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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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836
Zinn - Zisternen
schlags zu, glüht und wägt. Das Filtrat verdampft man, übersättigt mit Ammoniak, filtriert, wäscht aus, löst den Nicderschlag in verdünnter Salzsäure, wäscht das Filter aus, fällt wieder mit Ammoniak, wäscht den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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(Zistrose), s. Cistus.
Zistensaft, s. Cytinus.
Zistérnen (lat.), künstliche, ausgemauerte, mit Holz ausgesetzte oder mit Zement verstrichene, auch in Stein gehauene Behälter zum Sammeln und Aufbewahren des Regenwassers in wasserarmen Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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natürliches Wasserbecken
Redir natürliche Zisterne
Rharbi Westen
Sauia Grabstätte eines Heiligen
Schergi Osten
Schott Salzsumpf
Sebcha Salzsumpf
Teniel Übergang, Paß
Wadi Flußbett
Zum Artikel "Algerien".
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
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837
Zonentarife der Eisenbahnen - Zucker
Verunreinigungen absetzen. Vor dem Eintritt in die Zisterne läßt man das Wasser ein Filter passieren, welches aus zwei Wänden aus Messingaze mit einer zwischen diesen liegenden Sandschicht besteht. Troh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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Schleuse zur Regulierung des Wasserzutritts aus dem Meer in das Hauptbassin b, aus welchem das Wasser langsam durch Vorteiche c fließt, unter Verdunsten in den Kanal d gelangt u aus diesem in eine Zisterne e tritt. Aus dieser wird die angereicherte Sole
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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der spätern griechischen Kirchen. Als byzantinische Bauten sind schließlich die Zisternen zu nennen, die vornehmlich zu Konstantinopel schon seit der Zeit Konstantins in großer Anzahl angelegt wurden und gewöhnlich große Reservoirs für Wasser bildeten, deren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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Asiens mußten in anbetracht ihrer Herden zuerst darauf bedacht sein, das hier und da aus der Erde quellende und das als Regenwasser sich auf derselben niederschlagende Wasser zu sammeln, und so waren die Zisternen die ersten Anfänge der B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0652,
Burg |
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Marstall. Zwischen beiden Bauten befand sich die durch niedrige Mauern mit ihnen verbundene, zur Zeit einer Belagerung die B. allein mit Wasser versorgende Zisterne. In dem hierdurch abgeschiedenen niedrigern, auf dem Plan als Zwinger bezeichneten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0718,
Cadiz |
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Stils, massiv, mit platten Dächern, kleinen, meist achteckigen Umschautürmen (miradores genannt), Balkonen und Blumenparterres, jedes auch mit einer Zisterne, denn C. ist äußerst arm an Quellwasser. Das Trinkwasser muß von Puerto de Santa Maria
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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die beiden über 30 m breiten Hauptstraßen Alexandrias rechtwinkelig schnitten; Reihen großer Schutthaufen, einzelne Säulen und zahlreiche Zisternen deuten noch jetzt den Lauf dieser Hauptstraßen an. Im W. lag die große (unterirdische) Gräberstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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, unter ihnen große Verwüstungen an. Noch sind die alten Zisternen und Wasserleitungen zu erwähnen, von denen eine noch heute benutzte, die sogen. Wasserleitung des Valens (türk. Bosdoghan Kemeri), bis zu Hadrians Zeiten hinaufreicht, andre von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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der Süßwasserbeschaffung entgegen. Quellen fehlen gänzlich, und das Trinkwasser muß teilweise durch Destillation von Seewasser beschafft werden, wenn die durch die Römer in Staffeln in die Felsen gehauenen, von den Engländern restaurierten Zisternen versagen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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Compluvium (s. d.) und ließ sein Wasser meist in eine unterirdische Zisterne (puteus) fließen.
