Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gliadin
hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
Öffnen |
aus. Er starb 5. Mai 1874 in Paris. Vgl. Clément, Ch. G. (2. Aufl., Par. 1885).
Gliadin, s. Kleber.
Glied (lat. Articulus), ein einzelner Teil des Körpers, besonders ein beweglicher äußerer Körperteil im Gegensatz von Kopf oder Rumpf, auch
|
||
41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
Öffnen |
Vortrags und hatte auf die technische Fortbildung der Malerei namentlich als Lehrer einen großen Einfluß. – Vgl. Ch. Element,
G. Étude biographique et critique (2. Aufl., Par. 1885).
Gliadin , ein eiweißartiger Bestandteil des Klebers
|
||
26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Schollen .
Glaubersalz , vgl.
Glas u.
Soda .
Gliadin , s.
Kleber
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
Öffnen |
eine gelblichgraue, zähe, klebrige, fadenziehende, geruchlose Masse (12-20 Proz.) zurück, welche schwach teigartig schmeckt, in schwachem Alkohol nur zum Teil, leichter in Alkalien, größtenteils auch in Essigsäure löslich ist. Dieser K. besteht aus Gliadin
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Gerbstoff, künstlicher
Githagin, s. Saponin
Gliadin, s. Kleber
Globulin, s. Blut
Glonoïn, s. Nitroglycerin
Gluten, s. Kleber
Glutenfibrin, s. Kleber
Glutin
Glyceride
Glycerin
Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza
Glykocholsäure, s. Galle
Glykogen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
Öffnen |
Glutenkaseins. Infolge dieses hohen Gehalts an Kasein erscheint der H. den Hülsenfrüchten sehr ähnlich. In geringer Menge enthält er außerdem sehr schwefelreichen Pflanzenleim (Gliadin). Die Asche enthält vorwiegend Kieselsäure, Phosphorsäure, Kali
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
Öffnen |
. Weizenmehl gibt mit Wasser einen zähen Teig, aus welchem man unter einem Wasserstrahl das Stärkemehl auswaschen kann, so daß der Kleber zurückbleibt. Der Kleber des Weizens besteht aus Gliadin, Glutenfibrin, Glutenkasein und Mucedin. Kennzeichen der Güte des
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
Öffnen |
aus vier verschiednen stickstoffhaltigen Substanzen, die man Glutenkaseïn, Glutenfibrin, Gliadin und Mucedin genannt hat. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1.
Kleesalz und Kleesäure (Oxalsäure); eine starke zweibasische organische Säure, die sich
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
Öffnen |
. Der K. ist kein einfacher, sondern ein Gemenge verschiedener pflanzlicher Proteïnstoffe, insbesondere enthält er Gliadin, Mucedin, Glutenfibrin, Glutencaseïn u. s. w.; er ist leicht der Fäulnis zugänglich und erzeugt das Faulen und den übeln Geruch
|