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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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Sprachen.
Westghāt, Gebirge in Ostindien, s. Ghat.
Westgoten, der Teil des großen german. Stammes der Goten (s. d.), der 382 n. Chr. nach wechselvollem Kampfe mit den Römern in deren Dienste trat. Sie wurden teils in kleinern Abteilungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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. Dann ist
G. jedes treppen- oder terrassenförmige G elände, insbesondere die beiden westlich und südöstlich von dem Dekan terrassenförmig zum Arabischen Meere
(Westghat) und zum Golf von Bengalen (Ostghat) abfallenden Gebirgszüge. Die Westghat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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Kumari), ihrem südlichsten Vorgebirge unter 8° 4 1/3' nördl. Br. Die größern Flüsse des Dekan, mit Ausnahme der Narbada und der Tapti, entspringen am Ostfuße der Westghat, durchströmen sämtlich von NW. nach SO. die ganze Breite des Hochlandes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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Stellung ein. In G. starb E. v. Bary 1877.
Ghats ("Treppe"), die parallel der Ost- und Westküste Vorderindiens hinziehenden Gebirgswälle (daher Ost- und Westghats), die das innere Hochland umschließen und im S. in den Nilgiris ihre größte Höhe (2546 m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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.) und 3,344,849 Einw., so daß das ganze dem Gouverneur von M. unterstellte Gebiet ein Areal von 385,132 qkm (7012 QM.) mit 34,172,067 Einw. hat. Die Hauptgebirge sind die Ost- und Westghats. Die Ostghats mit einer mittlern Höhe von 500 m und bis 1500 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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und Tapti, die sämtlich gegen W. ablaufen, die Mahanadi und Godaweri, welche in den Bengalischen Meerbusen münden. Dahin ziehen auch die Flüsse des Dekhan, wie Kistna, Pennar und Kaweri. Die kurzen Küstenflüsse der Westküste stürzen über die Westghats
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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nach N. und W.) bergig-waldiges, teils welliges, teils ebenes Hochland von
durchschnittlich 380 m Höhe. Die Gebirgszüge zweigen aus der Gawalgarhkette in Berar von den Westghat ab: von Khandesch bis in den SW. von Berar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
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, die Mitte (die Wasserscheide zwischen Kistna und Kaweri) zu 900 m. Das Klima ist nicht so heiß wie in der benachbarten Küstenebene und, weil es beiden Monsunen ausgesetzt ist, regenreich. In den Westghats ist die Feuchtigkeit sehr groß. Aus dem Mineralreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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Westghats in Verbindung steht. Den Aufstieg ermöglichen sechs Pässe, von denen drei fahrbar sind. Oben breitet sich ein durch Bergzüge angenehm abwechselndes Hochland aus, dessen zahlreiche Quellen und Bäche von den Flüssen Moyar und Bavani
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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der Windhya- und Satpurakette eingeschnitten haben. Von noch jüngern Bildungen besitzen in Dekhan eine weite Verbreitung der die Ostgehänge der Westghats und fast alle Ebenen Dekhans, mit Ausnahme von Konkan, bedeckende überaus fruchtbare Regur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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. 1881).
Bhima, Nebenfluß der Krischna (Kistna) im mittlern Ostindien, entspringt auf dem Ostabhang der Westghats, 59 km von Puna, bewässert, nach SO. fließend, die Distrikte Puna, Ahmednagar und Scholapur und mündet nach einem Laufe von 594 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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Fortsetzung, dem Hügelland am rechten Ufer der Godaweri entlang, im O. von den östlichen Ghats, im W. von den Westghats begrenzt wird, im S. gegen die Gebirge auf der Südspitze Indiens in der Phalgat genannten Senkung endet, welche die Eisenbahn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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, gegen O. begrenzt von den Westghats, umfaßt die Provinzen G., Salcete und Bardez, die Insel Angedive u. a., im ganzen 3270 qkm (59 QM.) mit (1881) 445,449 Einw., darunter 615 Europäer und 256,611 Eurasier und christliche Inder. Die Küste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
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(5277 QM.), entspringt aus dem Ostabhang der Westghats, bei Trimbak im Distrikt Nasik, 80 km vom Indischen Ozean, in 1000 m Höhe, durchströmt mit zahlreichen Windungen die ganze Halbinsel in südöstlicher Hauptrichtung, mit einer durchschnittlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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Indischen Meer, im O. von den Westghats begrenzt und von zahlreichen kleinen Flüssen durchzogen. Das sehr bedeutende Waldareal enthält wertvolle Holzarten: Teak-, Sandel-, Mangobäume u. a. Die Hauptprodukte, die auch in großem Maßstab ausgeführt werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
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der arbeitenden Klassen, wobei er auch die Ungunst nicht fürchtete, welche er dafür einerntete.
