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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
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Meinhard von Tirol, der Sohn Ludwigs des Brandenburgers (1324–61) und der Margarete Maultasch. Diese übertrug Tirol an Habsburg. 1373 zwang Kaiser Karl Ⅳ. den Wittelsbacher Otto im Vertrag zu Fürstenwalde zur Abtretung Brandenburgs an das Haus Luxemburg
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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. und Philipp von Schwaben staufisch, wurde er nach Philipps Ermordung dadurch auf die welfische Seite gezogen, daß ihm Otto IV. die Güter und Lehen des Mörders (Otto von Wittelsbach) und des der Mitwissenschaft verdächtigen Heinrich von Istrien verlieh
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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778
Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg)
lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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Welfen
Wettin
Wittelsbach
Zähringen (Zähringer)
Agnes 5) (weiße Frau)
Baba
Jocobäa 2)
-
Ländergeschichte.
Anhalt.
Anhalt (Landesgeschichte)
Fürsten.
Alexander 5)
Bernhard 2)
Christian 2)
Dietrich 4)
Ernst 2)
Ferdinand 6)
Franz
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Johann aus Tirol,
das er eine Zeit lang für diesen regierte, und durch
die Stellungnahme des bayr. Hauses hierzu trat
eine bittere Verfeindung der Wittelsbacher und
Luxemburger ein, die zu wiederholten Kriegen führte.
Schon bei Ludwigs des
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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Fürstenwalde 1373 die Mark für 500000 Goldgulden abzutreten. O. wurde vertrieben und starb 1379 in Bayern. – Vgl. Scholz, Erwerbung der Mark Brandenburg durch Karl Ⅳ. (Bresl. 1874); Theuner, Der Übergang der Mark Brandenburg vom Wittelsbacher an
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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gesetzlich anerkannt: die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln und die weltlichen Fürsten von Sachsen-Wittenberg, Pfalz, Böhmen und Brandenburg wurden als Kurfürsten bestätigt, womit dem Streit in den Häusern Wittelsbach und Sachsen über die Führung
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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überfallen und mit mehreren Dolchstichen schwer verwundet. In der Fehde gegen Heinrich und dessen Schwager, Markgraf Friedrich von Brandenburg, über dessen Belehnung mit dem früher wittelsbachischen Brandenburg L. erzürnt war, zog er sengend
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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318
Brandenburg (Provinz: Geschichte).
Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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. als Markgrafen an, der sich bereitwillig zu Gebietsabtretungen u. dgl. gebrauchen ließ, verstand sich aber schließlich zum Vergleich mit den Wittelsbachern und erteilte dem Markgrafen Ludwig als rechtmäßigem Besitzer von Brandenburg die Belehnung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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sein Vater gegen das Haus Wittelsbach führte, um sich der Lehnshoheit Brandenburgs zu entziehen. Sein Sieg am Kremmer Damm über die Brandenburger (1. Aug. 1332) hatte die Aufhebung jener Lehnshoheit und die Erteilung der Reichsunmittelbarkeit an
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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Urenkels des Stifters dieser Linie, fiel dieses Land an Ludwig zurück; auch belehnte er 1323 seinen ältesten Sohn, Ludwig, mit Brandenburg, vereinigte 1342 durch die Vermählung desselben mit Margarete Maultasch, Gräfin von Tirol, letzteres Land mit B
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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und Spanien sich anschlossen und das sich 1689 durch den Beitritt von England, Holland, Savoyen zu der großen Wiener Allianz erweiterte. Auch die Brandenburger fochten an der Seite der Alliierten (seit 1688), eroberten Kaiserswerth und Bonn, die Residenz des
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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, als er den nach Ludwigs Tod von der wittelsbachischen Partei aufgestellten Gegenkaiser Günther von Schwarzburg zur Verzichtleistung vermocht hatte. Durch die Unterstützung des falschen Waldemar, von dem er sich 1348 die Niederlausitz abtreten ließ
