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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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, ist eine vorzügliche Zimmerpflanze.
Cocos chilensis, s. Jubaea.
Cocu (franz., spr. koküh), Hahnrei.
Coecum (lat.), Blinddarm.
Cocx, Gonsael, Maler, s. Coques.
Cocxie, Michel van, Maler, s. Coxie.
Cocytus, s. Kokytos.
Cod., Abkürzung für Codex
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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der Hera, und sein Ruf galt als gutes Vorzeichen für Heiratslustige. Er ist auch der treulose Ehemann, der Spötter, anderseits der Ehemann einer treulosen Frau (cocu). Da niemand sieht, wie der K. verschwindet, so ist er unsterblich, hat alles
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Hahnreibis Haidarabad |
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; er ist einHörnerträ'gcr oder H.,
d. i. ein Hahn, der durch die ausgesetzten Hörner zu
einem Nehbock gemacht ist, ursprünglich "Hahnreh"
oder "Rehhahn" genannt, woraus H. mißverständ-
lich wurde. Im Französischen wird der H. cocu,
altfrz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ranke (Friedr. Heinr.)bis Ranke (Leopold von) |
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),
"Das Marburger Gesangbuch von 1549" (Marb.
1862); ferner veröffentlichte er: "3p6cim6n cocU-
ci8 ^ovi I68taui6nti ^ulä0ii8i8" (edd. 1860) und
"00ä6x.^u1ä"n8i8" (ebd. 1868). Zum 600. Jahres-
tage der Einweihung der Elisabcthtnche zu Mar-
burg gab
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