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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Usedom bis Uskoken Öffnen
« (Dubl. 1639; vermehrt, Lond. 1687) und die »Annales Veteris et Novi Testamenti« (das. 1650-54, Par. 1673, Genf 1722) hervorzuheben. Usifur, s. Quecksilbersulfid. Usingen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, an der Use, hat 2 Kirchen
51% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0142, von Usedom (Stadt) bis Usingen Öffnen
140 Usedom (Stadt) – Usingen E. Müller, Die Seebäder der Inseln U. und Wollin (6. Aufl., Berl. 1896). Usedom , Stadt im Kreis Usedom-Wollin des preuß. Reg.-Bez
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0190, von Naso bis Nassau (Herzogtum) Öffnen
) in die Linien: Nassau-Saar- brücken (neue), die nach abermaligen Spaltungen als Linie Nassau - Usingen bis 1816 fortblühte, Nassau-Idstein (erloschen 1721) und Nassau-Weil- burg, welche die Walramische Linie bis 1866 fort- setzte. Bei dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1018, von Nasmyth bis Nassau Öffnen
und Usingen, Johann, als Stifter der neuen Idsteiner Linie, Idstein, Wiesbaden und Lahr erhielt, während Ernst Kasimir in Weilburg, Kirchheim, Merenberg und Kleeberg die neue Weilburger Linie begründete. Die Idsteiner Linie erlosch schon 1721
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0621, Wiese (natürliche und Kunstwiesen) Öffnen
es der Walramschen Linie zu, kam 1355 an den alten Idsteiner und 1605 an den Saarbrücker Zweig. Bei dessen Teilung 1659 ward es der Linie Nassau-Usingen überwiesen. 1744 wurde der Sitz der Regierung von Usingen hierher verlegt, und 1815 ward W. die Hauptstadt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0720, von Wiesbachhorn bis Wiesbaden Öffnen
4675 35084 3515 31294 222 Landkreis Wiesbaden 210,88 5794 45344 28928 15710 606 Untertaunuskreis 521,41 5936 34222 26267 7315 627 Usingen 360,86 4068 22004 15601 6026 228 Obertaunuskreis 224,36 5498 40324 16876 22757 618 Höchst 143,49 5038 42117 17604
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0358, von Sayula bis Scala Öffnen
durch Vermählung von Ernsts Tochter Johanne an den Herzog Johann Georg von Sachsen-Weimar-Eisenach und nach dem Erlöschen seines Stammes 1741 an Brandenburg-Ansbach, 1791 an Preußen und 1802 an Nassau-Usingen. Das Haus S. u. W. kam nicht wieder in den
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0058, Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) Öffnen
Ransbach Rauenthal Rheingau Rödelheim Rüdesheim Runkel Sachsenhausen Sankt Goarshausen Schierstein Schlangenbad Schwalbach, s. Langenschwalbach Selters Soden Steeten Usingen Weilbach Weilburg Westerburg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0779, von Rheinbach bis Rheindahlen Öffnen
-Reichserzkanzler, der Kurfürst von Baden, der neue Herzog von Berg, der Landgraf von Hessen-Darmstadt, die Fürsten von Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Salm-Salm und Salm-Kyrburg, der Herzog
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0822, von Rheinbahn bis Rheinbund Öffnen
, der herzog von Berg, der Landgraf von Hessen- Darmstadt, die Fürsten von Nassau-Usingen, Nassau- Weilburg, Hohenzollern-Hcchingen, Hohenzollern- Sigmaringen, Salm-Salm und Salm-Kyrburg, der .herzog von Arenberg, die Fürsten von Isenlmrg- Birftein
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0042, Geschichte: Historiker der neuern Zeit Öffnen
30 Geschichte: Historiker der neuern Zeit. Treitschke, v. Turmayer, s. Aventinus Usinger Vehse Venedey Voigt, 2) J. 4) G. Wachsmuth Waitz, 1) G. Wattenbach Weber, 11) K. v. 13) G. Wedekind Weech, v. Wegele Weil Weiße
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
. der Markgrafen von Ansbach, seit 1802 des Hauses Nassau-Usingen war und 1815 an Preußen fiel. Hier fand 4. Juni 1796 das Gefecht zwischen den Österreichern und den Franzosen unter Kléber statt, wonach diese den Schauplatz des Kriegs auf das rechte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0592, von Becker bis Beckerath Öffnen
, das Gedächtnis der Künstlerin in der schönen Elegie "Euphrosyne". Verschiedene. 19) Hans, bekannt als Schwarzer B., Hauptmann eines Detachements freiwilliger Jäger 1814 und 1815, dann Landwirt zu Usingen und Rödelheim, später zu Mosbach, bekannt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0899, von Bieb. bis Biedermann Öffnen
und Kunstwollfabrik, Fabrikation von Zement, Schwefelsäure, künstlichem Dünger und Anilin, Gipsbrennerei, Holzschneiderei, einen Hafen und (1880) 8499 Einw. (5770 Evangelische, 2566 Katholiken). - Das im 17. Jahrh. begonnene und von Karl August von Nassau-Usingen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0309, Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) Öffnen
unter H. II. (Leipz. 1862-76, 3 Bde.); Usinger, Zur Beurteilung Heinrichs II. ("Historische Zeitschrift" 1862); Cohn, Kaiser H. II. (Halle 1867). 3) H. III., Kaiser Konrads II. und Giselas einziger Sohn, geb. 28. Okt. 1017, der zweite Kaiser aus dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0474, Hessen (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
(1801) brachte ihm als Entschädigung für die an Frankreich abgetretenen linksrheinischen und einige andre an Baden und Nassau-Usingen abgetretene Lande das Herzogtum West-^[folgende Seite]
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0566, Hirsch (Personenname) Öffnen
Heinrichs II., ab, welche erst nach seinem Tod (er starb 11. Sept. 1860 in Paris), bearbeitet und ergänzt von Usinger, Pabst und Breßlau, in den "Jahrbüchern des Deutschen Reichs" erschien (Berl. u. Leipz. 1862-75, 3 Bde.).
