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99% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0601, von Faujas bis Faulhorn Öffnen
599 Faujas - Faulhorn Vosges, verbinden die Vogesen und das Plateau von Lanares. Sie baden nur W0-300 m relative Höhe, bilden aber die Wasserscheide zwischen Maas und Mosel (Nordsee) und Saöne (Mittelmeer). I^"?5/tt6, bei
50% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0072, von Faules Meer bis Fäulnis Öffnen
, besonders aber jede regelmäßig zu verrichtende Arbeit, scheut; vgl. Trägheit. Faulhorn, Gebirgsstock des Berner Oberlandes, südlich vom Brienzer See (2683 m), gewährt einen herrlichen Einblick in die Finsteraarhorngruppe. Gibt der Rigi eine schöne
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
Gebirge. Adula Albis Allmannsgebirge Berner Alpen Bernina Brenleire, Dent le Calanda Churfirsten Clariden, s. Tödi Colon, Mont Combin Corbassière, s. Combin Crispalt Dammastock Dôle Dronaz Err, Piz d' Faulhorn Finsteraarhorn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0397, Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) Öffnen
, in der das durch seine Aussicht auf die südlich davon gelegenen Gletscher berühmte Faulhorn (2683 m) hervorragt. Niedriger als im O. ist der Kamm der Berner A. im W.; hier gilt als höchste Spitze das Wildhorn (3264 m). Die Südseite senkt sich steil und schnell zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0403, von Alpen bis Alpenkalk Öffnen
(1855 m), in Tirol Gurgl (1889 m). Höher, aber nur im Sommer bewohnt, liegen einige Wirtshäuser, z. B. auf dem Faulhorn (2684 m), das Sommerhäuschen auf dem Theodulspaß am Matterhorn (3328 m). [Litteratur.] Allgemeines: Saussure, Reise durch die A
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0285, von Finow bis Finsteraarhorn Öffnen
mit dem Thuner und Brienzer See verbinden, z. B. das Faulhorn (s. d.) und die südwestlich davon gelegene Schynige Platte (2072 m), beides vielbesuchte Aussichtspunkte. Den Reigen der schwierigen Besteigungen eröffneten hier die Gebrüder Meyer aus Aarau 3
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0333, von Gieseler bis Gießen Öffnen
Hefte) heraus. Vgl. Redepenning, Gieselers Leben und Wirken, im 5. Bande der oben genannten Kirchengeschichte. Gießbach, berühmter Wasserfall im schweizer. Kanton Bern, 716 m ü. M. Vom nördlichen Abhang des Faulhorns stürzt der Bach in sieben Stufen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0999, von Interkalar bis Internat Öffnen
etc. oder weiter in Zweigthäler der Lütschine, das gletscherreiche Grindelwald und das durch 20 Wasserfälle geschmückte enge Lauterbrunnen, oder auch nach dem Faulhorn, Gießbach, Brienz, Meiringen und höher in das Oberhasle (s. Haslethal), über
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0440, von Alpargatas bis Alpen (Grenzen. Höhe) Öffnen
der Frauenturm zu München gewährt eine umfassende Ansicht. Innerhalb der A. selbst sind von den leicht erreichbaren Gipfeln ihrer Rundsicht wegen am berühmtesten: Faulhorn, Pilatus, Rigi, Säntis, Pfänder, Hohe Salve, Kitzbühler Horn, Schmittenhöhe, Gaisberg
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0534, von Brienne bis Brière de l'Isle Öffnen
bietet; von B. führt eine Zahnradbahn hinauf. Das südl. Ufer wird von der Faulhornkette (s. Faulhorn ) gebildet. Brienzergrat , s. Brienz . Brienzer Rothhornbahn , s. Schweizerische Eisenbahnen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1018, von Giesecke bis Gießen Öffnen
von G.s Kirchengeschichte). Gießbach, s. Bach. Gießbach, linker Zufluß des Brienzersees im schweiz. Kanton Bern, entspringt in der Faulhorn- kette am Schwarzhorn und fällt nach kaum 11 km geraden Laufes in den See. Er bildet zwifchen be