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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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. Buhne.
Traversieren, s. Fechtkunst.
Traversthalbahn (Val de Travers), s. Schweizerische Eisendahnen, Übersicht B.
Travertin, s. Tuffstein.
Travesias (span.), Sandwüsten in Argentinien (s. Argentinische Republik).
Travestie (vom ital
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80% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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.
Travestie (vom ital. travestire, verkleiden), eine komische (auch wohl satirische) Dichtungsart, in welcher ein ernst gemeintes poetisches Erzeugnis dadurch lächerlich gemacht wird, daß dessen Inhalt beibehalten, aber in eine zu demselben nicht
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26% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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und in Canada. Eine Reise in Syrien und Palästina schilderte er in
«The land of Gilead, with excursion in the Lebanon» (1880). Außerdem erschienen
«Traits and travesties, social and political» (1882), der Roman «Altiora Peto» (2 Bde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Rede
Impromptu
Improvisade
Improvisation
Improvisiren
Parodie
Poesie
Poetische Licenzen, s. Dichterische Freiheiten
Prosa
Schediasma
Schöne Wissenschaften
Stegreif
Travestie
Voceratrice, s. Improvisation
Metrik.
Allgemeines.
Metrik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Burketownbis Burlington (Städte) |
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Bürgers von Zeus und Europa u. dgl. stehen, weil sie der Satire entbehren und in ihnen vorwiegend das Behagen am rein Cynischen nach Ausdruck ringt, nicht eben hoch. Ein geeignetes Feld findet das Burleske in der Travestie (s. d.), wo es falsches
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Byron (Henry James)bis Bystritz |
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wood», «Lucia di Lammermore», «Little Don Giovanni», «Mazeppa travestie», «Puss in a new pair of boots», «Dundreary married and done for», «Sonnambula travestie», «Daisy farm» schlossen sich an. Auch mit Lustspielen: «War to the knife», «A hundred
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
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der französischen Akademie und starb 12. Feb. 1763. Er verfaßte 28 Lustspiele, 1 Tragödie, 4 Romane, Travestien und Schriften moralisierenden Inhalts. In seinen Lustspielen behandelt M. in zierlicher, bisweilen gewundener Sprache und in oft scharf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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in Wien. Sehr beliebt war einst seine Travestie von Vergils Äneide: "Abenteuer des frommen Helden Äneas" (Wien 1784, oft aufgelegt; mit Anmerkungen und Einleitung hrsg. von Grisebach, Leipz. 1872), deren komische Kraft in dem Gegensatz der modernen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Castellammarebis Castelli |
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Theaterstücken, die in den "Dramatischen Sträußchen" (Wien 1809 ff., 18 Jahrgänge) gesammelt erschienen, etwa noch zu erwähnen das eine Zeitlang (seit 1829) allerorten gegebene Drama "Die Waise und der Mörder" und eine nicht unglückliche Travestie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
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Bischöfe; starb 468.
Hilarodie (lat.), Freudengesang.
Hilarotragödie (griech., "heitere Tragödie"), eine von dem Tarentiner Rhinton (s. d.) erfundene Art von Komödien, welche in der Travestie tragischer Stoffe bestand; Mischspiel von Scherz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Iron Mountain Villagebis Irregulär |
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Hinwegsetzen über alles Wesentliche und Ernste, ein blasiertes Über-alles-hinaus-sein verstanden. Eine Abart der I. ist der Sarkasmus; eigentümliche Durchführungen derselben sind Parodie und Travestie. Vgl. Schasler, Das Reich der I. in kulturgeschichtlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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der Nachwelt überlieferte. Auch "Der Schicksalsstrumpf", eine Travestie der Schicksals-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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. K. hat die lebende kleinrussische Volkssprache zur Schriftsprache erhoben und ist somit als der Schöpfer der kleinrussischen Nationallitteratur zu bezeichnen. Sein wichtigstes Werk ist die von überschwenglichem Humor sprudelnde Travestie von Vergils
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
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veröffentlichte K. 15 Trauerspiele, 60 Schauspiele, 73 Lustspiele, 30 Possen, 11 Parodien und Travestien, 13 Vor- und Nachspiele und 17 Opern und Singspiele. Zu seinen besten Lustspielen, die begabten Darstellern noch heute Gelegenheit zu seiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Lennepbis Lennox Hills |
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in der schwedischen Litteratur verdankt. Es sind teils launige Satiren oder Epigramme, teils ergötzliche Travestien oder idyllische Genrebilder, immer ausgezeichnet durch feine Form und echt poetische Behandlung und noch jetzt von den Schweden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Mausoleumbis Mauvillon |
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. Aufl., Dresd. 1886), "Die Sonntage der Baronin", Novellen (1880; 3. Aufl., das. 1884), "Der neue Ahasver", Roman (das. 1881), "Dilettanten-Spiegel", Travestie nach Horaz' "Ars poetica" (das. 1883), "Xantippe" (das. 1884), "Berlin W", drei Romane (1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Oligomerbis Oliva |
