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Ihre Suche nach Baryumcarbonat
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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452
Baryumcarbonat - Baryumoxydhydrat
strome destilliert, oder nach Crookes durch Zersetzung einer 93° warmen gesättigten Chlorbaryumlösung mit Natriumamalgam, wobei Baryumamalgam entsteht, welches man durch Pressen zwischen Leinen zunächst
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Baryumcarbonat mit Kohlenpulver und dient hauptsächlich in der Analyse und zur Darstellung des Barytwassers. Giftig!
Báryum hýperoxydátum. +
Baryumsuperoxyd.
BaO2^[BaO_{2}].
Das Baryumsuperoxyd wird heute in grossen Mengen dargestellt zur
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder gemahlenem Zustande. Letzteres ist das Material zur Herstellung aller übrigen Baryumsalze.
Anwendung findet das Baryumcarbonat als solches fast nur als Gift für Ratten und Mäuse. Es wirkt wie alle Baryumsalze giftig, weil es im Magensaft in Lösung kommt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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. Kaliumnitrat 650,0
Schwefel 200,0
Schwefelantimon 65,0
Kalk, ungelöscht 85,0
Salonflamme n. Dieterich.
3. Kaliumnitrat 180,0
Kaliumchlorat 550,0
Milchzucker 180,0
Baryumcarbonat 45,0
Stearinsäurepulver 45,0.
Magnesium-Weissfeuer.
Baryumnitrat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Die hauptsächlichsten Beimengungen des Braunsteins sind Calciumcarbonat, Baryumcarbonat, Eisen, Kieselsäure, Thonerde etc.
Anwendung. Der Braunstein findet eine bedeutende chemische und technische Verwendung. Einestheils zur Herstellung aller übrigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird die Säure mit 2500 Th. Wasser verdünnt und mit Baryumcarbonat vollständig gesättigt. Das gelöste und filtrirte Baryumsulfocarbolat wird mit 170 Th. krystallisirtem Zinksulfat versetzt. Es scheidet sich Baryumsulfat aus und das Zinksulfocarbolat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
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carbonica 514.
- caustica 514.
- muriatica 514.
- nitrica 515.
- sulfurica 515
Barytweiss 682
Baryumcarbonat 514.
- carbonicum 514.
- chloratum 514.
- hyperoxydatum 514.
- nitrat 515.
- nitricum 515.
- oxyd 514.
- oxydatum 514.
- sulfuricum 515
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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830
Harnstoffchlorid - Haro
zu reinigende salpetersaure Salz des H., das man in wässeriger Lösung mit Baryumcarbonat zersetzt. Man dampft hierauf die filtrierte Lösung, die H. und Baryumnitrat enthält, ein und entzieht dem trocknen Rückstand
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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6SO4], eine 33,33proz. Lösung von Orthophenolsulfosäure, wird erhalten, indem man gleiche Teile Phenol und konzentrierte Schwefelsäure bei niedriger Temperatur mischt, mit Baryumcarbonat neutralisiert und das Filtrat mit der eben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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schwefelsauren Baryt, den man glüht und wägt. Baryumhydroxyd enthält wohl stets etwas Baryumcarbonat, auf andre Verunreinigungen prüft man es nach dem Übersättigen mit Salzsäure wie Baryumchlorid. Baryumnitrat wird wie Baryumchlorid geprüft. Absoluter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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(diane tix^), Barytfarblacke, welche von Baryumcarbonat frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legierungen als Metallfarben, Zinnober, Zinnoxyd, Musivgold sowie alle in Glasnnissen, Glasuren oder Emails eingebrannten Farben, auch findet
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
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. Chemisch ist es Baryumcarbonat, BaCO3. Die Bleierzgänge des nördl. Englands, die im Bergkalk und Steinkohlengebirge aufsetzen, sind örtlich reich an diesem Mineral. In England dient W. zur Vertilgung der Ratten.
^[Abb.]
Withington, Stadt
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