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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0688, von Mithut bis Mitrowitz Öffnen
Kosakenstanizen, im Donischen Kosakengebiet, links vom Donez, mit einem wichtigen Viehmarkt und (1872) 13,700 Einw. Mitlauter, s. v. w. Konsonant; vgl. Lautlehre. Mitleid und Mitfreude, s. Gefühl und Mitgefühl. Mitra, eine bei
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1013, von Gefühllosigkeit bis Gegenbaur Öffnen
im eignen oder in einem fremden Bewußtsein gelegen ist, so ergibt sich die Einteilung in egoistische (eigne) und sympathetische (Mit-) Gefühle. Letztere entstehen durch unwillkürliche Nachahmung des fremden entweder durch das gleiche (Mitfreude, Mitleid
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0947, von Gutach bis Güterrecht der Ehegatten Öffnen
", das "gute Herz", eine Eigenschaft des Fühlens in Bezug auf andre bezeichnet. Letzteres fühlt Leid (Mitleid), wenn der andre Leid, Freude (Mitfreude), wenn der andre Freude empfindet; die G. will, daß der Wunsch des andern erfüllt werde, aus keinem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0686, von Mitchell bis Mithra Öffnen
einem andern wahrnehmen, in uns selbst entsteht. Dasselbe ist entweder Mitfreude, wenn durch die Wahrnehmung fremder Lust in uns selbst ein Lust-, oder Neid, wenn durch dieselbe in uns ein Unlustgefühl, dagegen Mitleid, wenn durch die Wahrnehmung fremder
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0022, von Ruhr bis Ruhrkohlengebirge Öffnen
. Rührend ist alles dasjenige, was Mitgefühl (s. d.), sei es Mitfreude oder Mitleid, insbesondere aber, was das letztere erzeugt; daher das Schöne (s. Ästhetik) wohl nebenbei rühren kann, keineswegs aber das Rührende schön sein muß. Ruhrkohlengebirge
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0544, von Symmachus (Cölius) bis Sympathie Öffnen
Nervenkrankheiten auf Veränderungen der sympathischen Hals- und Brustnerven beruhen. (S. Ganglien, Nerven.) Sympăthie (grch.), Mitempfindung, also im psychol. Sinne Mitfreude und Mitleid; Gegenteil ist die Antipathie (s. d.). Ehedem verstand man auch