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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
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666
Anzengruber - Äolier.
Anträge auf Strafverfolgung können bei der Staatsanwaltschaft, bei den Behörden und Beamten des Polizei- und Sicherheitsdienstes und nach der deutschen Strafprozeßordnung auch bei den Amtsgerichten mündlich
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36% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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, d. i. im Jahre nach Erschaffung der Welt.
Aeolididae, s. Fadenschnecken.
Äolier, altgriech. Volksstamm, der sich von Äolus (s. Aiolos) ableitete und seine ursprünglichen Wohnsitze in der Landschaft Äolis hatte, der südwestl. Hälfte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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Sturz der syrischen Macht eine scheinbare Unabhängigkeit, bis Sulla Äolien, weil es mit Mithridates verbündet gewesen, zur römischen Provinz Asien schlug. Der äolische Dialekt hat kein fest begrenztes Sprachgebiet und keinen scharf ausgeprägten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Achäerbis Achaia |
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des Xuthos und Enkel des Hellen, ableitete. Sie waren den Äoliern nahe verwandt und an
verschiedenen Stellen der griechischen Küste ansässig, und zwar erscheinen sie als die herrschenden Geschlechter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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Volk ein, sondern in Stämme gespalten, als Ionier, Dorier, Äolier, die, durch bewußte Unterschiede getrennt, untereinander kämpften und wetteiferten, bis sie von neuem wenigstens in der Kultur zu Einem Volk zusammenwuchsen.
Älteste Zeit.
Über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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daß von Ioniern im Gegensatz zu Äoliern und Doriern fortan wenig mehr die Rede ist. Durch den Frieden des Antalkidas (387) kamen die ionischen Städte wieder unter persische Oberherrschaft und wurden dann von dem makedonischen und endlich von dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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(bosn. Grundherr), Tschiftlit
Aga (Stadt), Ackaia, Cdeffa 2»
Ägllä (Stadt), Aolier
Agag, Amaletiter
Agagir, .<>omran
^AHAl'oMl^, Bezoar
Ägaleos (Gebirge), Attika ^.0,2
Agamoinonözie, Blütenvariationen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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. wurde durch Poseidon
Mutter des dritten A. und des Boiotos, welche sich auf den Inseln im Tyrrhenischen Meere, namentlich auf Lipara, niederließen. Dieser angebliche
dritte A. ist der ursprünglich mit dem sagenhaften Stammvater der Äolier nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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ist wohl in Nord- und Mittelgriechenland zu suchen. Durch die Thraker gelangte er frühzeitig nach Phokis und Böotien, wo Theben für des Gottes Geburtsort galt. Besonders empfänglich zeigten sich für den Bakchosdienst Äolier und Ionier (auch in Attika
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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. Astronom und Mathematiker aus Pitane in Äolien, um 330 v. Chr., schrieb über die sich bewegende Sphäre und über Auf- und Untergang der Fixsterne. Beide Schriften, in Dasypodius' «Propositiones doctrinae spaericae» (Straßb. 1572) gedruckt, neu hg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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- und Ingenieurwesen.
Arkesilāos, 1) (Arkesilas) Philosoph, Stifter der sogen. mittlern Akademie, geboren um 316 v. Chr. zu Pitane in Äolien, studierte in Athen zuerst bei Theophrastos, dann bei dem Akademiker Polemo Philosophie und ward nach dem Tode
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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und Mathematiker aus Pitane in Äolien, um 330 v. Chr., Verfasser von zwei noch erhaltenen Schriften: "Über die sich bewegende Sphäre" und "Über Auf- und Untergang der Fixsterne", beide abgedruckt in Dasypodius' "Propositiones doctrinae sphaericae" (Straßb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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in Kleinasien (s. Dardanos) sowie die mit den Trojanern verbundenen Teukrer.
Dardania, Stadt, s. Dardaner.
Dardanos, im Altertum Stadt in der Landschaft Troas, am Hellespont zwischen Ilion und Abydos gelegen, Kolonie der Äolier. Hier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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setzten sie ihren Zug in den Peloponnes fort. Die Sage läßt sie, nachdem ein Versuch, über den Isthmus einzudringen, mißlungen war, im Verein mit Äoliern über den Korinthischen Meerbusen setzen und zwar unter der Anführung der Nachkommen des Herakles
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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ihr Werk. Die Äolier, meist unter Führung achäischer Geschlechter aus dem Peloponnes (die Sage nennt sie Nachkommen Agamemnons), sammelten sich in Böotien und segelten vom Hafen von Aulis nach der thrakischen Küste, wo sie mehrere Kolonien gründeten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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die Lyrik in eine erhabene, überwiegend religiöse und eine mehr weltliche Richtung. Während jene sich unter den Doriern des Peloponnes und Siziliens als chorische Poesie langsam entwickelte, erblühte diese rasch unter den Äoliern auf Lesbos. Beide Schulen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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(Rhizoma) Hellebori albi stammt von Veratrum album L.
