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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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316
Brandassekuranz - Brandenburg.
der Reise des B. einen der vor Kolumbus dorthin unternommenen Züge verstehen. Die Brandanus-Legende war jedenfalls von Einfluß auf die geographische Wissenschaft, und der Glaube an die Inseln des B., die man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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(in Hohenzollern) noch andre von großer Mächtigkeit im Tiefland zu Sperenberg in Brandenburg, Segeberg in Schleswig-Holstein und Inowrazlaw und Wapno in Posen erbohrt worden. In den Steinsalzbergwerken wurden 1886: 916,372 T. Mineralsalze zum Wert von 9 Mill
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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) hinein; die andern, Schleswig-Holstein, Pommern, West- und Ostpreußen sowie die beiden Binnenprovinzen Brandenburg und Posen, liegen ganz innerhalb des Norddeutschen Tieflandes, während Schlesien und Sachsen zum kleinern, Westfalen und die Rheinprovinz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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im Tiefland zwei Landrücken. Der südliche, der Märkisch-Schlesische (s. d.), zieht sich durch das südliche Brandenburg und das nördliche Schlesien und trägt verschiedene Namen: Fläming (Hagelberg 201 m) im Regierungsbezirk Potsdam, Lausitzer Grenzwall
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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. ist 26,319 qkm (478 QM.) groß und umfaßt mit Ausnahme der Quellregion der Spree nur Tiefland. S. Karte "Brandenburg".
Havelberg, alte Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Westpriegnitz, an der Havel, 9 km vom Bahnhof Glöwen (Linie Berlin
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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Abwechselung von Hügel- und Tiefland: da liegt das Obrabruch in Posen, zwischen Hügeln eingebettet, ferner in Brandenburg das Warthe- und Netzebruch auf der Grenze gegen den Norddeutschen Landrücken, die Platte von Barnim neben dem Oderbruch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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-Holstein nur 6,3, in Hannover 16, Pommern 19,8, Posen 20,2, dagegen in Brandenburg 32,5, Hessen-Nassau 40, im preußischen Staat überhaupt 23,4 Proz., ferner in Bayern 33, Sachsen 27,4, Württemberg 30,8, Baden 37, Hessen 31,3, Oldenburg 9,2, in ganz
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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.
Pommerellen, s. Pomerellen.
Pommern (hierzu die Karte "Pommern"), preuß. Provinz, ehedem ein Herzogtum, grenzt gegen W. an Mecklenburg, gegen S. an Brandenburg, gegen O. an Westpreußen, gegen N. an die Ostsee und umfaßt 30,110 qkm (546,86 QM.). P
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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(Bd. 5, S. 146) und die Karten der verschiedenen Gebietsteile bei den Artikeln Baden, Brandenburg, Hannover, Mecklenburg, Posen, Rheinprovinz, Sachsen, Schlesien, Westpreußen.
Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit. (S. die Physikalische Karte
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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) in Bayern, in eine böhm. Waldkette mit dem Kubany und den Bayrischen Wald.
6) Das norddeutsche Tiefland gleicht weder in seiner Oberflächenform noch in seinem Material einer einförmig gestalteten Ebene; es erfährt vielmehr durch mannigfachen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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493
Schlesien (Preußisch-)
und einigen Dörfern. Die Provinz grenzt im N. an die preuß. Provinzen Brandenburg und Posen, im O. an Posen, Russisch-Polen und Galizien, im S. an Österreichisch-Schlesien, Mähren und Böhmen, im W. an Böhmen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
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Schlesiens, nach W. Pommern, Teile Brandenburgs und beide Mecklenburg. Durch den Norden der Provinz Sachsen gelangen wir dann in das zweite Gebiet: Provinz Hannover (ohne Hildesheim) und Bezirk Münster, dann durch einen Streifen des Bezirks Minden
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0822,
Deutschland (Garten- und Weinbau) |
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ist Bremen nebst den angrenzenden hannöverschen Ortschaften; aber auch über das übrige D. sind zahlreiche Fabriken verbreitet, so in Brandenburg (Berlin, Schwedt), Westfalen (Vlotho, Minden), Hessen-Nassau, im Großherzogtum Hessen, in der Rheinpfalz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Märkische Konfessionbis Markomannen |
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im norddeutschen Tiefland, der sich aus der Elbkrümmung unterhalb Magdeburg unausgesetzt nach OSO. durch die preußischen Provinzen Sachsen, Brandenburg und Schlesien zieht und sich in Polen, am Ursprung der Malapane, an das polnische Bergland anschließt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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, als leitender Grundsatz anerkannt (s. Gewerbegesetzgebung, S. 292 f.). Die industriereichsten Provinzen sind die Rheinprovinz, Westfalen und Schlesien, dann Brandenburg, Sachsen und Hessen-Nassau.
