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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Studienreisen nach Galizien, Holland und Paris und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder. Sein specielles Fach ist die Schilderung des Volkslebens, besonders der Flissen, Slowaken und Juden, die er gründlich beobachtet hat und in gut charakterisierten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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1069
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande.
Bildertafeln und Karten
Seite
Uhren I. II. 42
Umbellifloren I. II. 57
Ungarn und Galizien (Karte) 72
Urgeschichte I. II. III. IV. 122
Urodelen 130
Urticinen I. II. 133
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0846,
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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846
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte).
kunstgewerbliche Fachschule und 15 andre Gewerbeschulen, 9 landwirtschaftliche Schulen, eine Bergschule und 3126 Volksschulen mit 397,605 schulbesuchenden Kindern (von 709,941
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0497,
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.) |
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497
Österreich, Kaisertum (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Wappen etc.).
Ministerien des Innern, für Kultus u. Unterricht, für Handel, für Ackerbau, für Landesverteidigung, für die Justiz und für die Finanzen. Ein eigner Minister vertritt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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III [384c]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Niederlande (s. Tafel). Der gekrönte goldene Löwe der Dynastie Nassau im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld; jedoch hält der Löwe in den Pranken ein Schwert und ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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; für das Forstwesen die Forst- und Domänendirektion in Boleckow mit 49 Forstverwaltungen sowie das StaatsTTTTTbengstendepot in Drohowyze für Galizien und die Bukowina.
Das Wappen von G. besteht aus einem blauen Schilde, worin ein roter Querbalken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
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. und Lodomerien beherrschte, alle Sorgfalt jedoch lediglich auf G. verwendete und auch Lemberg von neuem befestigte. Besonders trug die Einwanderung vieler Krakauer während einer in Krakau herrschenden Hungersnot zur Blüte Galiziens bei. Nach dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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Kreis- und 46 Bezirksgerichte. Das Wappen des Erzherzogtums s. Tafel "Österreichisch-ungarische Wappen". Die politische Einteilung Oberösterreichs ist folgende:
Politische Bezirke Areal Bevölkerung
QKilom. QMeil. 1880
Städte.
Linz 18 0,54 41687
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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Nebenzollämter, 1 Hauptsteueramt und 12 Steuerämter) steht unter der Finanzdirektion in Czernowitz.
Das Wappen der B. ist ein von Blau und Rot gespaltener Schild, in dessen Mitte ein vorwärts gekehrter schwarzer, beim Halse abgerissener Büffelkopf zu sehen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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394
Czeremosz - Czernowitz.
lands ist und selbst von Schlesien, Posen und Westpreußen sowie von Galizien her besucht wird. Die Zahl der Wallfahrer beträgt im Jahresdurchschnitt 50-60,000. Das Kloster ist überreich an Schätzen, war in früherer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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entfernt, mit 5 griech.-katholischen und einer römisch-kath. Kirche, einer Synagoge, ziemlich lebhaftem Handel u. (1882) 5035 Einw.
Gorkum, Stadt, s. Gorinchem.
Gorl, s. Gimpe.
Gorlice (spr. -lize), Stadt im westlichen Galizien, an der Ropa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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. (Göpping. 1885).
^[Abb.: Wappen von Göppingen.]
Gora (tschech. Hora), slaw. Wort für "Berg, Gebirge", kommt in geographischen Namen oft vor, z. B. Tschernagora ("schwarze Berge", s. v. w. Montenegro), Bilá Hora ("weißer Berg").
Gorakpur
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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gekrönt. Von höchst nachteiligem Einfluß waren die sogen. Konföderationen, d. h. gesetzlich erlaubte Sonder- oder Parteibündnisse, welche durch Verteidigung ihrer Meinungen oft blutige Bürgerkriege hervorriefen (s. unten, Geschichte). Das Wappen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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59
Russisches Recht - Russisches Reich.
Mundart wird in ganz Südrußland gesprochen sowie in den daran angrenzenden Teilen Galiziens, wo sie Ruthenisch heißt, und hat eine eigne Litteratur abgebildet (s. Kleinrussische Sprache und Litteratur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Lemanseebis Lemberg |
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und kürzern Beinen als dieses. Hervorragendes Fleischhuhn.
Lemberg. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die Stadt L., in Galizien, hat 1263,58 qkm und (1890) 108872 (53833 männl., 55039 weibl.) E., 130 Gemeinden mit 231 Ortschaften und 90 Gutsbezirken
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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, für 1894 folgende Zahlen: 1) In Rußland: in Russisch-Polen 5670000 (73,4 Proz. der Gesamtbevölkerung), in den neun westl. Gouvernements Rußlands 1550000 (11 Proz.). Zusammen 7220000. 2) In Österreich-Ungarn: in Galizien 2887000 (46 Proz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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gehörige, unbewohnte Insel, 3 qkm groß, wurde 1866 für englisches Eigentum erklärt.
Staremiasto (Alt-Sambor), Stadt in Galizien, am Dnjestr, südwestlich von Sambor, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit (1880) 3482 Einw
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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513
XV
495
III
202
VIII
3
Galizien (Karte Ungarn).......
- Wappen (Taf. Österr. Länderw^ppen) .