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fragment of contemporary biography" (1870, 6. Aufl. 1875); "The land of Gilead" (1880); "The land of Khemi" (1882); "Trials and travesties" (1882); "Haifa, life in modern Palestine" (1887); die Novelle "Altiora peto" (6. Aufl. 1884); "Masollam, a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Parnellbis Parodie |
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poetisches Erzeugnis dadurch lächerlich gemacht wird, daß seine äußere Form beibehalten, aber derselben ein andrer (zu ihr nicht passender) Inhalt gegeben wird, während bei der Travestie (s. d.) das Umgekehrte geschieht, d. h. der Inhalt beibehalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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.) durch schriftliche Abfassung in den metrischen Formen und der Technik der Griechen zur Kunstgattung. Erwähnt werden von ihm gegen 70 Stücke (darunter Travestien mythologischer Stoffe). Seine Überreste finden sich in Ribbecks "Scenicae Romanorum poesis fragmenta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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ridicule" u. a., ganz besonders aber seine (unvollendete) Travestie des Vergil (1648-1651, zuletzt 1858), welche witzig und unterhaltend ist, durch ihre Geschmacklosigkeiten aber oft abstoßend wirkt. 1652 verheiratete sich S. mit Fräulein d'Aubigné
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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Travestien zum Teil unzüchtigen Inhalts, welche auf mündlichen Vortrag unter mimischer Tanzbegleitung berechnet waren. Diese sogen. Sotadische Dichtgattung fand zahlreiche Nachahmer. Vgl. Sommerbrodt, De phlyacographis Graecorum (Bresl. 1875
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atelomyeliebis Athabasca |
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und von Schauspielern aufgeführt, und zwar regelmäßig als Nachspiel nach ernsten Stücken, als Schlußstück (exodium), um die Gemüter wieder zu erheitern. Es waren wahrscheinlich einaktige Possen mit operettenhaftem Anflug, mitunter Travestien von Tragödien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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; er bleibt weit hinter seinen Vorbildern Wieland und Bürger zurück. Besondere Erwähnung verdienen die Rittertragödie «Erwin von Steinheim» und die heute noch viel gelesene Travestie von Virgils Äneide (Wien 1784‒88 u. ö.; mit Einleitung und Anmerkungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Castellane (Graf von)bis Castello Branco (Distrikt und Stadt) |
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Theaterstücke, seltener selbst verfaßt, meist aus dem Französischen bearbeitet und übersetzt. Glücklicher kommt sein gemütlicher Witz zur Geltung in den «Gedichten in niederösterr. Mundart» (Wien 1828). Eine Travestie der Schicksalstragödien Müllners
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Eppanbis Épreuve |
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Rollenhagen, aus späterer Zeit Voltaires
"?ucc;1iL" und A.Blumauers "Travestierte Aneis".
(S. Travestie.)
Unsere Zeit soll dem Epos ungünstig sein, insofern
seine Gestalten nicht mehr vom verklärenden Licht
der Sage umflosseu und die Götter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0361,
Griechische Litteratur |
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durch Phormis ausgebildet, deren Komödien teils Travestien von Göttersagen, teils realistische Bilder aus dem Volksleben enthielten.
Endlich gehören in diese Periode auch die Anfänge der Prosa, die durch den sich immer weiter verbreitenden Gebrauch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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, ist eine Travestie von Virgils «Aneïde» in kleinruss. Sprache (3 Bde., Petersb. 1798 u. ö.), das erste Buch, worin diese Sprache
in wirklich volkstümlicher Form zur Anwendung kam. Darin finden sich satir. Schilderungen der heimatlichen Verhältnisse. Nicht mindern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Parodoibis Parras |
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923 Parodoi – Parras
«Verhängnisvolle Gabel» als P. der Schicksalstragödien. – Vgl. Solbrig und Roller, Almanach der P. (für 1816 und 1817; 2. Ausg., Lpz. 1825); Funck, Das Buch
deutscher P. und Travestien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur |
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(1733-1807) "Rossiade" lange als Muster. Aber gegen Ende des Jahrhunderts fing der Geschmack am pseudoklassischen Epos an nachzulassen, es traten Travestien (so z. B. die berühmte kleinruss. Äneide von Kotljarewskij), Parodien und komische Epen auf. Sehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Scarlettabahnbis Scaurus |
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originellsten Schöpfungen sind: «Virgile travesti» (Par. 1648‒53; hg. von Fournel, ebd. 1858) und «Roman comique» (2 Bde., ebd. 1651‒57; hg. von Fournel, 2 Bde., ebd. 1857; deutsch von Saar, Berl. und Stuttg. 1887), eine durch Novellen unterbrochene
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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der Familie sind gleichfalls als Künstler thätig gewesen, von denen nur noch Davids Bruder, Abraham T. (geb. 1629 zu Antwerpen, gest. 1691), der von Affen ausgeführte Travestien des Bauernlebens malte, erwähnt zu werden verdient.
Teniger Bad, s. Somvir
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