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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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171 Blutkraut – Blutlaugensalz
densten Organe zur Folge haben könnten (Lehre der sog. Humoralpathologie). So sollte es z.B. eine zu Entzündungen disponierende krankhafte Blutmischung oder Krase
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97% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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von eingetrocknetem Blut mit dem dritten Teil seines Gewichts an kohlensaurem Kali und Auswaschen mit angesäuertem Wasser erhalten; dient zum Entfärben.
Blutkrankheit, s. v. w. Dyskrasie.
Blutkraut, s. Geranium und Sanguisorba.
Blutkreislauf, s
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66% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sangerbergbis Sanguinaria |
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(spr. ßangginähr) , zum franz. Depart. Corsica, Arrondissement Ajaccio,
gehörige kleine Inselgruppe, im W. des Golfs von Ajaccio, mit Leuchtturm.
Sanguinarĭa L. ,
Blutkraut , Pflanzengattung aus der Familie der Papaveraceen (s. d
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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gesägten Blättchen und in Köpfchen oder kurzen, dicken Ähren stehenden Blüten. Etwa 20 Arten auf der nördlichen Erdhälfte. Von S. officinalis L. (Blutkraut, Sperberkraut, Wiesenbibernell, Braunelle), auf guten trocknen Wiesen durch ganz Europa, nach
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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, nach der Blüte fast niedergebogenen Blütenstielchen und rosenroten Blumenblättern, ist in ganz Europa häufig, riecht widerlich, schmeckt herb salzig und wurde früher arzneilich benutzt. Ebenso G. sanguineum L. (Blutkraut, rote Hühnerwurz), mit 30 cm
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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. odoratum Lour.) wird in Cochinchina allgemein als Küchengewürz angebaut. Als Zierpflanze wird der orientalische Knöterich (P. orientale L.) häufig kultiviert. Die Blätter des Wiesenknöterichs (P. bistorta L.), auch Blutkraut, Natter- oder Schlangenwurz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lyttabis Lytton |
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an feuchten Orten häufige gemeine Weiderich (Blutkraut), L. salicaria L, der seiner schönen und reichlichen purpurroten Blüten halber auch häufig Zierpflanze ist. Noch schöner ist die Varietät roscum superbum, mit noch längern Ähren dunkel
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