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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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, sehr lebhafte Schiffahrt und Werftanlagen.
Urdu, Sprache, s. Hindustani.
Urēa (grch.), der Harnstoff (s. d.).
Uredinēen (Aecidiomycetes), Rostpilze, Familie parasitischer Pilze von zweifelhafter systematischer Stellung. Teils werden sie als eigene
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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« (7. Aufl., das. 1875, 3 Bde.), welches dem Karmarsch-Heerenschen Werk zu Grunde liegt.
Uredineen, s. Rostpilze.
Urēdo Pers., s. Rostpilze.
Uregga, Name von zwei Landschaften im Congostaat, 1) an der Westseite des Muta Nzige, zwischen dem
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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entsteht (s. Syntonin).
Äcidĭen, s. Puccinia und Uredineen.
Acidimetrie, eine Operation der quantitativen chem. Analyse, durch die der Gehalt einer Substanz an freier Säure oder der Konzentrationsgrad einer Säure ermittelt wird. Es kommen dabei drei
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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. Tuberaceen).
^[Leerzeile]
4. Gruppe: Uredineen.
5. " Ustilagineen.
6. " Phycomyceten.
1. Ordn.: Mucorineen.
2. " Entomophthoreen.
3. " Peronosporeen.
4. " Saprolegineen.
^[Leerzeile]
7. Gruppe: Schizomyceten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Telephoridaebis Telfs |
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jetzt Mohammedaner, die Biisker T. Christen. Die am Batchat verbliebenen T. sind ausschließlich dem Schamanismus ergeben. Alle T. leben angesiedelt in Dörfern wie die Russen.
Teleutosporen (grch.), s. Puccinia und Uredineen.
Telezker See, tatar
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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und erst, nachdem sie zu ruhenden Sporen geworden sind, mit Keimschlauch in gewöhnlicher Weise keimen.
Von großer Bedeutung ist die Pleomorphie der Fruktifikationsorgane, welche besonders unter den Uredineen, Pyrenomyceten und Diskomyceten fast
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
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. in der ital. Dichtkunst s. Canzone.
Caeōma Tul., Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Es ist für diese Gattung nur die Äcidium-Generation (s. Uredineen) bekannt. Die Sporen sind orangerot oder gelb gefärbt und treten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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eine mit tiefen Rissen versehene Oberfläche und bildet eine oft sehr starke Lage um die eigentliche Rinde des Baums.
Peridermĭum Link, Blasenrost, Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Uredineen (s. d.) oder Rostpilze. Über den hauptsächlich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
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. Die Äcidiensporen können nun wieder, wenn sie auf Getreidearten gelangen, die Uredogeneration hervorrufen. (Näheres hierüber s. Uredineen und Puccinia.) Ein ähnlicher G. findet sich auch bei den übrigen Uredineen, doch nur bei einigen in solcher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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.
Acidimetrie , s. Alkalimetrie .
Aecidiomycetes , Unterordnung der Pilze, umfaßt die Rostpilze
(Uredineen) und die Brandpilze (Ustilagineen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Steinpilz, s. Boletus
Stockschwamm, s. Agaricus
Stoppelschwamm, s. Hydnum
Thränenschwamm, s. Hausschwamm
Trametes
Uredineen, s. Rostpilze
Uredo, s. Rostpilze
Uromyces, s. Rostpilze
Weidenschwamm, s. Polyporus
Wetterzotte, s. Byssus
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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, Name mehrerer parthischer Könige aus dem Geschlecht der Arsaciden (s. d.).
P'hrabat, Wallfahrtsort bei Bangkok (s. d.).
Phragmidium Link, Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Die Arten wachsen parasitisch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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) zurückgebracht werden.
Wintersgrün, früherer Name von Gottesgab (s. d.) in Böhmen.
Wintersolstitium, s. Sonnenwenden.
Wintersperling, soviel wie Schneeammer.
Wintersporen, soviel wie Teleutosporen, s. Puccinia und Uredineen.