Helleichmaß, s. Altmaß.
Hellen, im griech. Mythus Sohn des Deukalion und der Pyrrha, erzeugte mit der Nymphe Orseis den Äolos, Doros und Xuthos, d. h. die Stammväter der Äolier, Dorier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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beherrschten, bis der Heraklide Aletes mit den Doriern K. einnahm und die Herrschaft der Äolier stürzte (1074). Die eingewanderten Dorier bildeten nun auch hier den Adel des neuen Staats, und unter demselben nahmen die Bakchiaden, die Nachkommen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kyrenaikerbis Kyros |
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und nach dessen Tode den Harpagos, welche die Unterjochung der Ionier und Äolier vollendeten. Dann erschien er mit Heeresmacht vor Babylon, dessen Eroberung ihm (538) dadurch gelang, daß er den Euphrat abgraben ließ und durch das trockne Flußbett während
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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; aber erst seit der Einwanderung von Äoliern, 130 Jahre nach dem Troischen Krieg, begann die Insel aufzublühen. Die neugegründeten Städte wurden durch ihre Lage an einem hafenreichen Ufer bald mächtig und reich, erlangten selbst die Herrschaft über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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, das teils in den Gruben des Tmolos, teils aus dem Sande des Paktolos gewonnen wurde. Die Bergtriften nährten Herden von kräftigen Rossen und Schafen. - Die Bewohner des Binnenlandes, die Lydier oder Lyder (die Küste war von Äoliern und Ioniern besetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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die wichtigste Stadt des Landes, Pergamon (s. d.), lag. Die Bewohner Mysiens bestanden aus Phrygiern, Troern, Äoliern und den eigentlichen Mysiern. Letztere, welche nach der Angabe Strabons erst nach dem Trojanischen Krieg von N. her eingewandert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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der Hellenen verdrängt, in welchem sich die Stämme der Ionier, Achäer, Äolier und Dorier vereinigten, und sie verschmolzen mit diesen.
Pelasgĭa, ältester (mythischer oder poetischer) Name des Peloponnes, ebenso Arkadiens, Thessaliens und der Inseln Lesbos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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unter dem Namen Achaia. In Elis endlich, aus dem die Neliden vertrieben wurden, verschmolz die ursprüngliche Bewohnerschaft (Epeier) mit den unter Oxylos gleichzeitig mit den Doriern eingewanderten Äoliern. An der Spitze dieser Staaten stand bis zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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und im S. der Pleistos. Die ältesten Einwohner waren Leleger; nachdem sich aber der achäische Stamm der Phlegyer von Orchomenos aus in den Besitz des Landes gesetzt hatte, bildeten Äolier den Hauptbestandteil der Bevölkerung. An den großen Kriegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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der Troer benannt, wurde es, namentlich an der Küste, von peloponnesischen Achäern und böotischen Äoliern besetzt, während sich im Binnenland Reste des alten, mit den Troern einst eng verbundenen Volkes der Dardaner oder Teukrer bis in die Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
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nur ein Spiegelbild der Kämpfe ist, welche die Äolier und Achäer um 1050 v. Chr. bei der Kolonisation der kleinasiatischen Küste mit den den Griechen stammverwandten Dardanern am Hellespont zu bestehen hatten; an den Thaten ihrer Vorfahren, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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, Grünes Wachs
Grünwattle, Mimosarinden
/^APpierUNg, Gruppe
l^ruppo, auch Grupp > .' ^
Gruytere, Gruter
Gruj, Gravosa
Gryffyth ap Conan, Barden
Gryneia, Äolier
Gryph, Gryphius 2)
(3r^pliu8, Greif
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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Mynwn (Stadt), Monmouth 1)
Myong, Mo'i ttclfasergewächs
H1)'083,re0MH 8tli0C6i1ulHr6, Mus-
Myotika, Pupille
^ Myrddin Wyllt, Barden
Myrdhin, Merlin
Myriandros, Alexander 317,2
Myrina, Aolier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Nationalgefühlbis Neujoachimsthal |
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Neonteichos, Äolier
N^opatra, ^öypatll ldcr 316,2
Neoptolemos von Epeiros, Alera:^
^ Neorien, Cpimeleten
I Neoi'^pische Region, Tiergeographie
Nep, Vlllder l(Bd. 17) 795,2
Nepali, Indische Sprachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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'
Pitakattajan, Tripitaka
Pltane, Äolier
Pitaras, Zwerg 1014,2
Pitch Lake, Trinidad 1)
i'itdtzci, ?idd^ciii.H, Affen 140,1,141,1
Pitdecusa, Ischia
Pitton (Berggipfel), Teneriffa
Pitons de la Bouillante, Guadeloupe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
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(Gebirge), Lydien, Mysien
- (Stadt), Aolier
Temo (Insel), Iemo (Bd. 17)
Tempel (am Webstuhl), Weben 448,1
Tempelhügel, T.ringe, Amerikan.
