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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Dürer blieb immer der Deutsche, der die Dinge gründlich und schwer nimmt; Holbein ist Weltmann und ein "Renaissancemensch", wie seine italienischen Zeitgenossen. Steht er daher an geistiger und sittlicher Kraft hinter Dürer zurück, so übertrifft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Wohlanständigkeit und weltmännischen Art, die unter Ludwig XIV. sich ausgebildet hatten, und dies machte die Sache noch schlimmer. Die ursprüngliche Natürlichkeit der Leidenschaften wurde ersetzt durch eine erkünstelte Verderbtheit, welche alles
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Malergilde von Florenz angehörend. Seine Vielseitigkeit ist erstaunlich: Baumeister, Bildhauer, Maler, Festungsingenieur und Mechaniker, Naturforscher und Schriftsteller, dazu ein vollendeter Weltmann, mit höfischen Sitten und Geheimnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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weltmännische Ausbildung. Seine früh bekundete Neigung für die Kunst wurde von der Familie anfänglich nur für eine vornehme "Liebhaberei" gehalten, der man Lauf ließ, bis sich erwies, daß es sich um einen ernsthaften Lebensberuf handle.
Rubens trat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
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der Päpste Martin V. und Eugen IV. den Vorsitz auf dem am 23. Juli 1431 eröffneten Konzil zu Basel, eine Rolle, zu welcher er sich durch seine weltmännische Bildung, diplomatische Feinheit und gemäßigte Haltung vorzüglich eignete, und riet dem Papst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
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), Dominique Vivant, franz. Maler und Kunstgelehrter, geb. 4. Jan. 1747 zu Givry bei Châlon sur Saône, sollte die Rechte studieren, bildete sich aber zum gewandten Weltmann aus und war in kurzer Zeit der Liebling der vornehmen Gesellschaft in Paris. Dies
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
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in Kirchensachen sehr willfährig bewiesen, 1531 Bischof von Winchester. Weltmann und Diplomat, wie er war, fügte er sich allen Launen Heinrichs und nahm unter anderm auch an der Prozedur gegen die unglückliche Katharina Howard sowie gegen Anna Ascue teil. Trotz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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), mit Musik von Benda (1778). Seine Episteln, Lieder, Elegien, Erzählungen etc. zeichnen sich durch schalkhafte Laune und weltmännischen Ton aus, sind aber ohne tiefern poetischen Wert. Seine "Gedichte" erschienen gesammelt Gotha 1787-1788, 2 Bde.; Bd. 3
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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Dichtung nicht in der ganzen höfischen Kunstepik, noch weniger in dem Volksheldengesang der besten Zeit mittelhochdeutscher Poesie ihresgleichen. In sittlicher Hinsicht freilich erregt sie Anstoß. G. bildet in seiner aufgeklärten, weltmännischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
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und Deutschlands Wiederaufrichtung. Indessen sein Leichtsinn, der auch in seinem Privatleben zu seinem Nachteil hervortrat, seine weltmännische Liebenswürdigkeit, die oft in allzu große Nachgiebigkeit ausartete, beeinträchtigten die Erfolge derselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Helvetische Konsensformelbis Helye |
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vor sinnlicher Unlust. Der Nutzen bestimmt den Wert der Handlungen; da aber Nutzen und Schade relative Begriffe sind, so gibt es keine unbedingt guten oder schlechten Handlungen. Trotz dieser weltmännischen Ansichten, von denen eine geistreiche Frau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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. 1868) herausgegeben. Ferner veröffentlichte Zöppritz: "Aus F. H. Jacobis Nachlaß" (Leipz. 1869, 2 Bde.).
