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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Thomasius (Gottfried)bis Thommen |
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: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 3, beim Artikel Spinnentiere.
Thom Kyle, s. Kiel (Geschichte).
Thommen, Achilles, österr. Oberbaurat, geb. 25. Mai 1832 zu Basel, studierte zuerst daselbst Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften
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81% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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verwandelt.
Kyle (spr. keil), der mittlere Teil von Ayrshire (s. d.).
Kylix (lat. calix), altgriech. flache Trinkschale mit zwei Henkeln am Rand und niedrigem Fuß (s. Abbildung).
^[Abb.: Kylix (calix).]
Kyll, Fluß in Rheinpreußen, entspringt
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41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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Hesiod beigelegten Gedicht von Apollon gegen K. ausgesendet
war, weil dieser den Prozessionen zum Heiligtum des Gottes auflauerte. Wie es scheint, ist K. (d. h. Schwan) ursprünglich ein Symbol der stürmischen Meeresflut.
Kyle (spr. keil
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Aymoresbis Ayrton |
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Flusse Doon, Kyle in der Mitte und Cunningham nördlich vom Flusse Irvine. Die Küste (110 km lang) ist im S. felsig, im N. aber niedrig und sandig. Die Grafschaft ist meistenteils hügelig, im SO. bergig (Tinto Hill 703m). Hauptflüsse sind Irvine, Ayr
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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Namen Kyl vor und wird bereits im 11. Jahrh. als Stadt erwähnt. Nachdem die Stadt 1072 von den Slawen zerstört worden, ward sie vom Grafen Adolf II. (gest. 1164) wieder aufgebaut. 1242 erhielt sie das lübische Stadtrecht. Zu Anfang des 14. Jahrh
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ayrshirebis Ayuntamiento |
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Moorstrecken und wenigen fruchtbaren Thälern, im Merrick 842 m hoch; Kyle, der mittlere Teil zwischen den Flüssen Doon und Irvine, an der Küste eben, im Innern teilweise auch moorig, im Black Craig 701 m Höhe erreichend, und Cunningham, der nördlichste Teil
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
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). Er starb 11. Juli 1869 in Schwalbach.
Bute (spr. bjuht), Insel an der Westküste Schottlands, im Firth of Clyde, im N. und NW. durch eine enge Straße (Kyles von B.) vom Festland getrennt, ist 25 km lang, 122 qkm (2,2 QM.) groß und hat (1881) 10,998 Einw
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Büstebis Bute |
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. Mittelschottland, besteht aus den im Clydebusen gelegenen Inseln B., Arran, Groß-Cumbrae und Inch-marnoch, hat 582,7 qkm und (1891) 18408 E. Die bedeutendste Insel ist Arran (s. d.). Nordöstlich von ihr, durch den schmalen Meeresarm der Kyles of B
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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auf 60 kni. Die
Hauptverzweigungen des Firth sind Gareloch, Loch
Long, Holy Loch, Kyles of Bute, Loch Strivan; die
wichtigsten Inseln Bute, Arrau, Cumbrae. Die
Ufer des Firth sind mit Badeorten und Villen über-
sät. - Vgl. W. I. Millar, 'Ik6 (I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
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Personendampferverbindungen von K. aus.
Umgebung. Die Düsternbrooker Allee setzt sich in einer schönen Buchenwaldung fort bis zu den Seebadeanstalten Düsternbrook und Bellevue. Südlich von K. die Privatirrenanstalt Hornheim.
Geschichte. K. (thom Kyle
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