Altertümer 481,1 Schäften 1018,1
Tempelritter, Neue, Geheime Gesell-
j Tempierschlüssel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Sibleybis Side |
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die Doktorwürde. Er starb 1891 zu St. Paul in Minnesota.
Sicherheitshaken bei Förderschalen, s. Bergbau.
Side, antike Stadt in Pamphylien, von Äoliern aus Kyme gegründet, auf einem Vorgebirge im O. des Landes gelegen, durch Schiffahrt und Sklavenhandel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
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, gründeten sie namentlich in Argolis und Lakonien Reiche, die vor der dor.
Wanderung die mächtigsten in Griechenland waren. Aus diesen Wohnsitzen durch die Dorier verdrängt, wandte sich ein Teil nach Kleinasien, wo sie im Verein
mit Äoliern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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Mündungsländer der aus reichen üppigen Thälern hervortretenden Flüsse Bakir-tschaï (Kaïkos), Gedis (Hermos),
Kütschük-Menderes (Kaystros) und Böjük-Menderes (Mäander) ausdehnen, die im Altertume an blühenden Handelsstädten der
Äolier, Ionier und Dorer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
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Myrina in Äolien, ward in Alexandria, dann in Byzanz gebildet, wo er Advokat wurde, und starb 582. Von poet. Arbeiten meist erotischer Tendenz, die er in den 9 Büchern der "Daphniaka" zusammenstellte, enthält die griech. Anthologie 101 Epigramme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Arcbis Arch |
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eines Gewölbes, auch friesähnlich wiederkehrende Verschlingungen krummer, besonders kleeblattähnlicher Linien (Bogenfriese) an Gebäuden.
Arcesilaus (Arkesilaos), griech. Philosoph, Stifter der "mittlern" Akademie (s. d.), geb. 315 zu Pitane in Äolien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Brindabanbis Brindley |
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, Österreich-Ungarn, Peru, Rumänien, die Türkei, Venezuela.
B., das alte Brundisium oder Brundusium, auch Brentesium genannt, ist eine sehr alte, von Kretern, nach andern von Äoliern oder tarentin. Calabrern gegründete Stadt. Es bewahrte seine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0377,
Este |
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der prächtigen Villa d'Este in
Tivoli, sind berühmt als Begünstiger der Künste
und Wissenschaften. - Vgl. B. Fontana, Ilonata
di I^ncia dn0d683ll äi I^i'i'avk (Rom 1889); derf.,
DocumLiUi äoli' ai'odivio vaticHno 6 äeii' 68t6U86
8ii11' ilni>i'i
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Freie Kirche im Freien Staatebis Freies Deutsches Hochstift |
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heute im Gegensatz zu
den strengen Klagen (couäictioueg oder actione^
Ltricti ^ri8) diejenigen, bei denen dem Richter im
röm. Prozeß ein freieres Ermessen durch die Formel
(1. Formularprozeh) eingeräumt war, sodaß er z.B.
die I^xceptio äoli
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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in die Er scheinung treten, in die vier großen Stammesgruppen
der Äolier, Ionier, Dorier und Arkadier, von denen man letztere früher fälschlich dem äol. Stamme zurechnete. (Vgl. die
Karte: Das Alte Griechenland .) Sie
sind nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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, teilt sich in zwei Hauptgattungen: die eigentliche melische Dichtung (Liederdichtung, von melos "Lied" benannt), die von den Äoliern, und die chorische Poesie, die von den Doriern hauptsächlich gepflegt wurde. Die erstere ist die Poesie heiterer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
Öffnen |
, X^vi^a^i0N6 (^6-
ii6rlÜ6, rnss., türk. und griech. Gesellschaften.
Geschichte. S. war früher eine von 'Aoliern nm
das 10. Jahrh. v. Chr. gegründete Stadt, die fpäter
von den Kolophoniern durch Verrat eingenommen
und dem Ionischen Städtebnnd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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vorhistor. Volk der Troer abgeleitet. Die Küsten wurden von Achäern und Äoliern besiedelt. Die uralte vorgriech. Hauptstadt Troja (s. d.) lag etwas landeinwärts. Später kam die T. ans Pergamenische Reich und zwar zu Mysien, mit diesem dann zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Italienische Rentebis Italienisches Festungssystem |
Öffnen |
. Die dramat.
Kunst und die Schauspielkunst find im Niedergange
begriffen und üben aufeinander eine deprimierende
Wechfelwirkung. Der hervorragendste Dramatiker
ist wohl Giufeppe Giacofa, dessen letzte Schöpfung,
"I äiritti äoli' auima", auch feine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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, Luc. 1, 79. vergl. Esa. 9, 2 f. Ich bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben,
Röm. 10, 20. vergl. Esa. 65, 1. Das Leben (Äoli. 1, 4.) ist erschienen, 1 Joh. 1, 2. Ihr wisset, daß er ist erschienen (vergl. Eur. 9, 28
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