J. war ein geistreicher Mann und liebenswürdiger Charakter, neben dem Philosophen auch Weltmann und Dichter, daher in seinem Philosophieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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1795), "Geschichte eines Deutschen der neuesten Zeit" (Leipz. 1798), "Der Faust der Morgenländer" (Riga 1797), "Der Weltmann und der Dichter", sein bestes Werk, in der That eine unvergängliche Leistung voll Kraft und psychologischer Feinheit (Leipz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Konföderiertebis Kongelation |
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weltliche, durch Nüchternheit, scharfen Verstand und weltmännische Klugheit ausgezeichnet und enthalten nur die eine Verheißung, daß, wenn ein jeder oder nur die Mächtigen durch ihr wirksames Beispiel die Sittenlehren befolgen, das Dasein
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Koupierungbis Kouvertmaschine |
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), feines, höfisches Benehmen, Hofsitte; die ritterliche, ehrenfeste Höflichkeit des feinen Weltmanns, besonders Frauen gegenüber. Kourtoisieren (auch kurtesieren), den Hof machen.
Kousin und Kousine (franz., spr. kusäng, kusin), Vetter und Muhme (s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Leitomischlbis Lekain |
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.); die Novellen "Die beiden Marien. Memento mori. Prinzessin Sonnenschein" (Berl. 1882); "Andachtsbuch eines Weltmannes" (das. 1884); "Randbemerkungen eines Einsiedlers" (das. 1885); "Das Apostelchen" (das. 1886); "Herbstfäden" (das. 1886
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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(durch Horaz) im weltmännisch-heitern, im silbernen (durch Persius und Juvenal) im welthassend-ernsten Stil fortgebildet. Das Lehrgedicht, wie es dem immer mehr zum Nützlichen sich wendenden Geiste des Römertums entsprach, ward von der Stufe philosophischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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mit der jungen, reichen Fürstin Sophie Trubetzkoi vermählte. Von 1857 bis 1865 war er wieder Präsident des Gesetzgebenden Körpers und zeichnete sich in dieser Stellung durch seine weltmännische Gewandtheit und Unparteilichkeit aus. Durch seine witzigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0261,
Portugiesische Litteratur (17. u. 18. Jahrhundert) |
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261
Portugiesische Litteratur (17. u. 18. Jahrhundert).
und eines Werkes über die Pflichten des Hof- und Weltmannes ("Corte na aldea", das. 1619); ferner Fernão Alvares do Oriente (geboren um 1540), Dichter des Schäferromans "Lusitania
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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, und es galt als Prärogativ eines Weltmanns, sechs Flaschen auf einem Sitz zu leeren (six-bottles-men). In neuerer Zeit hat die Reblaus die Produktion vermindert, und der Wein wird mehr und mehr durch Claret (Bordeaux) verdrängt; doch sichert ihm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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. Von ihren Romanen, die sich durch freie, weltmännische Auffassung der Lebensverhältnisse, zum Teil auch durch Sinn für das historisch Bedeutende auszeichnen, nennen wir: "Unter den Ruinen. Roman aus Roms Gegenwart" (Leipz. 1861, 4 Bde.); "Moderne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Saint-Evremondbis Saint-Germain |
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, feine Satire und weltmännische Philosophie aus; vorzüglich jedoch berühmt war er als Kritiker; sein immer scharfsinniges und geistreiches, meist richtiges Urteil wurde auf beiden Seiten des Kanals in Sachen des guten Geschmacks mit Vorliebe eingeholt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
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feinster weltmännischer Bildung, mannigfachste persönliche Anregung und eine vortreffliche Bibliothek gefunden hatte. In Warthausen traf W. auch seine ehemalige Geliebte, die mit ihrem Gatten bei Stadion lebte, wieder. Der Verkehr mit den genannten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0297,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman, Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte). |
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son« und »Joyce«. Mit ihr darf nicht verwechselt werden der kürzlich verstorbene Laurence Oliphant, Diplomat, Satirist, Romanschreiber, Religionsschwärmer, Reisender und Weltmann, als Schriftsteller oft ebenso klar wie verworren. Sein letzter Roman
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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auf weltmännische Bildung und lehnte im Bewußtsein dieser Mängel lange die Würde eines Bundespräsidenten ab. Erst im Dezember 1887, nachdem durch die Neuorganisa tion des Bundesrats das Departement des Auswär^ tigen von dem Bundespräsidium getrennt worden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
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und poetische Begabung bei weltmännisch feiner Form.