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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das ganze Land zu, und nur noch wenige Städte hielten zu dem bayrischen Markgrafen Ludwig, als Kaiser Karl IV. 1348 in Brandenburg erschien und W. aus Feindschaft gegen die Wittelsbacher 2. Okt. feierlich belehnte, nachdem viele Fürsten und Ritter
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
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Habgier war durch den Bund des Kaisers mit Brandenburg, Polen und Dänemark 1658-60 abgewehrt und Schweden in seine Grenzen zurückgewiesen worden. An der Westgrenze aber machte Ludwig XIV., auch nachdem seine Kaiserwahl vereitelt worden, immer
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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gleichnamigen Regierungsbezirks der preuß. Provinz Brandenburg, 20 m ü. M., am linken Ufer der Oder, Knotenpunkt für die Linien Berlin-Sommerfeld, Eberswalde-Wriezen-F., F.-Küstrin, F.-Posen und F.-Kottbus der Preußischen Staatsbahn, besteht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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und enthielt auf 24,600 qkm (447 QM.) 840,000 Einw. Der Name K. entstand infolge der Übertragung der Kurwürde auf Brandenburg unter Ludwig II. aus dem Haus Wittelsbach (1356) und kam mit dem Untergang der deutschen Reichsverfassung wieder ab. Nach dem
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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dieses Vorrecht im Streite lagen. (Erst 1724 erfolgte zwischen den beiden Wittelsbacher Häusern die Einigung, nach der beide gemeinsam das Amt des Reichsverwesers im Süden ausüben sollten.) Drei Kurfürsten traten jetzt entschieden für die Wahl des franz
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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, übergab König Ludwig
der Bayer Brandenburg und die übrigen noch damit
verbundenen Länder 1324 seinem Sohne Ludwig zu
Lehn. Von den Wittelsbachern wurde die Nieder-
lausitz mehrfach an benachbarte Fürsten (Meißen,
Schweidnitz) verpfändet
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
Öffnen |
. Sept. den Krieg erklären, nachdem das Bündnis der beiden Wittelsbacher, des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern und des Erzbischofs Joseph Klemens von Köln, mit Ludwig XIV. den Krieg auf Reichsgebiet übertragen hatte. Überdies hatte der Kaiser
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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Maximilian I. im Bad Kreuth, nach eignem Entwurf, das Monument des Königs Maximilian I. auf dem Max Josephsplatz in München, nach Rauchs Modell (1835), die Reiterstatue des Kurfürsten Maximilian aus dem Wittelsbacher Platz daselbst, nach Thorwaldsens
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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deren Spitze die bayrischen Wittelsbacher standen, an, auf Grund des Augsburger Religionsfriedens den Protestanten entgegenzutreten. Vor allem schien es wichtig, den "geistlichen Vorbehalt" wieder zur Geltung zu bringen und weiterer Säkularisation
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
Übergange dieses Herzogtums von den Welfen auf die Wittelsbacher nicht zersplittert worden, ja durch die letztern noch fester geeint, da sie die Güter zahlreicher aussterbender Grafengeschlechter für sich einziehen konnten. Die Zahl der Herrschaften
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Deutschland (Geschichte 1400-1418. Ruprecht, Siegmund) |
Öffnen |
von Mailand wichtige Reichsrechte preisgegeben, 1400 ab und wählten statt seiner Ruprecht von der Pfalz (1400-1410), den zweiten Wittelsbacher auf dem deutschen Thron. Wenzel verweigerte allerdings die Anerkennung seiner Absetzung, that aber fast nichts
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
964
Ludwig (Bayern).
gen den Vater und brachte ihn 1443 in seine Gewalt, in der er bis zum Tod seines Sohns 1445 blieb. Nun bemächtigte sich Albrecht von Brandenburg des Gefangenen, welcher ihn 1446 an seinen Todfeind Heinrich von Landshut
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Quittungsbogenbis Quoy et Gai. |
Öffnen |
dieselbe geltend machte, daß sie die Zahlungen ohne Ausstellung von Quittungen begünstige.