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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der Seite der Myceliumfäden; bei epiphyten Schmarotzerpilzen (Erysiphe) berühren dieselben innig die Außenfläche der Epidermiszellen; aber sie kommen auch bei vielen endophyten Schmarotzern, z. B. bei Ustilagineen, Uredineen und Peronosporeen, vor, wo
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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) auf Grasblüten hervor; diese und andre Forscher bewiesen durch zahlreiche ähnliche Kulturversuche, daß die als Rost und Brand bekannten Krankheitsformen der Gewächse nur durch ganz bestimmte Uredineen- und Ustilagineen-Arten verursacht worden, deren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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rasch gelb werden und absterben; die Krankheit ist erst seit neuerer Zeit bekannt und stellenweise sehr schädlich aufgetreten. Vgl. De Bary, Neue Untersuchungen über die Uredineen (Berl. 1865); Schröter, Die Brand- und Rostpilze Schlesiens (Bresl
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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oder auf verschiedenen Wirten entwickeln, unterscheidet man autözische und heterözische Pilze. Die Rostpilze bieten für beide Fälle zahlreiche Beispiele. Zu den endophyten Schmarotzern gehören sämtliche Brandpilze, die Uredineen, welche die Rostkrankheiten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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.)
Autöcisch, s. Puccinia und Uredineen.
Autoclav, s. Autoklav.
Autodafé, soviel wie Auto de Fé.
Auto de Fé (span., Plural: Autos de Fé; portug. Auto da Fé; lat. Actus fidei), ursprünglich in Spanien und Portugal nur die öffentliche Verkündigung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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und auch nach der Lebensweise der hierher gehörigen Pilze teilt man die B. gewöhnlich in vier größere Familien ein: 1) Uredineen (s. d.) oder Rostpilze, die man häufig als Äcidiomyceten als eigene Gruppe aufführt, auf den verschiedenartigsten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Befahren Volkbis Beförsterung |
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).
Befahren Volk, die Schiffsmannschaft, die schon größere Seereisen gemacht hat.
Befallen, die durch Rostpilze hervorgerufene Pilzkrankheit des Getreides, s. Rost und Uredineen.
Befāna (verderbt aus Epiphania), in Florenz und Rom der Heilige
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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, goldähnlich.
Chrysomyxa Ung., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Sie finden sich auf Blättern verschiedener Pflanzen und bilden meist gelbe oder orangefarbene Sporenlager. Bei einigen Arten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
G. möge ein Pilz aus
der Familie der Rostpilze oder Uredineen, der sog.
Getreiderost (I'uccinia. gillminiZ ^/F.) dienen.
Derselbe lebt parasitisch auf den meisten Getreidc-
arten sowie auf andern Gräsern und bildet hier auf
den Blättern
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
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am Ufer der Gewässer in
selbstgegrabenen Gängen hausen.
Heterocérk (grch.), s. Fische (Bd. 6, S. 828a).
Heterochroisch (grch.), verschiedenfarbig, bunt.
Heteröcisch (grch.), s. Uredineen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
Öffnen |
Uredineen und Ustilagineen als Keimschläuche aus den Sporen hervortreten und an ihren Enden kleine, sofort keimfähige Sporen, Sporidien, abschnüren. (S. Generationswechsel.)
Próna, ungar. Name von Proben.
Pronaos, die vor der Cella eines Tempels
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
Öffnen |
feuchter
Luft überzieht. - In der Botanik ist R. eine durch
Rostpilze (s. Uredineen) hervorgerufene Krankheit
des Getreides und anderer Pflanzen (s. ^uccinia);
über den weißen R. s. OMoM8.
Rost, im Grundbau s. d. und Pfahlrost; R. bei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rostorfbis Roswitha |
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Stahl-
waren verwendete, aus alten Schiffstauen hergestellte
Papier, weil es durch seinen Teergehalt den Zutritt
der Feuchtigkeit erschwert.
Rostpendel, s. Pendel (Bd. 12, S. 997d).
Rostpilze, s. Uredineen.
Rostra, im alten Rom
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
Öffnen |
.), Fruktifikationsorgane bei Pilzen aus den Gruppen der Ascomyceten (s. d.) und Uredineen (s. d.), kleine, im Nährboden krugförmig eingesenkte Gebilde, die in ihrem Innern auf strahlig gestellten Mycelfäden zahlreiche kettenförmig abgeschnürte kleine Sporen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
.), auf langgestreckten Basidien sich bildende Sporen. S. sind die Sporen der Pykniden bei
den Ascomyceten (s. d.) und die Uredosporen der Uredineen (s. d.).
Stylus (grch. stylos ), Säule, Griffel.
S. causticus , Ätzstift (s. d
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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Erklärung vgl. die Artikel: Welwitschia, Cycas, Eibe, Gingkobaum, Cypresse, Sequoia, Dammara, Araucaria.
Gymnosporangĭum DC., Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.) mit nur wenigen Arten, von denen drei in Europa vorkommen
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