Gallapfel mit Wespe (Taf. Hautflügler) .
Gallapfelwespe (Taf. Hautflügler). . . .
Galle, Votauik (Taf. Hautflügler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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mit Marmorplatten zu bekleiden, tauchte schon im 6. Jahrh. n. Chr. in Rom auf und erhielt sich das ganze Mittelalter hindurch. Die Platten wurden später mit figürlichen und ornamentalen Darstellungen, mit Wappen u. dgl. dekoriert, die anfangs schwarz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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, Verfassungsgeschichte von G. (Berl. 1885).
^[Abb.: Wappen von Goslar.]
Goslawski, Maurycy, poln. Dichter, geb. 1805 in Podolien, erhielt seine wissenschaftliche Bildung zu Kremenez, wählte dann die militärische Laufbahn und veröffentlichte seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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diesen Titel die Monarchen von folgenden Staaten: der Kaiser von Österreich als Titularkönig von Jerusalem, ferner als wirklicher (apostolischer) K. von Ungarn, Böhmen, Dalmatien, Kroatien, Slawonien, Galizien, Lodomerien und Illyrien; der Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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eine evang. Pfarrkirche, ein Schloß und (1885) 871 Einw.
^[Abb.: Wappen von Landau.]
Landau, 1) Georg, hess. Geschichtschreiber, geb. 20. Okt. 1807 zu Kassel, ward 1835 zum Archivar am kurhessischen Staatsarchiv daselbst ernannt und starb 15. Febr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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Mans, Stadt, s. Mans.
Lemberg (ehemals Lemburg, auch Löwenburg, poln. Lwów), Hauptstadt des österreich. Königreichs Galizien und Lodomerien, liegt 278 m ü. M. am Peltew (Nebenfluß des Bug) in einem tiefen, engen, von SO. nach NW. ziehenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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Verwaltung 496
Bildung und Unterricht 487 Rechtspflege 497
Wohlthätigkeitsanstalten 489 Finanzen 497
Landwirtschaft 489 Wappen, Flagge 497
Obst- und Weinbau 490 Geographisch-statist. Litteratur 498
Forstwirtschaft 490
Viehzucht 490 Geschichte 503
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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ein, nach Anzahl der Felle erscheint es jedoch mit etwa 5,2 Mill. in dritter Reihe. Sibirien und Alaska liefern nämlich etwa 10 Mill. Felle im Wert von 14 Mill. Mk. und Mitteleuropa (Deutschland, Türkei, Ungarn, Galizien, Frankreich, England, Italien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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. und Czarna-P., bildet auf eine Strecke die Grenze zwischen Schlesien und Galizien, ist für kleinere Fahrzeuge schiffbar und mündet unweit Neuberun links in die Weichsel.
Premysl (tschech. Přemysl, spr. prschem-), Herr von Staditz, nach der Sage Gatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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und Galizien, gegen S. an die österreichischen Kronländer Schlesien, Mähren und Böhmen, ferner an das Königreich Sachsen, die thüringischen Staaten, Bayern, das Großherzogtum Hessen, die bayrische Pfalz und Elsaß-Lothringen und gegen W. an Luxemburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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; Oberpostdirektionen sind in Breslau, Liegnitz und Oppeln. Die Landesfarben der Provinz sind Weiß und Gelb. Das Wappen Schlesiens ist im goldenen Feld ein schwarzer, mit der Herzogskrone bedeckter Adler, der auf seiner Brust einen silbernen Halbmond hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Branntweinsteuerbis Brasilien |
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die Propinationsberechtigten (Private und Städte) in Galizien und in der Bukowina für ersteres ein jährlicher Betrag von 1 Mill. Gulden bis einschließlich des Jahrs 1910, für letzteres ein jährlicher Betrag von 100,000 Guld. bis einschließlich 1911
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kolbenweizenbis Kolde |
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); Führer durch das See-, Sol- und Moorbad K. mit Plan von K. und Umgebung (7. Aufl., ebd. 1892).
^[Abb. Wappen von Kolberg]
Kolberger Heide, s. Friedrichsort.
Kolberg-Körlin, Kreis (Landratsamt in Kolberg) im preuß. Reg.-Bez. Köslin, hat 929,91 qkm
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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496
Schlesien (Österreichisch-)
9. Division zu Glogau) zugeteilt ist. Das Wappen der Provinz zeigt in goldenem Felde einen schwarzen, goldbewehrten, rotgezüngten, mit einer Herzogskrone bedeckten Adler; ans seiner Brust liegt ein silberner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
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großen Salzstock, der bei Wieliczka und Bochnia in Galizien beginnt und in der Walachei endigt. 1892 wurden 86376 t Stein- und 205 t Industriesalz im Gesamtwerte von 7,77 Mill. Fl. gewonnen. Die gewerbliche Industrie, insbesondere die Fabrikthätigkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Hausmarkebis Hausorden |
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Walfisch erlegt sei. Die Steinmetzzeichen lassen die thätig gewesenen Bauhütten erkennen. Sowohl Privatpersonen als auch Innungen, jurist. Personen, Beamte oder Geistliche als solche führten gewisse Zeichen. Grenzsteine, Schilde, Wappen (s. Heraldik
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