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99% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0896, von Besteuerung bis Bestockung Öffnen
"Eigenhändig" auf der Adresse versehen sein. Besteuerung, s. Steuern. Besthaupt, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand. Bestiaire (spr. bestĭähr, "Tierbuch"), die Behandlung der Tiergeschichten des "Physiologus" (s. d.) in altfranz. Sprache
70% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0820, von Besteder bis Bestrichener Raum Öffnen
, Kartenspiel, wird unter 3-6 Personen mit einer Pikettkarte gespielt. Besteuerung, s. Steuern. Beste Welt, s. Optimismus. Besthaupt (Bestfall), s. v. w. Baulebung. Bestiaire (franz., spr. bestjähr, "Tierbuch"), in der franz. Litteratur des Mittelalters
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0839, von Tierarzneikunde bis Tierchemie Öffnen
des Innern oder des Kultus. (S. auch Tierheilkunde.) - Vgl. Schneidemühl, Das Tierarzneiwesen in Deutschland (Lpz. 1894). Tierbäder, s. Animalische Bäder. Tierbuch, s. Bestiaire. Tierce (engl., spr. tihrß), Flüssigkeitsmaß = 42 Gallons (s. d
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0644, Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) Öffnen
. Die altfranzösische Dichtung findet glänzende Vertreter auf britischem Boden: allen voran steht der Oxforder Text des "Chanson de Roland". Philipe von Thaun dichtet in sechssilbigen Reimpaaren seinen "Compuz" (etwa 1119) und später ein "Bestiaire
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0594, Französische Litteratur (13. Jahrhundert) Öffnen
Dichtern überlassen. Neben rein belehrenden Schriften, wie Kalendern (computs), z. B. dem "Liber de creaturis" von Philippe de Thaun (ca. 1119), zoologischen Werken ("Bestiaires", z. B. von Philippe de Thaun, von Wilhelm von der Normandie, "Volucraires" etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0458, von Symbolik bis Symbolische Bücher Öffnen
umständlich ausgebildet, indem namentlich die naturwissenschaftlichen Lehrbücher, die sogen. Bestiarien (s. Bestiaire), gewisse Tiere zu Vertretern besonderer Eigenschaften, Tugenden und Lastern machten, für welche sie von der bildenden Kunst als Symbole
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0160, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) Öffnen
Zwecken. So schrieb Philippe von Thaon (aus der Gegend von Caen) um 1115 seinen "Cumpoz" (lat. Computus), einen Kalender in Versen, und um 1120 für die engl. Königin ein Tierbuch (Bestiaire, s. d.), während der Verfasser der gleichzeitigen Legende vom
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0162, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) Öffnen
Auge fassenden Beispielsammlungen entstehen um das Ende des 12. und in den ersten Jahrzehnten des 13. Jahrh. mancherlei religiös-didaktische und satirisch-lehrhafte Dichtungen, wie das Tierbuch ("Bestiaire divin") und "Le Besant Dieu" von Guillaume le