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945, Köln (Stadt) Öffnen
, während die auf dem rechten Rheinufer gelegenen Reste, mit Ausnahme der Ämter Altenwied und Neuenburg, welche der Fürst von Wied-Runkel erhielt, an Nassau-Usingen fielen. Das Herzogtum Westfalen kam an Hessen-Darmstadt und die Grafschaft Recklinghausen an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
.-Usingischen Linie, sämtliche Besitzungen desselben fielen. Dem Stifter der N.-Weilburger Linie, Ernst Kasimir, folgte 1655 sein Sohn Friedrich und diesem 1675 sein Sohn Johann Ernst, der, gleichfalls Fürst 1688, als kaiserlicher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1020, Nassau (Geschichte) Öffnen
.-Dillenburg. Die gemeinsame Regierung der Fürsten Friedrich August von N.-Usingen und Friedrich Wilhelm von N.-Weilburg (1803-16) huldigte in mancher Hinsicht dem Fortschritt. So hoben dieselben die Leibeigenschaft 1808 auf, erließen 1811 ein auf dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0363, von Sayda bis Sayn und Wittgenstein Öffnen
-Eisenach, geschlossenen Vertrags nach dem Erlöschen dieses Stammes 1741 an Brandenburg-Ansbach, 1791 an Preußen und 1803 an Nassau-Usingen übergin-^[folgende Seite]
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0620, Wiesbaden Öffnen
., Langenschwalbach, Nastätten, Niederlahnstein, Rüdesheim, St. Goarshausen, Usingen, Wehen und W. W. ist aus einem Kastell entstanden, das die Römer 11 v. Chr. am Kreuzungspunkt von drei Heerstraßen anlegten, und um welches der heilkräftigen Quellen halber
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0633, von Wildschur bis Wilhelm Öffnen
-Usingen, dann Regierungsrat in Wiesbaden, Rinteln und Marburg. Nachdem er durch mehrere Kommissorien mit dem Forstwesen in Berührung gekommen war, wurde er 1799 zum Oberforstmeister in Marburg ernannt. Er starb 15. Juli 1822. Sein Name ist durch seine
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0645, von Wilhelm von Auvergne bis Wilhelmsbad Öffnen
. Hinlopenstraße. Wilhelmj, August, Violinspieler, geb. 21. Sept. 1845 zu Usingen in Nassau, erhielt vom Hofkonzertmeister Konr. Fischer daselbst den ersten Musikunterricht und erregte schon als achtjähriger Knabe die Aufmerksamkeit der Kenner. 1861
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0989, von Umlalazi bis Ustopalia Öffnen
, Brasilien 335,2 Urville, Kap d', Neuguinea 83,1 ^ Urvölgy, Herrengrund Urwaci, Apsaras . ' Uschuajll, Feuerlano Uscz.usch ^ ' Usdum, Sodom Use (Fluß),Usingen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0783, von Bergslien bis Bergstürze Öffnen
. Zauberspiegel. Bergst., bei zoolog. Namen Abkürzung für den Entomologen I. A. B. Bergsträßer, geb. 21. Dez. 1732 zu Idstein im Nassau-Usingischen, gest. 24. Dez. 1812 als Rektor des Lyceums in Hanau. Bergstadtl, anderer Name von Rudolfstadt (s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0981, von Bieberst. bis Biedermann (Friedr. Karl) Öffnen
. Finanzkammer, Dampfstraßenbahn nach Wiesbaden, und war bis zum J. 1840 die Residenz des Herzogs von Nassau. Das Schloß, im franz. Geschmacke 1699-1706 begonnen und von Karl August von Nassau-Usingen (gest. 1753) vollendet, ist der schönste Fürstenpalast
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0056, von Bismarckburg bis Bismark Öffnen
-Deutsche Legion, die er 1807 wegen eines Zweikampfes verließ. Er trat hierauf in die württemb. Kavallerie ein, nachdem er die Tochter des Herzogs von Nassau-Usingen geheiratet hatte. Im Kriege von 1809 zeichnete er sich unter Massena 1. Mai im Gefecht
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0776, von Dänemarkstraße bis Daničić Öffnen
774 Dänemarkstraße - Danicic blad, Histoire de Danemark et de Norvège (2. Aufl., Tours 1860); Kjellgren, Danmarks Historia (Stockh. 1862); Usinger, Deutsch-dän. Geschichte 1189-1227 (Berl. 1863); Vaupell, Kampen for Sønderjylland 1848-50 (3
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0228, von Deutsch-Szászka bis Déva Öffnen