Imponderabilien (lat., "unwägbare" Stoffe) nannte man früher die hypothetisch angenommenen materiellen Grundlagen zur Erklärung der Erscheinungen, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Wasserstandsdienstbis Wasserstandszeiger |
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und andern Flüssigkeiten von einem beliebigen Orte aus beobachten zu können, sei es, daß diese in Reservoiren, Bottichen, Wannen, Becken, Zisternen, Brunnen oder Wasserläufen angesammelt sind. Das Hydrometer beruht auf der bekannten Thatsache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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Anschwellen des Nils das eintretende überflüssige Wasser abzuführen. An Stelle der Zisternen, von denen es noch über 1000 geben soll, ist seit 1860 eine aus dem Kanal Moharrem Bei (einem Zweig des Mahmudiehkanals) gespeiste Wasserleitung getreten, deren Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
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und wird von den Sheekerleybergen, deren höchste Spitze der 405 m hohe Boggies' Hill ist, im S. und SW. durchzogen. Flüsse und Bäche fehlen, und nur wenige Quellen sind vorhanden, so daß die Bewohner gezwungen sind, ihren Wasservorrat in Zisternen zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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, der Inachos (Panitsa) und sein Zufluß Charadros (Xerias), sind die meiste Zeit des Jahrs trocken. Zisternen mußten schon im Altertum dem Wassermangel steuern. Trotzdem lieferte die Küstenebene von A. Getreide in Überfluß; sie ist auch heute noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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und ganz besonders aus eingekochtem Steinkohlenteer hat man Mischungen hergestellt, welche für manche Zwecke, z. B. zu Isolierschichten, zum Auskleiden von Zisternen, zum Überziehen von starkem Papier, aus welchem man alsdann Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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liegende Berg Lykabettos diente. Westlich von diesem Heiligtum finden sich Spuren von in den Felsen gehauenen Häusern, Zisternen, Gräbern, Treppen etc., die Reste der ältesten Ansiedelungen im ganzen Stadtgebiet. Uralt müssen dieselben sein, weil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
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und Zisternen an Wegen und Straßen, oft verziert und überall wohlunterhalten. Dies erinnert an die maurischen Elemente, welche das hiesige Volksleben einst aufnahm (s. unten). Die Bewohner (1881: 269,401 an Zahl), meist portugiesischer Abkunft, sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
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geschätzte Holzarten; aber der Mangel an Trinkwasser, dem sich nur teilweise durch Zisternen abhelfen läßt, ist der Landwirtschaft und Viehzucht hinderlich. Von wilden Tieren findet man nur Schweine und Agutis in den Wäldern. Die Küsten wimmeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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die B. als dunkelgrün belaubte Hügel, an deren Fuß der Ozean sich schäumend bricht; auf der Höhe ist der Boden dürr und sandig, in den Niederungen findet sich eine braune, sehr fruchtbare Dammerde. Trinkwasser wird durch sehr große Zisternen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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jährlich nur 60,000 Pfd. Sterl. Das Regenwasser wird in großen Zisternen aufbewahrt (jede Familie hat eine eigne). Von Tieren nährt das Land vorzüglich Kamele und Schafe, deren Wolle von seltener Güte ist. Die Einwohner sind zu ⅙ Dschat, zu 1/20
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Cafisobis Cagliostro |
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, sowie andre Altertümer, namentlich die merkwürdigen Zisternen, große unterirdische, auf Pfeilern ruhende Gewölbe. Von der Akropolis findet man keine Spur, wohl aber von den alten Straßen, welche von hier nach Tibula, Olbia und Torres führten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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, am Nordende der Pontinischen Sümpfe, mit (1881) 1916 Einw.; wahrscheinlich das Tres tabernae der Apostelgeschichte (28, 15). C. ist ein Markgrafentitel der Caëtani, welche hier eine Burg errichteten.
Cisternen, s. Zisternen.