Quitzow, altes, einst sehr mächtiges, noch jetzt bestehendes Adelsgeschlecht wendischer Abstammung in der Mark Brandenburg, benannt nach dem Dorf Q. bei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
416
Brandenburg (Provinz)
Geschichte. Die jetzige Provinz B. bewohnten zu Anfang der christl. Zeitrechnung die Sueven und die Langobarden. In ihre infolge der Völkerwanderung verlassenen Sitze rückten slaw. Völker, die Liutizen, Heveller u. a
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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wurde. Das einzige, was in dieser Zeit zwar nicht für das Deutsche Reich, aber doch für das Deutschtum zurückgewonnen wurde, war das Herzogtum Preußen, das 1660 durch den Großen Kurfürsten von Brandenburg von der poln. Hoheit befreit wurde
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
Öffnen |
abwechselnd mit dem Herzog
von Bayern der Herzog von Sachsen, der Markgraf
von Brandenburg und der König von Böhmen
in den Vordergrund. Zwar verlangten die übrigen
Fürsten noch immer einen Anteil an der Königs-
wahl, die zugleich zur röm. Kaiserwürde
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
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Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal (1865 durch König Ludwig I. errichtet) und weiter zurück die umfangreiche Alte Hofhaltung, ein Rest der Altenburg, später der Sitz der Fürstbischöfe von B., in welchem König Philipp (1208) durch Otto von Wittelsbach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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) erledigten böhmischen Thron besteigen konnte. Trotz dieser beschämenden Erfahrungen waren alle Versuche Siegmunds, des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg und Friedrichs des Streitbaren von Sachsen, den verrotteten Reichskörper umzugestalten, vergeblich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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) Graf von Schwarzburg, deutscher Gegenkönig, geb. 1304, hatte sich in zahlreichen Fehden als tüchtiger Kriegsmann erprobt, dem Kaiser Ludwig und seinem Sohn, dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg, treue Dienste geleistet und ward von vier Kurstimmen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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ein Vergleich geschlossen und 1666 bestätigt, nach welchem Brandenburg Kleve, die Grafschaft Mark und Ravensberg, P.-Neuburg aber Jülich und Berg erhielt. Wolfgang Wilhelms Sohn Philipp Wilhelm folgte dem Kurfürsten Karl, als dieser 1685 starb, auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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Kommission in München als Mitarbeiter bei der Herausgabe der Wittelsbachischen Korrespondenz ein, von der er "Briefe und Akten zur Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs" (Münch. 1870 bis 1878, Bd. 1-3) herausgab, habilitierte sich 1867 als Dozent
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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und die zwölf Kolossalstatuen von Wittelsbacher Fürsten. Von seinen monumentalen Arbeiten in Marmor und Erz sind die ersten die beiden Giebelgruppen der Walhalla (s. Tafel "Bildhauerkunst VII", Fig. 4), deren nördliche, 15 Statuen aus der Hermannsschlacht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
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sein ausdrückliches Versprechen verkaufte jedoch A. aus Haß gegen seine Söhne 1291 die Mark Landsberg an Brandenburg und die Landgrafschaft Thüringen nebst dem Osterlande an den deutschen König Adolf von Nassau, der sich aber ebensowenig wie dessen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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, als 1777 die bayrisch-wittelsbachische Linie ausstarb. Friedrich übernahm es, die Erweiterung der österr. Herrschaft in Süddeutschland zu verhindern. Mit Sachsen vereint, griff er gegen Österreich zu den Waffen, als Joseph durch einen Vertrag
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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absprechen (1180); Bayern, diesmal
um Steiermark, das ein reichsunmittelbares Herzogtum wurde, verkleinert, erhielt der Pfalzgraf Otto von Wittelsbach; Sachsen wurde ganz zerschlagen: der Osten kam
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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Albrecht voll München bemühte er sick,
namentlick durch Begünstigung des röm. Rechts,
die landesherrliche Gewalt zu erweitern. Er trat in
gutes Einvernebmen mit konig Marimilian und !
auch mit den Münchener Wittelsbachern, verschrieb
aber, da
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.)bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) |
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wittelsbachischen Kurfürsten
von Brandenburg Zugleich als Vertreter der sächs.
Stimme) und Pfalz-Bayern 30. Jan. 1349 zu Frank-
furt zum deutschen Könige gewählt und dem auf des
Papstes und Frankreichs Antrieb bereits erwählten
Karl IV
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Priester vom Heiligen Geistbis Prilip |
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1805) und Fonvielle (Par. 1875).
Prignilz, Priegnitz (früher Vormark), der-
jenige Teil der ehemaligen Kurmark Brandenburg,
welcher von Hannover, Mecklenburg, der Mittel-
mark, dem Herzogtum Magdeburg und der Alt-
mark begrenzt wurde. Diese
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
Öffnen |
. 16. Jan. 1840
zu Bonn, studierte 1857-62 in Bonn, Berlin und
München Geschichte, trat dann in die Historis^e
Kommission in München als Mitarbeiter bei der
Herausgabe der Wittelsbachischen Korrespondenz
ein, habilitierte sich 1867 an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
Öffnen |
. 1011, der Erbauer des Doms; Adalbert Ⅰ., 1112‒37; Konrad Ⅰ. von Wittelsbach, 1161‒1200; Werner von Eppstein, 1259‒84; Adolf Ⅰ. von Nassau, 1373‒90; Johann von Nassau, 1397‒1419; Diether von Isenburg, 1459‒63 und 1475‒82; Albrecht von Brandenburg, 1514
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Margarete (Königin von Norwegen)bis Margarin |
Öffnen |
M. M., die ihren Gemahl vertrieben hatte, ohne vorausgegangene Scheidung mit seinem Sohne Ludwig (s. d.) dem Ältern von Brandenburg. Letzterer behauptete sich im Besitz des Landes gegen die Angriffe des Kaisers Karl IV. und erreichte
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