Bergbau und Hüttenwesen.
An der Spitze aller
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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).]
Hochkirche (engl. High Church), s. Anglikanische Kirche.
Hochland, im Gegensatz zum Tiefland, zum Flachland oder zur Niederung, begreift sowohl Gebirgsland als Hochebenen (s. d.), und es werden vorzugsweise größere, auch politisch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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Bromberg und Kalisch gebildet, grenzt gegen N. an die Provinz Westpreußen, gegen O. an Polen, gegen S. an Schlesien und gegen W. an Brandenburg und hat einen Flächenraum von 28,958 qkm (525,93 QM.). Die Provinz liegt im Norddeutschen Tiefland und zwar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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Provinzen des Königreichs die am wenigsten arrondierte, grenzt im N. an Hannover und Brandenburg, im O. an Brandenburg und Schlesien, im Süden an das Königreich S. und die thüringischen Staaten u. im W. an Hessen-Nassau, Hannover und Braunschweig
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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Kapen und die Saale. Letztere ist schiffbar, durchschneidet das östl. Hauptstück von S. nach N. (33 km) und empfängt rechts den Grenzfluß Fuhne mit Ziethe, links die Harzflüsse Wipper mit Eine und Bode mit Selke. Das Tiefland der Elbe und Mulde
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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im norddeutschen Tieflande, ebenso die verschiedenen Hülsenfrüchte; Ölgewächse, wie Raps, Mohn, Anis, Kümmel (1883: 135959 ha), vorzüglich in den fetten mittlern und nordwestl. Gegenden; Flachs (1883: 108297 ha) und Hanf (15255 ha) am meisten im Gebiet
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Pomeranzenschalenölbis Pommern |
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eigene Fürsten, fiel aber schon 1290 an Polen, welches deshalb viele Kämpfe mit den Pommern, den Markgrafen von Brandenburg und dem Deutschen Orden zu führen hatte. 1310 eroberten es die Deutschen Ritter, mußten es aber 1466 im Thorner Frieden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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und Alluvium. Er kommt vor im Schieferthon und Kohlensandstein, im plastischen und im bituminösen schieferigen Thon, im Cerithienkalk, im Sandstein, Gips und in der sogen. Glaukonitformation des Samlandes, in den Lehm- und Sandschichten des Tieflandes
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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, des Volturnus, der Carmenta, des Virbius, der Pomona etc. Zu diesen kamen in der Kaiserzeit auch noch F. vergötterter Kaiser.
Fläming, Landrücken im Norddeutschen Tiefland, der sich östlich von der Elbe etwa zwischen Wittenberg, Belzig, Jüterbog
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
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Frühling Sommer Herbst
Norddeutsches Tiefland.