Kawéri (engl. Cauvery), Fluß in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras, entspringt auf den Westghats in Kurg, durchfließt Maissur, durchbricht bei Kaweripura
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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, die Ost- und Westghats, im S. in den Nilgiri zusammenlaufen; den westlichen, bergigen und waldigen, am dünnsten bewohnten Teil bildet das Malnad, der ebene Teil mit zahlreichen Städten und Dörfern heißt Maïdan. Die mittlere Erhebung des welligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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. der vorderind. Halbinsel, zwischen den Westghats und dem Meer und den Kaps Dilli (12° 3' nördl. Br.) und Komorin, 540 km lang, umfaßt die Tributärstaaten Kotschin, Travankor und den zur Präsidentschaft Madras gehörigen Distrikt M., ein Areal von 35,886 qkm (652
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Marasmiusbis Marathen |
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. 1793), aber schon im Februar 1795 wurde die Leiche wieder hinausgeworfen und gleichzeitig sein Bild aus dem Konvent entfernt.
Marathen (Maratha, Mahratten), Volk in Britisch-Indien, welches die Gegenden östlich von den Westghats, von der Tapti im N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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Durchbruch der Tapti im W. Dort erheben sich steil die Westghats, eine Reihe in der Richtung des Meridians aneinander gesetzter Ketten, die, im Mittel bis 1500 m hoch, nur im S. höher aufsteigen, wo die Nilgiri den Abschluß bilden und sich bis 2546 m erheben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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weitem übertreffen. Zunächst trifft nämlich der Südwestmonsun im S. der Halbinsel von Vorderindien das hohe Gebirge der Westghats und wird dadurch zur Abgabe eines Teils seines Dampfgehalts gezwungen. Auf der Malabarküste betrug die Regenhöhe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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der Westghats, 12,918 qkm (235 QM.) groß mit (1881) 1,062,350 Einw., fast nur Hindu, wird von der Kistna bewässert; der Regenfall ist indes oft ungenügend, so daß Hungersnot eintritt. Hauptfrüchte sind: Weizen, Reis, Baumwolle, Ölsaaten, Zucker, Tabak etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
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Tamtams werden aus China bezogen) ziemlich selten.
Tamulen, das gebildetste und unternehmendste Volk der Drawidarasse in Vorderindien, wohnt im sogen. Karnatik, vom Kap Comorin bis über die Polhöhe von Madras und vom Kamm der Westghats bis zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
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zugesetzt worden war.
Anaërobien,* s. Aërobien (Bd. 17).
Anamalai* (Annamally, "Elefantenberge"), isoliertes, aber zu den Westghats gerechnetes Berg- und Tafelland im Distrikt Koimbator der britisch-ind. Präsidentschaft Madras
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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. In der Vorderindischen Halbinsel erhebt sich das Hochland von Dekan, in einer Steigung von O. nach W. und einer mittlern Höhe von 450 bis 980 m, westlich durch die höhern Randgebirge der Westghat von der schmalen Küstenebene Malabar, östlich durch die gruppenförmigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und verschiedensten Luftströmungen ist. In Vorderindien bilden die hohen Westghats eine Wetterscheide. Denn während die Westküsten und das Innere Hindustans die nasse Jahreszeit zwischen Mai und September haben, so fällt sie auf den Ostküsten vom Oktober
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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und der nördl. Teil des Westghat an seinen beiden Abhängen; doch kommen sie auch in der Präsidentschaft Bombay und im Kollektorat Khandesch vor. Die B. haben mancherlei von den Sitten und der Religion der Hindu angenommen; ihre Sprache ist heute ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
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, welche dem Altkanare-
sischen nahe steht und von einem kleinen Bergvolk
iv: Distrikt K. (s. Kurg) in den Westghats gesprochen
wird. Die höchst interessanten Volkslieder dieses
vom Vrahmanentum sehr wenig berührten Stam-
mes gab Gräter heraus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Konjurationbis Konkordanz |
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bewohnte Niederland in Ostindien, zwischen den Westghat und der See, das auf 33001 qkm (1881) 3805282 E. zählt. In administrativem Sinne bildet es eins der vier Gebiete der Präsidentschaft Bombay. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. trieben griech
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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. d., Bd. 2), die sich zerstreut über weite Gebiete in Mewar, Gudschrat, Khandesch, Malwa bis zur Narbada im Osten in Berar erstrecken und südlich in den Westghats bis gegen Puna und Daman vorkommen. Die ursprünglichsten Stämme sitzen im Vindhja, dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Bellamy (Jakobus)bis Bellary |
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, 5283 Christen u. s. w.). Das Gebiet liegt auf einem Hochlande, in welches sich der Ostabhang der Westghat (s. Ghat) und das Plateau von Maisur fortsetzen. Obschon von der Tungabhadra, der Hagri (Wedawati) und dem Pennar bewässert, zeichnet sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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langen Strich an der Westküste zwischen den Westghats und dem Meere, und das Dakhaṇī, gesprochen im Süden und Osten. Das M. stößt im Süden und Südosten an dravidische Sprachen und wird von mehr als 17 Mill. Menschen gesprochen. Die Sprache
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