Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hanau, Gertrude
hat nach 0 Millisekunden 6 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Handelsverträge'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
Öffnen |
63
Han - Hanau.
Han (H. sur Lesse, spr. ang ssür laß), Dorf in der belg. Provinz Namur, Arrondissement Dinant, an der Lesse, einem Nebenfluß der Maas, berühmt durch seine an Stalaktiten reiche Grotte von 1138 m Länge (Trou de H.), mit (1885
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
Öffnen |
, weil sie die Treue Bayerns gegen die Alliierten verbürgte und demselben seine Integrität und Selbständigkeit sicherte. Vgl. Dörr, Die Schlacht bei H. (Kassel 1851); "Die Schlacht bei H. am 30. und 31. Okt. 1813" (Hanau 1863).
Hanau, Gertrude
|
||
3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
Öffnen |
war F. W. eine Zeitlang populär. Seine morganatische Ehe mit Gertrud Falkenstein, der geschiedenen Frau eines preußischen Leutnants, Lehmann, die er 1831 zur Gräfin von Schaumburg und 1833 zur Fürstin von Hanau (s. d.) erhob, gab zuerst, da die seit
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
bestimmt waren. Nach dem Pariser Frieden lebte er in Hanau. Als er nach dem Tod seines Vaters 27. Febr. 1821 den Thron bestieg, erregte er durch mehrere zeitgemäße Reformen in der Verwaltung die schönsten Hoffnungen. Die Erwartung jedoch
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
Öffnen |
unversöhnt mit Preußen 6. Jan. 1875
in Prag. F. W. war morganatisch vermählt mit
Gertrude geborenen Falkenstein, die cr zur Gräsin
von^chaumburg und später zur Fürstin von Hanau
(s. d.) erhob. Außer dieser seiner Witwe hinterließ
der Kurfürst sechs
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
, Pfalzgrafen von Lothringen, Mutter des heil. Adalbert, Bischofs von Reima. Später gingen A. und ihr Gemahl in ein Kloster der heil. Gertrud, wo sie um 650 starb. - A., eine andere Heilige von fürstl. Herkunft, kam früh in das Kloster der beil. Landrada zu
|