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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0490, von Ammocoetes bis Ammon Öffnen
. Ammodytes, Sandaal. Ammon ("der Verborgene", gewöhnlich A.-Ra, d. h. A.-Sonne, bei den Griechen und Römern Zeus- oder Jupiter-A. genannt), ein Gott der alten Ägypter, ward besonders in Theben (No-A.) verehrt und dargestellt bald als Widder
25% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0054, von Leimapparat bis Leinenindustrie Öffnen
, in der Nordsee zum Fang von Kabeljau und Schellfischen, in der Ostsee für Lachs und Flundern gebraucht werden. Als Köder benutzt man den regenwurmartigen Pier oder Wattwurm ( Arenicola piscatorum Lam .), Garneelen, Sandaale ( Ammodytes tobianus L
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0266, Zoologie: Insekten Öffnen
Aeglefinus, s. Schellfisch Ammodytes, s. Sandaal Bergenfisch, s. Dorsch Butt, s. Schollen Dorsch, s. Schellfische Flachfische, s. Schollen Flunder, s. Schollen Gadus, s. Stockfisch Glattbutt, s. Schollen Goldbutt, s. Schollen Heiligbutt, s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0269, von Sanda bis Sandarak Öffnen
: "Callirhoë" (1864), "Raoul de la Chastre" (1865), "La monde de papillons" (1866), "Miss Mary" (1868), "Mademoiselle de Cérignan" (1874) etc. veröffentlicht. Sanda, Insel, s. Sanday. Sandaal (Sandfisch, Ammodytes Art.), Fischgattung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0222, von Viosa bis Vipern Öffnen
Redi und Fontana im 17. und 18. Jahrh. ihre berühmten Versuche über das Schlangengift angestellt. Die Sandotter (V. ammodytes Dum. et Bibr.), 1 m lang, ist der vorigen und der Kreuzotter ähnlich gefärbt, aber an dem häutigen, beschuppten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0353, von Vipern bis Virchow Öffnen
auf die Halysschlange die europ. Giftschlangen, die Sandviper (Vipera ammodytes Dum. et Bibr.) die Italienische Viper (Vipera aspis L.)und die Kreuzotter (Pelius berus Merr., s. Tafel 1 Giftschlangen, Fig. 3 u. 4), sowie die Hornviper (Cerastes aegyptiacus Dum