Kriege brannten die alte Stifts- und die Pfarrkirche ab. Nach dem Nimwegener Frieden wurden 1678 die Festungswerke geschleift, die es erst 1816 wiedererhielt. Die Stadt kam 1803 an Nassau-Usingen, 1806 an das Großherzogtum Berg und 1814 an Preußen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
); Usinger, Zur Beurteilung H.s II. (in der «Histor. Zeitschrift», Bd. 8, 1862); Cohn, Kaiser H. II. (H alle 1867); Zeißberg, Die Kriege H.s II. mit Herzog Boleslaw von Polen (in den «Sitzungsberichten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0123, Hessen (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
Lichtenau und Willftedt, welche an Baden kamen, fowie die Amter Katzenelnbogen, Ems, Epstein, Kleeberg und das Dorf Wespers- felden, welche Nassau-Usingen zufielen, erhielt aber zur Entschädigung dagegen das Herzogtum West- falen, fünf Ämter vom
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0456, von Knurrhähne bis Koagulieren Öffnen
Schwester Helena mit dem Welfen Wilhelm von Lüneburg; sie wurde die Stammmutter des spätern welsifchen Geschlechts. Seine Schwester Ingebora (s. d.) war mit König Philipp August von Frankreich vermählt. K. starb 12. Nov. 1202. - Vgl. Usinger
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0949, von Mittler bis Mittu Öffnen
), Schulbücher (auch polnische), Stolze, «Anleitung zur deutschen Stenographie» (1845 u.ö.; bis 1893 220000 Exemplare). Seit 1870 wurden Philosophie (Überweg, Bergmann) und Geschichte (Dahn, Prutz, Schottmüller, Usinger, Winkelmann) reichhaltiger
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0504, von Oberrhein bis Oberschlesische Eisenbahn Öffnen
-Darmstadt, das Fürstentum Hersfeld, die Grafschaft Sponheim, die gefürstete Grafschaft Salm mit Kyrburg, die Fürstentümer Nassau-Weilburg, Nassau-Usingen, Nassau-Idstem, Nassau-Saarbrücken und Ottweiler, die Grafschaf- ten Waldeck, Hanau-Münzenberg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0511, von Obojan bis Obradović Öffnen
. Usinger, Deutsch-dän. Geschichte 1189–1227 (Berl. 1863). Obovāl (neulat.), verkehrt-eiförmig. Obra , linker Nebenfluß der Warthe in der preuß. Provinz Posen, entspringt nordwestlich von Koschmin, durchfließt kanalisiert den 82 km langen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0121, von Saarburg bis Saargemünd Öffnen
Grafschaft S., die 1381 -1797 dem Zweige Nassau-Saar- brücken aus der walramschen Linie des Hauses Nassau (s.d.), dann der Linie Nassau-Usingen gehörte und 1801 an Frankreich kam. Nachdem sie bis 1815 einen Teil des franz. Saar-Departements
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1029, von Wiener bis Wildenbruch Öffnen
41631 + 8,92 Untertaunuskreis 34222 33446 + 2,32 Usingen 22004 21534 + 2,18 Obertaunuskreis 40324 37962 + 6,22 Höchst 42117 35149 + 19,82 Frankfurt a. M. (Landkreis) 36669 32871 + 11,55 Wiesbaden (Stadtkreis) 74133 64670 + 14,63 Frankfurt a
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0721, von Wiesdorf bis Wiese Öffnen
Kriege viel zu leiden und wurde 1644 ganz zerstört. Fürst Georg August von Nassau-Idstein stellte sie 1690 wieder her und befestigte sie. Seit 1744 war sie Regierungssitz des Fürstentums Nassau-Usingen, von 1806‒66 Hauptstadt des Herzogtums Nassau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0746, von Wilhelm (Karl) bis Wilhelmshaven Öffnen
. Korrespondenz Friedrichs d. Gr., Bd. 13‒17 (Berl. 1885‒89), und Œuvres de Frédéric le Grand, Bd. 27, Tl. 1 (Akademische Ausgabe). Wilhelmj, Aug., Violinist, geb. 21. Sept. 1845 zu Usingen im Nassauischen, ging 1861 zu Liszt nach Weimar und darauf zu Ferd
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0470, von Waldemar II. (König von Dänemark) bis Waldenburg (in Schlesien und Sachsen) Öffnen
beweisen. Er starb 28. März 1241. – Vgl. Usinger, Deutsch-dän. Geschichte 1189‒1227 (Berl. 1863); Paludan-Müller, Studier til Danmarks Historie (Kopenh. 1869‒71); A. D. Jœrgensen, Voldemar Sejr (ebd. 1879). Waldemar Ⅲ., König von Dänemark (1326‒30