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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
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271
Verkochen – Verkündung
Arbeit man das Schiften, und welche V. man die Schiftungen nennt. Die Schiftungen kommen nur bei den Sparren (s. d.) eines Walmdaches (s. Dach) oder Wiederkehrdaches vor, und zwar werden hierbei die gewöhnlichen Sparren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
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. Zucker; das sich verkochende Wasser muß immer wieder ersetzt werden, da sonst braune Ränder entstehen. B.
An B. in Bern. Strübli. Im Familien-Kochbuch von Marie Imhoof steht folgendes Rezept zu "Strübli": 500gr Mehl, 7-8 Eier, 80gr frische Butter, 1
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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verkochen. Hierzu gehört vor Allem ein gut raffinirter Zucker. Man lässt Zucker und Saft weichen und kocht ihn dann schnell in einem blank gescheuerten kupfernen Kessel auf (eiserne, emaillirte oder verzinnte Gefässe sind streng zu vermeiden, da
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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und tadelfreiem Geschmack. Soll er als Saft (Succus) aufbewahrt werden, thut man gut, ihn nach dem Filtriren auf 80-100° zu erhitzen und noch heiss in bis an den Kork gefüllte Glasflaschen zu thun. Besser ist es jedoch, ihn sofort zu Sirup zu verkochen. Hierzu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckerfabrikation |
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, die durch Filterpressen oder eine andere Filtriervorrichtung abgesondert werden. Der Dicksaft wird darauf im Vakuumapparat (s. Verkochen; Abbildung: Taf. II, Fig. 6) weiter konzentriert (verkocht); dabei wird allmählich eine derartige Konzentration erreicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058e,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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Anlagen die Behandlung von Knochen mit Säuren (Maceration) und das Verkochen des Leimgutes zu Leimbrühe.
Die vorstehenden Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
8) Samenklenganstalten. Der Betrieb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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einen zweiten, durchlöcherten, auf welchem die zu verkochende Masse ruht, sodaß sich in dem Zwischenraume nur klare Lösung sammeln kann. Ist diese konzentriert genug geworden, so läßt man sie durch einen Hahn ab und auf Klärkufen laufen, wo
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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als unangreiflich ausgeschlossen und es dienen zur Verkochung mit Ätzlauge nur gepulverter Feuerstein und Infusorienerde (Kieselgur), wie sie sich namentlich auf mächtigen Lagern in der Lüneburger Heide findet. Dieser Stoff, aus den Kieselpanzern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
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, zusammengerollt und in geschlagenes Ei getaucht, in Semmelbröseln paniert und schön goldbraun gebacken. Das nach dem Backen zurückgebliebene Fett wird mit einem Glase Weißwein und einem Glase guter Bouillon vermengt. Man läßt diese Sauce auf die Hälfte verkochen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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großenteils von dem Fett her, welches man den Rübensäften beim Verkochen zusetzt, um das Schäumen zu verhindern. Dies Fett wird von den vorhandenen Alkalien verseift, die Seife geht in die Melasse über, und beim Ansäuern derselben entwickeln sich die fetten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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mit Hochdruckdampf. Vielfach ist die Ansicht verbreitet, daß in Fäulnis übergegangenes Leimgut hellern, bessern L. liefere, und jedenfalls wird sehr allgemein ein Material verarbeitet, welches beim Verkochen einen penetranten Geruch entwickelt. Dadurch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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, zur wasserdichten Appretur von Geweben, Leder, Tauen, zur Herstellung der Wachspuppen, als Schmiermittel, zum Konservieren von Holz, zur Gewinnung zarter Parfüme, zum Dichten der Fässer, zum Verhüten des Schäumens beim Verkochen der Rübensäfte, zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
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durch ein völlig geschlossenes Korn, große Farblosigkeit und reinen Geschmack aus. Aus den Sirupen der Raffinerie bereitet man eine geringere Ware (Melis) oder füllt sie nach dem Verkochen auf größere Formen (Bastern, Lumpen), die nach dem Decken zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
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von der 'Verkochung des Leimguts sind sofort
in geschlossenen Behältern aus der Fabrik zu entfernen oder in gemauerten, zementierten und verschlossenen Gruben mit Kalk oder Chlorkalk zu behandeln, um sie von Zeit zu Zeit fortzuschaffen.
Lcinster
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Industrie, Bergbau) |
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und Verkochen auf ihre Gesundheit zu untersuchen sind, auch wurde durch Bestimmung über die Schiffseinrichtungen für lebendes Vieh eine humane Behandlung der Viehtransporte gesichert.
Industrie.
Die Fortschritte der amerikanischen Eisenindustrie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
Zuckersteuer (Deutschland) |
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nach nochmaligem Verkochen bei längerer Ruhe keinen in Kristallform sich abscheidenden Zucker mehr gibt«. Diese Fassung, erklärte hiergegen eine Versammlung von Melassefabrikanten, führe dahin, im allgemeinen jede doppelte Reinigung der Riibensäfte zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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. batârdes) oder Lumpen, in der Zuckerindustrie die größern Formen, in welche der Sirup der Raffinerie nach dem Verkochen gefüllt wird; der hierbei gewonnene Zucker heißt Baster- oder Lumpenzucker.
Basterne (frz., vom lat. basterna
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0719,
Dampf (Dunst) |
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der Vorgänge beim Verkochen
des Wassers, das Stehenbleiben des Thermometers
trotz der unausgesetzten Zuführung von Wärme
durch die Feuerung, fowie der große Verbrauch an
Kühlwasser beim Destillieren führten Black 1760 zur
Entdeckung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mitidjabis Mitra (Binde) |
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durch ihr Beharrungsvermögen die Achse verbiegen.
Mitonnieren (frz.), langsam in einer Flüssigkeit verkochen.
Mitose (grch.), s. Zelle .
Mitra (grch., d. i. Binde), auch Mitre , heißt bei Homer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
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166
Glycerin - Gold
schaft bekannt, jetzt aber bildet es einen Gegenstand massenhafter Fabrikation und des vielseitigsten Verbrauchs. Das G. kann aus allen Fetten und Ölen, welche sich zu Seife verkochen lassen, gewonnen werden, ohne jedoch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
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, in Oberhaut, Haaren, Borsten, Federn, Stacheln, Hufen, Klauen, Nägeln, Schnäbeln, im Schildpatt und Fischbein. Von den Knochen und Geweihen (s. Hirschhorn) unterscheidet sich die Hornsubstanz dadurch, daß sie in siedendem Wasser nicht zu Leim zu verkochen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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.), Leere (s. d.).
Vakŭumapparat, s. Kocheinrichtungen und Verkochen sowie die Tafel: Zuckerfabrikation Ⅱ, Fig. 6.
Vakŭummēter, s. Manometer.
Val (frz., spr. wall), Thal.
Val., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Achille Valenciennes (s. d.).
Vala
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