieb: "Die Fauna der Schichten
von Et. Cassian" (5 Bde., Wien 1865-70), "Die
Gastropoden, Bivalven und Echinodermen des
braunen Jura von Balin" (3 Tle., ebd. 1867), "Bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
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Trentschin (Trencsén), südlich von Sillein, am Zilinkabach, hat (1890) 2634 meist kath. slowak. E., Gerbereien, Corduan-und Saffianfabrikation, Flachs- und Hanfbau. 5 km nordöstlich das Rajeczer Bad oder Rájecz-Teplitz, mit zwei Thermalquellen (Gisela
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Sulzbacher Alpenbis Sumarokow |
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. mit Thermalquelle.
Sulze, Salzlecke, s. Salzfütterung.
Sulze, Karl Emil Benjamin, prot. Theolog, geb. 26. Febr. 1832 in Kamenz, studierte in Leipzig, wurde nach kurzer Lehrthätigkeit in Leipzig und Würzen 1856 Diakonus zu Johanngeorgenstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Szigligetibis Szklenó |
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-Keresztúr.
Szklenó (spr. ßklénnoh), Bars-Szklenó, deutsch Glashütten, Klein-Gemeinde und Badeort im Stuhlbezirk Garam-Szent-Kereszt des ungar. Komitats Bars, in 347 m Höhe, hat (1890) 345 slowak. E., mehrere Badehäuser und zahlreiche Thermalquellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Teplitz (in Böhmen) |
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die Teplitzer Thermalquellen zu den chemisch indifferenten Thermen mit wenig festen Bestandteilen, mit vorwiegendem Gehalt an kohlensaurem Natrium. Sie besitzen überdies einen großen Reichtum an Kohlensäure und Stickgas. Diese durch den Temperaturgrad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Vosgesbis Voß (Joh. Heinr.) |
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Straßenbahn nach Baden, hat (1890) 3699 E., eine Thermalquelle (24° C.) mit Badeanstalt und Schwimmbassin, schöne Villen, große Hotels, eine Kammgarnspinnerei und bedeutenden Weinbau. Der Vöslauer Wein gilt als der beste österr. Rotwein. – Vgl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
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Theater mit Gesellschaftshaus und ein Hospiz für unbemittelte Kranke, 1820 vom Grafen Schaffgotsch erbaut. W. ist bekannt durch seine sechs schwefelhaltigen Thermalquellen (25‒43° C.), deren Wasser zum Baden und Trinken besonders gegen Gicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Aix-la-Chapellebis Ajaccio |
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Provenceröls; außerdem bestehen Kattundruckereien, Ölpressen, Hutfabriken (2000 Arbeiter), Fabrikation von Mehlwaren; Handel mit Öl, Wein, Getreide, Mehl, Vieh, Salz, Wolle, Mandeln, Konfitüren u. s. w. Die Thermalquellen (35° C.) sind klar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
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, hat salinische Thermalquellen von 58 bis 62° C., welche gegen Rheumatismus, Unterleibsleiden, Skrofeln, Frauenkrankheiten gebraucht werden, und (1891) 775 E.
Mottlau, linker Nebenfluß der Weichsel, entspringt 7 km südwestlich von Dirschau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Mullidaebis Multesim |
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Mullidae – Multesim
gericht Freiburg), hatte 1890: 3187 E., darunter 507 Katholiken und 363 Israeliten, 1895: 3091 E., Postamt zweiter Klasse, Telegraph, eine Realschule, eine höhere Mädchenschule, Thermalquelle mit Schwimmbad
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