*Schilling-Cannftadt, Paulvon, einer der Erfinder des elektrischen Telegraphen, geb. 24. April 1786 in Reval, arbeitete bei der russischen Gesandtschaft in München, machte 1809 auf die Rückleitung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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Anlagen zu stöhnen und leitet daraus seine laxe Moral und die Ereignisse ab.
Daneben bewährte sich der alte Weltmann Octave Feuillet noch immer in »Honneur d'artiste«, dem letzten Werk vor seinem Tode, indes Ferdinand Fabre in seinem »Abbé Roitelet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
Französische Litteratur der Schweiz (19. Jahrh.) |
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Candolle, dessen umfangreiches Wissen und weltmännische Bildung eine große Anziehungskraft auf Einheimische und Fremde ausübten. Besondere Erwähnung verdient Rudolf Töpffer (1799-1846), der heitere Moralist und geschickte Karikaturenzeichner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Drama) |
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und den reichsten Ertrag bietet; in unsrer anspruchsvollen Zeit, in der die Dichter sich nicht mehr, wie einst einmal, mit einem Dachstübchen begnügen wollen und auch nicht können (denn der Dichter soll ja Weltmann sein!), spielt die Aussicht
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Memoiren etc.) |
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Kunstgeschichte gegeben worden; Schmidt unterscheidet sich von seinem Vorgänger Danzel wie der Weltmann vom Stubenphilosophen: er ist eleganter, konkreter, künstlerischer als dieser, der ihm als Philosoph überlegen sein mag. Schmidt erzählt fesselnd
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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von Bacheracht i"Tl>'rese).
Weltmann, der, nnd der Dichter - Friedrich Maximilian
Welt und Wahrheit - Mathilde Raven. ^von Klinger.
Weltuntergang - Felix Dahn. s ("B. Althagel).
Wenn und aber -^ Botho von Pressentiu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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30. Jan. 1793 zu Berlin. Einer der schönsten Männer seiner Zeit, von großer Leibesstärke, künstlerisch vielseitig gebildet, ein vollendeter Weltmann, war er zugleich leidenschaftlicher Theaterfreund. Für seine Bühne zu Pförten schrieb er Lustspiele
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Chester (in Nordamerika)bis Chevalier |
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. Sein schrift-
stellerisches Talent bewies er besonders durch die
"I^6tt8i-5 t0 1,18 80N" (2 Bde., Lond. 1774 u. ö.'
deutsch, 6 Bde., Lpz. 1774-77), die sowohl wegen
des weltmännischen Tones, als auch wegen larer
Moral großes Aufsehen erregten. Dieser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
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, als er Marots Psalmen im Versmaß der Originale deutsch übertrug (1572), ebenso ein um Zincgref gescharter Heidelberger Dichterkreis und vor allem der vielgereiste, an engl. und franz. Poesie gebildete Schwabe Georg Rodolf Weckherlin, ein höfischer Weltmann
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Deutsche Litteratur |
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Friedr. von Hagedorn (1708-54), eines feingebildeten, etwas epikureischen und überlegenen Weltmannes, der an Horaz, den Franzosen und Engländern geschult, es meisterhaft verstanden hatte, ein Vorläufer Wielands und Langbeins, flüssige Plauderei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
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von Hauenschild die Freiheit und beklagt die Schmach des gebundenen Vaterlandes. Ein Zug von weltmännischer Ironie geht durch die "Lieder eines kosmopolit. Nachtwächters" (1842) von Franz Dingelstedt, der den revolutionierenden Tendenzen seiner Jugenddichtung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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mit der Oberflächlichkeit des Weltmannes. George Colman der Ältere zeichnete die Personen seiner 35 Theaterstücke meist treu nach dem Leben, was ihre beste Eigenschaft ist. Goldsmith glänzte durch reichen Witz und unerschöpfliche Heiterkeit. Sheridan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Erastianismusbis Eratosthenes |
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223
Erastianismus - Eratosthenes
und ein vollendeter Weltmann. Ein überlegener Verstand, den er gern in Sarkasmen zeigte, leitete ihn; von Leidenschaften kannte er nur die Eitelkeit. Man hat ihn treffend mit Voltaire verglichen. Kaum gab
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
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provinciales" (1656-57). Auch diese Schriften, in denen Fragen aus der Philosophie, der theol. Polemik und Sittenlehre in weltmännischer, allgemein verständlicher Weise erörtert werden, bezeugen den Einfluß, den nunmehr die gebildete Gesellschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0179,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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. Sands Kundgebungen gereifter und abgeklärter Kraft ("Le marquis de Villemer", 1861 u. a.); die "Revue des Deux Mondes" veröffentlichte anständige, gemütvolle Sittenromane von Jules Sandeau, die von weltmännischer Moral getragenen, mit Feinheit
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hochst.bis Hochstetter |
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, vor), bezeichnet einen Gauner,
der durch weltmännische Formen und gewandtes
Auftreten sich Zutritt in vornehme Kreise zu ver-
schaffen versteht.
