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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0626, von Wietersheim bis Wigand Öffnen
, Eduard v. W. (Leipz. 1866). Wigalois, s. Wirnt von Gravenberg. Wigamur (der Ritter mit dem Adler), der Held eines erzählenden ritterlichen Gedichts aus dem 13. Jahrh., das nach dem Muster von Wirnts »Wigalois« gedichtet ist, abgedruckt
71% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0724, von Wietersheim bis Wigand, Georg Öffnen
.). Wigalois (entstanden aus frz. Guy le Galois), eigentlich Guinglain, der Sohn Gawans, ein Ritter aus dem Kreise der Tafelrunde. Er ist der Held eines Abenteurerromans, den Wirnt (s. d.) von Grafenberg nach franz. Quelle umdichtete. Wigămur, der «Ritter
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0788, von Wirnt bis Wirth Öffnen
von Grafenberg, mittelhochdeutscher Kunstepiker ritterlichen Standes, verfaßte, wohl am Hofe Bertholds Ⅳ. von Meran, dessen Tod er 1206 dort erlebte, das Artusgedicht vom Helden Wigalois, das er selbst als Erstlingswerk bezeichnet und nach dem mündlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0890, von Artushof bis Aruba Öffnen
sein frühstes episches Gedicht: "Erek und Enite", und sein gefeiertstes: "Iwein", beide Dichtungen des Chrétien von Troyes nachgebildet. Ein Nachahmer Hartmanns ist Wirnt von Gravenberg (s. d.) in seinem "Wigalois, oder der Ritter mit dem Rad". Auch
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0132, Literatur: deutsche Öffnen
von Zirkläre Trimberg, s. Hugo von T. Ulrich von Liechtenstein Ulrich von Zatzikhofen Vintler Walther von Aquitanien Walther von der Vogelweide Walther von Klingen Wartburgkrieg Wernher (Pfaff W.) Wernher der Gartener Wigalois, s. Wirnt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0461, von Baudius bis Baudrillart Öffnen
Litteratur, indem er Übertragungen des "Iwein mit dem Löwen" von Hartmann von Aue (Berl. 1845) und des "Wigalois" von Wirnt von Gravenberg (Leipz. 1848) herausgab. Seine spätere Thätigkeit als poetischer Übersetzer galt der französischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Bender bis Benecke Öffnen
berichtigt und mit einem Wörterbuch versehen" (Berl. 1816), "Wigalois von Wirnt von Gravenberch" (das. 1819), "Iwein von Hartmann von der Aue" (in Gemeinschaft mit Lachmann, das. 1827) und "Wörterbuch zu Hartmanns Iwein" (Götting. 1833; 2. Aufl. von Wilken
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0737, Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) Öffnen
Sagenkreises bearbeitete, im unvollendeten "Schionatulander" aber auf seine frühere Stoffwelt zurückgriff. Der Blütezeit gehören an Dichtungen von tieferm Gehalt und durchgebildeter Kunst noch an: "Flore und Blanscheflur" des Konrad Flecke, "Wigalois" des Wirnt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0739, Deutsche Litteratur (Volksbücher; Zeitalter der Reformation) Öffnen
", "Melusine", "Fierabras", "Die Haimonskinder", "Die schöne Magelone", "Kaiser Octavianus", "Herzog Ernst", "Wigalois" und "Tristan", die Schwanksammlungen: "Peter Leu" und "Tyl Eulenspiegel" bis zu den erst am Ende des 16. Jahrh. hervortretenden Volksromanen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0018, von Konrad von Megenberg bis Konradin Öffnen
, Bd. 3, 1845); "Der Welt Lohn", worin Wirnt von Gravenberg, der Dichter des "Wigalois", über die Nichtigkeit der Welt durch die Erscheinung eines schönen Weibes, dessen Kehrseite voll Unflat ist, belehrt wird (hrsg. von Roth, Frankf. 1843; auch in v
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0942, von Pfeifhasen bis Pfeil Öffnen
"Edelstein" (Leipz. 1844); "Die deutschen Mystiker des 14. Jahrhunderts" (das. 1845-57, 2 Bde.); "Marienlegenden" (Stuttg. 1846; neue Ausg., Wien 1863); "Wigalois" von Wirnt von Gravenberg (Leipz. 1847); die "Deutsche Ordenschronik" des Nik. v
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0689, von Wirklich bis Wirth Öffnen
, mittelhochdeutscher Dichter, Verfasser des Ritterromans »Wigalois, oder der Ritter mit dem Rad«, welcher bald nach 1204 nach einer französischen Quelle, die jedoch der Dichter nur durch mündliche Erzählung kennen lernte, bearbeitet ist. Er gehört
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0504, von Baudissin (Familie) bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) Öffnen
" von Hartmann von Aue (Berl. 1845) und den "Wigalois" Wirnts von Grafenberg (Lpz. 1848). Den Höhepunkt seiner Übersetzerthätigkeit bezeichnete die Verdeutschung der Lustspiele Molières (4 Bde., Lpz. 1865-67), unter denen er die im Alexandriner
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0716, von Benecke (George Friedr.) bis Benedetti Öffnen
unebenbürtig zur Seite. Vortrefflich sind, namentlich in der Auslegung, die Ausgaben von Boners "Edelstein" (Berl. 1816) und Wirnts von Grafenberg "Wigalois" (ebd. 1819). Mit Lachmann gab er Hartmanns von Aue "Iwein" (2. Aufl., Berl. 1842
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0007, Deutsche Litteratur Öffnen
Händen einiger begabten Epigonen noch ein paar freundliche Blüten, den "Wigalois" des Franken Wirnt von Grafenberg, das liebliche Gedicht von der Kinderliebe "Flores und Blanscheflurs" von dem Schweizer Konrad Fleck u. a.; aber es mußte welken
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0044, Deutsche Philologie Öffnen
' "Edelstein", Berl. 1816; Ausgabe des "Wigalois", ebd. 1819) und gelangte endlich zur Herrschaft über den mittelhochdeutschen Wortschatz, den er bis in die feinsten Schattierungen der Wortbedeutung darlegt im "Wörterbuch zu Hartmanns Iwein" (Gött. 1833; 2
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0391, von Volksbildungsvereine bis Volksbücher Öffnen
das mittelhochdeutsche Epos Wirnts von Gravenberg, den «Wigalois» in Prosa um (1472; erster Druck, Augsb. 1493), ebenso den «Tristan», aber nicht nach der Bearbeitung Gottfrieds von Straßburg, sondern nach der Eilharts von Oberge (Augsb. 1484 u. ö.; neu hg
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0304, Deutsche Litteratur Öffnen
1203. Tod Reinmars des Alten. Wolfram von Eschenbach beginnt den "Parzival". Um 1205. "Nibelungenlied". Um 1210. "Gudrun". Gottfried von Straßburg, "Tristan". Wirnt von Grafenberg, "Wigalois". 1214/15. "Der wälsche Gast" des Thomasin von Zerkläre
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0051, von Pfeifenthon bis Pfeiffer Öffnen
(Stuttg. 1854) hat er, vielleicht auf Anregung Wilh. Grimms, zuerst die Eigentümlichkeiten des mitteldeutschen Dialekts erkannt. Er gab ferner heraus Boners «Edelstein», «Barlaam und Josaphat» von Rudolf von Ems, «Wigalois» von Wirnt von Gravenberg, «Mai