Schleswig. Holst., Nordseeküste 7 687 21 18 28 33
" " Ostseeküste 12 620 22 18 30 30
Mecklenburg 9 504 21 20 35 24
Pommern 6 572 19 21 35 25
Preußen, West- 3 510 17 20 38 25
" Ost 4 599 16
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
Öffnen |
. schlossen, und dem am 15. Aug. Frankreich beitrat. Zweck des Bundes war die gegenseitige Verteidigung, zunächst die Behauptung der deutschen Besitzungen Schwedens gegen den Kaiser und Brandenburg, vornehmlich jedoch die Stärkung französischen Einflusses
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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Friedrich III. von Brandenburg, dessen Gunst er völlig zu erlangen wußte, ward 1696 Oberstallmeister und Oberkämmerer und nach Danckelmanns Sturz, welchen W. besonders betrieben, Minister und Vorsitzender der General-Ökonomiedirektion, 1699 in den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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. an Ostpreußen, im S. an Rußland (Polen) und die Provinz Posen, im Westen an Brandenburg und Pommern und umfaßt 25,508,74 qkm (463,26 QM.).
[Bodenbeschaffenheit. Klima.] Die Provinz liegt im Norddeutschen Tiefland und wird von Westen nach O. von dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benzolbis Bergaigne |
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Rechtsgrundes einer Leistung; verwerflicher Empfang und sonstiges grundloses Haben.
Berendt *, 2) Gottlieb, Geolog, geb. 4. Jan. 1836 zu Berlin, studierte Bergwissenschaft, lieferte in seiner Arbeit über »Die Diluvialablagerungen der Mark Brandenburg
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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von ihm im norddeutschen Tiefland, in den deutschen und österreichischen Mittelgebirgen sowie in den Alpen aufgezeichnete Beobachtungen über Blumenbesuche zusammen, welche in drei voneinander unabhängigen Beobachtungsreihen durchaus übereinstimmende Re
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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Tieflands-, Grünlands-, Flach- oder Wiesenmoor entstanden. Beide Arten von M. gehen übrigens oft seitlich oder aus der Tiefe ineinander über und beide können zur Gewinnung von Torf (s. d.) und dessen Nebenprodukten ausgenutzt werden; das Heidekraut des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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statt. - Vgl. Kuhn, N. et ses environs (2. Aufl., Par. 1866).
Nieder-Charente, s. Charente-Inférieure.
Niederdeutsch (abgekürzt Ndd.) oder, wie man in neuerer Zeit vorzugsweise sagt, Plattdeutsch, ist die Sprache des norddeutschen Tieflandes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Niederlahnsteinbis Niederlande (Oberflächengestaltung u. s. w.) |
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’ östl. L. von Greenwich und hat ohne die Meeresteile 32538 qkm. (Hierzu eine Karte: Niederlande.)
Oberflächengestaltung. Fast das ganze Land ist Tiefland und Fortsetzung der großen deutschen Ebene. Der größte Meerbusen an der Nordsee ist der Zuidersee
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Spangenberg (Ludwig)bis Spaniel |
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war er seit 1857 in Berlin thätig. Seine Architekturlandschaften sind zum Teil Griechenland und Italien, zum Teil dem norddeutschen Tiefland entnommen und entweder in Öl oder in Aquarell ausgeführt. S. war Mitglied der Berliner Akademie und starb 19
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Warthebis Warwick |
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, fließt mit Windungen nach Czenstochau, dann mit einem
Bogen über Mstow bis nahe an Noworadomsk, hierauf westwärts, tritt unterhalb Zalecze in das Tiefland, fließt in breiter Sumpfniederung, nicht selten mehrarmig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
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, gebildet 1. April 1878 durch Gesetz vom 19. März 1877 aus dem westl. Teil der ehemaligen Provinz Preußen, grenzt im N. an die Ostsee, im O. an Ostpreußen, im S. an Posen und Polen, im W. an Pommern und Brandenburg und umfaßt 25521,32 qkm. (Hierzu die Karte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
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).
Zulia , Staat in Venezuela, mit (1894) 157800 E., umgiebt den
Golf von Maracaibo (s. d.), hat durchaus tropisches Tiefland bis zu den Abhängen der Cordillere. Das
Klima ist meist sehr heiß, feucht und fieberreich. Wälder umgeben den
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