Hochstein oder Abendburg, Aussichtspunkt
im Isergebirge, im SW. von Hirschberg in Schlesien
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Klingerbis Klinke |
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vor der Sündflut", "Der Faust der
Morgenländer", "Geschichte eines Deutschen der
neuesten Zeit", "Der Weltmann und der Dichter"
und "Sahir, Evas Erstgeborener im Paradiese".
Als tiefen Denker, edlen Menschen und trotz aller
trüben Erfahrungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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Schriften sind oft Muster weltmännischer Feinheit; jedoch hat man ihm Zorn, Geldliebe und Eitelkeit zum Vorwurf gemacht. Sein Hauswesen vernachlässigte er; verheiratet war er nie.
L. hat kein einzelnes Werk hinterlassen, dessen innere Vollendung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Moskitoküstebis Moß |
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. 1834); F. J. L.^[Friedrich Johann Lorenz] Meyer, Russ. Denkmäler, in den J. 1828 und 1835 gesammelt (Bd. 2, Hamb. 1837); Weltmann, Denkwürdigkeiten des Moskauer Kreml (russisch, Mosk. 1843); Snegirew, Denkmäler der moskauischen Altertümer (russisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0979,
Römische Litteratur |
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nachgebildeten Idyll, Horaz in der nunmehr im modernen Sinn gefaßten Satire durch die schärfern, dem Archilochus nachgebildeten Epoden und die ruhiger gehaltenen, nicht aus tiefer, sittlicher Entrüstung, sondern aus der ironischen Laune des Weltmanns
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Solinger Waldbis Sollicitieren |
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"Comedias" ebendaselbst 1681 und 1716. Die eigentlichen Lustspiele sind unterhaltend, zeigen ein geschicktes Talent, weltmännischen Witz und sorgfältige Glätte. Hervorzuheben sind: "El amor al uso" und die nach Cervantes' Novelle bearbeitete "Gitanilla de
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Wiek (Dorf)bis Wieland |
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Schützling, dem kurmainzischen Hofrat La Roche und dessen Gattin, W.s erster Geliebten, weilte, wurde für W. eine Stätte geistiger Erhebung und feinen weltmännischen Verkehrs. Hier lernte er zuerst den Ton der vornehmen Welt und eine Geistesbildung näher
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Leitungsvermögenbis Leixner-Grünberg |
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), «Litteraturgeschichte der vornehmsten Kulturvölker» (4 Bde., Lpz. 1880‒83; 2. Aufl. 1893), «Die bildenden Künste» (Stuttg. 1880), «Unser Jahrhundert» (2 Bde., ebd. 1880‒82; Kulturgeschichte), «Andachtsbuch eines Weltmanns» (Berl. 1884), «Randbemerkungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Lowerzbis Loyola |
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eines Lebens Christi und einer Sammlung von Heiligenlegenden aus dem bisherigen Weltmanne ein Heiliger. Sobald L. hergestellt war, verteilte er seine Güter unter Arme und pilgerte nach dem Montserrat, wo er dem wunderthätigen Marienbilde seine Waffen
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