Cistifloren, Ordnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Dalloahbis Dalmatien |
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und Ostrovizza, etwa 8 qkm groß. D. ist im ganzen ein wasserarmes Land. Die meisten kleinen Inseln haben kein Quellwasser. Man hilft sich daher überall mit Zisternen, zum Teil natürlichen, die durch Hunger-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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, Zisternen dienen zum Auffangen des Regens. Die Hauptgebäude sind: die Residenz des Gouverneurs, das Zollhaus, einige Moscheen, mehrere große Chane und das Kastell am Südende der Stadt. Außerhalb der Mauern findet sich ein roher Steinbau, ca. 12 und 50 m an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
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oder auch die Ansammlung der Tagewasser in Teichen, Zisternen u. dgl.; in großen Städten aber bedarf man der Wasserleitungen. Außer dem Wasser kommen künstliche Löschmittel zur Anwendung, welche den brennenden Körper besser als Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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desselben wird zuweilen der Pflugarbeit vorgezogen.
Grube, eine in die Erde von oben nach unten mittels Grabens gemachte Höhlung. Die Alten bedienten sich solcher Gruben als Zisternen (s. d.), Getreidemagazine (Silos, wie noch heute allgemein in Ungarn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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, und einer davor befindlichen Veranda, wozu in späterer Zeit noch eine Versammlungshalle kam. In der Nähe des Eingangs befindet sich eine ebenfalls aus dem Felsen ausgehauene Zisterne. Jede Zelle, wenigstens in den ältern Vihâras, enthält eine Bank
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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sogar 40 m hoch aufliegenden Schutt hinweggeräumt hatte. Namentlich sind die
großartigen Aquädukte und das mit denselben in Verbindung stehende, sehr umsichtig angelegte
System von Zisternen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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Quellen an den Rändern des Plateaus wieder zu Tage zu treten. Die Bewohner waren daher auf das in Zisternen oder in mit Lehm ausgeschlagenen Vertiefungen (Hühlen oder Hüllen) aufgesammelte Wasser ihrer Dachtraufen angewiesen, welches indessen bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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englischen Stil erbaut, enthält mehrere Kirchen und Schulen, ein großes Palais des Commissioners, Bibliothek, Museum u. a. Die reichen Europäer bewohnen die Villenstadt Clifton. Die Wasserversorgung der Stadt aus oft sehr ungesunden Zisternen ist mangelhaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
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Italien, verschleppt; daher zeigt die weite Strecke, über welche sich die Stadt ausbreitete, nur noch einzelne, aber mitunter kolossale Bautrümmer; am besten erhalten sind die alten Zisternen und die Reste einer großen Wasserleitung. Vgl. Falbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
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Zisternen liefern das nötige Wasser. Die Besatzung besteht aus (1885) 271 Mann. Der K. dient teils zur Aufbewahrung von Archiven, Kostbarkeiten, Staatsgeldern etc., besonders in Kriegs- und andern Notzeiten, teils als Staatsgefängnis, in welchem unter andern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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durch Zisternen oder durch Zuleitung aus unverdächtigen Quellen; Regelung der Flußläufe, Trockenlegung von Sümpfen und Austrocknung des Bodens überhaupt, Abholzung von Wäldern: dies sind die Mittel, durch welche man dem K. entgegenzutreten im stande
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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., die Hauptfestung der Moabiter und heute als Kerak der einzige größere Ort. Charakteristisch ist die große Menge der zu Zisternen, Wohnungen, Gräbern etc. benutzten Höhlen im Kalkgestein; in ihnen wurden angeblich seit 1872 die seitdem als Fälschungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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entbehrend, leidet im Sommer unter einer unerträglichen Hitze (bis zu 40° C. im Schatten), während der Winter so streng und rauh ist, daß er jeder Kommunikation ein Ende macht. Im Sommer fällt oft monatelang kein Regen, so daß die Zisternen versiegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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, eine berühmte Zisterne (von 1527), in welche zwei Spiraltreppen von je 248 Stufen hinabführen, ein Gymnasium, eine technische Schule, ein Seminar, ein etruskisches Museum, eine 1874 ausgegrabene etruskische Totenstätte und (1881) 7304 Einw., welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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") von orientalischer Phantasie eingegeben, anderseits ist P., wenn es auch früher eine größere Einwohnerzahl ernährte, wie die überall zahlreichen Reste von Ortschaften, Terrassen, Zisternen etc. beweisen, doch auch noch heute fruchtbar und für den Anbau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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(lat.), Wiederergänzung, Wiederherstellung, Erneuerung; R. actorum, Wiederherstellung verloren gegangener Gerichtsakten aus den Privatakten der Parteien.
