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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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272
Fingersatz - Finis.
Fingersatz (Applikatur, franz. Doigter, engl. Fingering), die kunstgerechte Anwendung oder Ansetzung der Finger bei allen Instrumenten, auf denen die verschiedenen Töne durch Griffe hervorgebracht werden. Am einfachsten
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56% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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.
Fingersatz , Applikatur , die geregelte Verteilung der beim Spielen eines Instrumentes
beteiligten Finger auf die Noten. Die Beherrschung des F. ist bei Blas- und Streichinstrumenten nötig, besonders wichtig aber bei den Tasteninstrumenten, da
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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. Fingersatz
A prima vista
Arpeggio
A vista oder a prima vista
Bâton
Battement
Battuta
Bebung
Begleitung
Bockstriller
Bogenstrich
Bravour
Brechung der Akkorde, s. Arpeggio
Chor
Choralbuch
Chorgesang, s. Chor
Chorsänger, s. Chor
Concertino, s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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(+) ist in englischen Musikalien das Zeichen für den Daumen (s. Fingersatz). Über die Bedeutung des + in der neuern Harmonielehre vgl. Klangvertretung. - Im Maschinenwesen ist K. die Vorrichtung, durch welche eine Stangenkunst mit den Kolbenstangen eines Pumpwerkes
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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Lehrer am Konservatorium in Köln. Er schrieb: «Der Kanon in seiner
geschichtlichen Entwicklung » (Lpz. 1876), «Der Fingersatz des Klavierspiels» (ebd. 1885), «Musikalische Bekenntnisse»
(2. Aufl., ebd. 1892) u. a. Seine Kompositionen bestehen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
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überraschende Leichtigkeit, mit welcher technische Schwierigkeiten (Pinsel- und Federstrich, Fingersatz etc.) durch scheinbar "angeborne" Fertigkeit überwunden werden, und welche am füglichsten als Vererbung von den Vorgängern erworbener günstiger
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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Militärschulen für Spezialfächer, z. B. die Generalstabsschule, École d'application d'état-major, in Paris.
Applikatūr, s. Fingersatz.
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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und gediegene Arbeit aus. Er schrieb noch: "Musikalische Gesichtspunkte" (Leipz. 1881); "Der Vortrag in der Musik" (Berl. 1883); "Der Fingersatz des Klavierspiels" (Leipz. 1885).
Klaväoline, s. Äoline.
Klaviatur (Tastatur), die Gesamtheit der Claves
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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, zahlreiche kleinere Klavierkompositionen, ein- und mehrstimmige Lieder, Transpositionen u. a. R. gab auch die Klavierwerke von Bach und Händel sowie verschiedene Klavierkonzerte älterer und neuerer Meister mit Fingersatz- und Vortragsbezeichnung heraus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Divitiobis Drapier |
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, Indische Sprachen
Dohlenstein, Kahla
Doyul, Italienisch-Ostafrika (Bd. 17)
OoiFt6l (franz.), Fingersatz tt64,i
Doklea, Podgoritza
Dolllbra, Guillotine, Verband
l)o1a seyUHiioi'Um, Dole 32,i
l)0lc6 M6io, Hackbrett
ü>oi6N8ko
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Festungsbaustrafebis Flecchia |
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l861,2
Filzkern, Hut 822,1
Finalunion, Irland 13,2
Finanzschulden, Staatsschulden 203,2
Findelengletscher, Monte Rosa
Findlater, Findhorn
Fines Sueisionum, Fismes
e'in36lin^, Fingersatz
Fingerlosen, Gerade und Ungerade
Fingeropfer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Appius Claudius Cäcusbis Appoint |
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Turin.
Applikatur (lat., "Anknüpfung"), in der Musik die Fingersetzung bei Tasten- und Saiteninstrumenten. Im wesentlichen ist sie von der Haltung des Körpers, insbesondere der Hände (s. Fingersatz), und von der Stellung oder Lage des Instrumentes
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