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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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610
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei).
leichtesten Schaffell und liefert ein L., dessen Fasern zwar zunächst schwach aneinander haften, aber durch einfache mechanische Bearbeitung voneinander gelöst werden können, worauf dann das L. den
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43% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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Schmirgelscheiben.
Mineralgelb, s. v. w. Kasseler Gelb, s. Bleichlorid und Wolframgelb.
Mineralgerberei, s. Leder, S. 610.
Mineralgrün, s. v. w. Scheelsches Grün oder Schweinfurter Grün.
Mineralĭen (v. mittellat. minera, "Bergwerk
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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Mineralgerberei, das Verfahren, mittels unorganischer Salze die Haut in Leder umzuwandeln. Es gehört hierzu die Weißgerberei, die als Gerbmaterial Alaun und Kochsalz verwendet. Speciell versteht man unter M. die bisher mit wenig Erfolg betriebene Lederbereitung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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durch Gerbstoff (Loh- oder Rotgerberei), durch Alaun mit Kochsalz (Alaun- oder Weißgerberei), durch Mineralsalze, besonders durch Eisen- und Chromsalze (Mineralgerberei), oder durch Fett (Sämisch- oder Ölgerberei). Die gerbenden Substanzen verbinden sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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. Größere praktische Bedeutung gewann die Mineralgerberei aber erst in neuester Zeit, namentlich auch durch die Bemühungen von Heinzerling, welcher zuerst chromgares L. darstellte. In den letzten Jahren ist ein sicherer Weg zur Hebung der Gerberei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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Molybdänoxyd.
Mineralkermes, s. Antimonsulfide.
Minerallack, s. Pinkcolour.
Mineralleder, durch Mineralgerberei erhaltenes Leder, s. Leder, S. 610.
Mineralmalerei, eine Erfindung des Münchener Chemikers Keim, hat den Zweck, Fresken und Ölgemälde
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