Redir (arab.), s. v. w. natürliche Zisterne.
Rediskontierung, das nochmalige Verkaufen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Sanluribis San Martin |
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, welche sich auf einem Felsen erheben. - Die Hauptstadt S. liegt 15 km südwestlich von Rimini auf hoher Felswand, zu welcher in weiten Windungen eine neue Straße hinanführt, hat enge, steile Straßen, einen Platz mit Zisterne, 5 Kirchen, ein Theater
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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821
Segno - Segu.
legen, ist Bischofsitz, hat alte Mauern mit Thoren (darunter das sogen. pelasgische Thor), eine antike Zisterne und andre Altertümer, eine schöne Kathedrale, ein Seminar, Kollegium und (1881) 5608 Einw. S. ist das alte Signia
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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Meer; 105 km lang.
Serdabe (pers., "kaltes Wasser"), in den Wüsten Mittelasiens die Zisternen, in welchen Regen- und Schneewasser gesammelt wird, und die als Sammelpunkte der Handelskarawanen dienen.
Serdar (pers.), bei den mittelasiatischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Uterusbis Utrecht |
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eines Amphitheaters, des Hafens mit Admiralspalast, Aquädukts und mehrerer Zisternen Kunde geben. Nach Movers fällt ihre Gründung durch Tyrer ins Jahr 1100 v. Chr., 287 Jahre vor derjenigen Karthagos. Während alle nordafrikanischen Städte bereits Karthago
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wasserrattebis Wasserrecht |
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. Ihr sind teils stehende, teils fließende Gewässer unterworfen. Stehende Gewässer, wie Teiche, Brunnen und Zisternen, befinden sich im Eigentum der umliegenden Grundeigentümer; sie werden nach den Grundsätzen des Privatrechts behandelt. Dasselbe gilt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
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abfließenden W. von dem ausgepreßten saurern sondert. Der zur Weißweinbereitung bestimmte Most wird sofort oder nach dem Lüften in Fässer oder in Zisternen aus Zement, Stein- oder Glasplatten gefüllt und vergärt vorteilhafter unter Abschluß der Luft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
Öffnen |
ernähren. Daa.ea.en b Uden die Blattrosetten der letztern eine Art von Trichter oder Zisterne, in welchem Humus und am Grund auch Wasser, bisweilen mehr als ein Liter, sich ansammelt. A. F. W. Schimper stellte durch Vermche! mit verschiedenen leicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
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Weinpressen und große Zisternen zur Aufbewahrung des Weines. Von dieser Stadthälfte im Thale führt eine antike, gepflasterte, mit Gräbern und Ruinen eingefaßte Straße zu einer zweiten größern Hälfte auf einem ca. 3 engl. Meilen nördlicher gelegenen, 1783 m
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Adamsbis Affekt |
Öffnen |
Zisternen haben die Engländer 13 mit einem Aufwand von 375,520 Rupien wieder in besten Stand gesetzt. Sie fassen 35,071 cbm, sind aber seitdem erst viermal gefüllt gewesen. Ein- und Ausfuhr beliefen sich 1890/91 auf 64,509,485 Rupien. Die Einfuhr zur See
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
Öffnen |
, denn nach monatelangem Aufbewahren der Rückstände
in tiefen, mit Wasser halb gefüllten Zisternen scheidet sich
an der Oberfläche der Flüssigkeit noch eine gewisse Menge Öl
ab, welches
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
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hat dazu zwei in ungleicher Höhe bei einander stehende große Bottiche oder gemauerte Zisternen, in deren obere die Pflanzen eingeschichtet, mit Steinen beschwert und mit Wasser übergossen werden, sodaß sie völlig bedeckt sind. Die hohe Luftwärme
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